DE9201266U1 - Binokulares Fernglas - Google Patents
Binokulares FernglasInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
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- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
- G02B7/06—Focusing binocular pairs
-
- G—PHYSICS
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/02—Details
- G01C3/04—Adaptation of rangefinders for combination with telescopes or binoculars
-
- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description
BESCHREIBUNG ~ allgemeines
Ferngläser gibt es seit einigen hundert Jahren. Bekannt sind im
allgemeinen Ferngläser mit zwei, nahezu mechanisch wie optisch
identischen, Einzelfernrohren. Diese beiden Einzelfernrohre werden durch eine Vorrichtung, allgemein als "Knick brücke" bezeichnet, mechanisch miteinander so verbunden, daß die Sehachsen
(Abb.A-I,2) beider Einzelfernrohre parallel verlaufen. Ein weiterer mechanischer Sinn der "Knickbrücke" liegt darin, durch
"Knicken" der "Brücke" um eine Verbindungsachse den Augenabstand ein - bzw. zu verstellen.
allgemeinen Ferngläser mit zwei, nahezu mechanisch wie optisch
identischen, Einzelfernrohren. Diese beiden Einzelfernrohre werden durch eine Vorrichtung, allgemein als "Knick brücke" bezeichnet, mechanisch miteinander so verbunden, daß die Sehachsen
(Abb.A-I,2) beider Einzelfernrohre parallel verlaufen. Ein weiterer mechanischer Sinn der "Knickbrücke" liegt darin, durch
"Knicken" der "Brücke" um eine Verbindungsachse den Augenabstand ein - bzw. zu verstellen.
Da sich It. Definition die Parallelen in der Unendlichkeit schneiden,
liegt die beste optisch / mechanische Korrektur beider Sehachsen in der Unendlichkeit. - Ferngläser tragen diese Bezeichnung
daher zurecht. Bedingt durch die technische Ausführung sind
sie nur für die Fernsicht geeignet.
Versucht man nun einen näher gelegenen Gegenstand zu beobachten, so bemerkt man, daß die starre parallele Führung der beiden Sehachsen
eine Beobachtung im Nahbereich nicht erlaubt, da zu
diesem Zweck die Sehachsen im beobachteten Objekt konvergieren
müssen (Abb. B / Abb. E-b). Die nach dem bekannten Stand der Technik ausgeführte "Knickbrücke", erlaubt diese Möglichkeit nicht!
diesem Zweck die Sehachsen im beobachteten Objekt konvergieren
müssen (Abb. B / Abb. E-b). Die nach dem bekannten Stand der Technik ausgeführte "Knickbrücke", erlaubt diese Möglichkeit nicht!
Bei einem Fernglas mit Porroprismen - Bildumkehr, (Abb.A-3,4) mit
erweitertem Objektivabstand gegenüber dem Okularabstand (Abb.A-5),
endet der Nahbereich bei ca. 4 Metern. Bei einem noch geringeren
Objektabstand entstehen "Doppelbilder", bedingt durch die starr
parallel geführten Sehachsen (Abb. A-I, 2).
parallel geführten Sehachsen (Abb. A-I, 2).
Bei Ferngläsern, deren Objektivabstand gleich dem Augenabstand
ist, ist der Konvergenzwinkelfehler kleiner. Dadurch ist es möglich, ohne nennenswerte Bildfehler, bis etwa 3 Metern Abstand zu sehen (Abb.G).
ist, ist der Konvergenzwinkelfehler kleiner. Dadurch ist es möglich, ohne nennenswerte Bildfehler, bis etwa 3 Metern Abstand zu sehen (Abb.G).
In Abb. E-a ist deutlich zu erkennen, daß der Kurven&ngr;erlauf , Abhängigkeit
der Entfernung von der mechanischen Schärfenkorrektur, bei allen drei Ferngläsern im Bereich "unendlich" bis etwa 4 Metern
fast parallel verläuft. Ab etwa 3 - 2 Metern driften die
Kurven stark auseinander, so daß ab hier eine Beobachtung im Nahbereich nicht mehr fehlerfrei möglich ist. Eine Korrektur des
Konvergenzwinkels (Abb. E- b , tf'l A bb . B) ist spätestens ab hier erforderlich!
Kurven stark auseinander, so daß ab hier eine Beobachtung im Nahbereich nicht mehr fehlerfrei möglich ist. Eine Korrektur des
Konvergenzwinkels (Abb. E- b , tf'l A bb . B) ist spätestens ab hier erforderlich!
Doch gerade der Nahbereich, bis hinab zu etwa 0,4 fletern , bietet
insbes. dem Naturfreund eine Menge sehenswerter Objekte. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Fernglasidee ist das stereoskopisch
räumliche Bild, - besonders ausgeprägt im Nahbereich. Hinzu kommt eine im Nahbereich brillant gesteigerte Farbwiedergabe.
Bemerkenswert ist u. a., daß bei der vorliegenden Erfindung keine
Zusatzteile, wie Aufstecklinsen, benötigt werden.
Folgende "Zielgruppen" werden mit vorliegender Erfindung
angesprochen :
- Naturfreunde, Wanderer, Geologen, Archäologen
- Kriminalisten - Beobachtung, bzw. Absuchen eines Tat - bzw. Fundortes,
ohne Gefährdung evtl. vorhandener Spuren
- Studentenu. Chirurgen - Mitbeobachtung von Operationen aus der
"hinteren Reihe"
- Zeugenmitbeobachtung bei Obduktionen
- Chemiker / Techniker - Beobachtung chemischer bzw. technischer Abläufe aus sicherer Entfernung
- Antiquitätensammler / Freunde von Museen - genaues Studium der
Objekte über eine evtl. vorhandene Absperrung hinaus u.a.
Um nun mit einem Fernglas auch im Nahbereich beobachten zu können,
ist es optisch wie mechanisch am einfachsten, den Abstand zwischen Objektiv und Okular so weit zu vergrößern, um ein scharfes
Bild im Nahbereich zu erzielen.
Wird ein Fernglas im größten Fernbereich eingesetzt, ist der Abstand
zwischen den Okularen (Abb. A-6,7) und den Objekti&ngr; 1insen
(Abb. A-8,9) am kürzesten. Je näher ein Objekt ist, desto langer
wird der Abstand zwischen den Okularen und den Objektiven (Abb.
B-6,8 / 7,9), Abb.E-a verdeutlicht, in welchem Maße die Entfernung
des zu beobachtenden Objektes den mechanischen Abstand zwischen dem Okular und Objektiv beeinflußt. So beträgt die mechanische
Verschiebung Okular - Objektiv bei einem 8x30 Fernglas (Abb.E-8x30) von unendlich bis 20 Metern, etwa 1 mm. Von 20 Metern
bis 5 Metern etwa 2 mm. Von 20 m bis 1 m aber schon etwa
17mm! Diese Werte sind meßtechnisch ermittelt und zeigen deutlich den exponentiellen Anstieg der mechanischen Korrektur der Optik.
1. ESCHENBACH, Nürnberg bietet einen Stereo - Mikroskop - Kopf an,
welches auch als Fernglas benutzt werden kann. Die technische Ausführung ist jedoch mit der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar
.
2. Die Veröffentlichung DE 3437879 Al beschreibt eine Vorrichtung
an einem Fernglas, mit dessen Hilfe die beiden Sehrohre zur
Konvergenz gebracht werden können. Die beschriebene Methode ermöglicht
aber nur eine Korrektur im Fern bereich .Ein Einsatz im
Nahbereich ist mechanisch stark begrenzt und würde zu einer "Uberkompensation"
der beiden Sehachsen führen! Hinzu kommt, die in der
vorliegenden Erfindung vollkommen andere technische Ausführung.
3. ZEISS, Oberkochen bietet eine "Stereobasis" zu einigen Fernglastypen
an. Es handelt sich hier um ein Zusatzteil welches nur
eine Beobachtung im Nahbereich (ca. 10 cm) erlaubt!
4 . In der Veröffentlichung 2843835 von ZEISS, Heidenheim wird ein
kleines Fernglas mit Nahbeobachtungsmöglichkeit beschrieben. Es
kommen hier jedoch Vorsatzlinsen zum Einsatz.DeE_Konvergenzwinkel
muß manuell voreingestellt werden, - eine Korrektur erfolgt nicht
automat isch.
5. ZEISS bot etwa um 1930 ein Fernglas mit Lu pen funktion an. Hier
wurden Zusatzlinsen auf eine Objektivseite gesteckt. Eine stereoskopische
Beobachtung war nicht möglich. ("Quelle" - Feldstecher
im Wandel der Zeit von Hans~T. Seeger und Rolf Bresser).
6. HENSOLDT bot ca. 1928 ein Fernglas an, bei welchem der rechte
Objektivtubus 15 mm ausgezogen werden konnte. Somit war eine Beobachtungsmöglichkeit im Nahbereich gegeben, - jedoch nicht stereoskopisch.
("Quelle" - Feldstecher im Wandel der Zeit von Hans-T. Seeger und Rolf Bresser).
7. BRESSER, Borken bietet binokulare Ferngläser bekannter Bauart
an, mit denen, bedingt durch längeren "Okularauszug", auf kürzere Distanz gesehen werden kann. Da aber keine Kon vergen &zgr; winke 1 Korrektur
vorgenommen wird, ist auch hiermit im Nahbereich nicht
stereoskopisch zu beobachten.
8. Seit langem gibt es eine ganze Reihe von monokularen Ferngläsern die auch im Nahbereich, teilweise auch als Mikroskop, eingesetzt werden können. Keine stereoskopische Beobachtung möglich'
Herst.: z.B. ZEISS-Jena, ESCHENBACH Nürnberg.
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In der vorliegenden Erfindung wird ein neuartiges Fernglas beschrieben,
welches gegenüber den handelsüblichen Ferngläsern die Möglichkeit der Nahbeobachtung, bis ca. 35 cm, bietet.
Da eine Beobachtung im Nahbereich die Konvergenz beider Sehachsen (Abb. B/H - 1,2) erfordert, werden an die Konstruktion eines solchen
Fernglasgehäuses besondere Anforderungen gestellt. Dazu kommt
noch die Forderung, den Okularabstand dem unterschiedlichen Augenabstand der Betrachter anzupassen. - Dies wird normalerweise durch
die übliche "Knickbrücke" ermöglicht. Diese Knickbrücke erlaubt jedoch, bedingt; durch die technische Ausführung, keine Konvergenzmöglichkeit.
Daher sind in der vorliegenden Erfindung neue Wege realisiert.
Das Fernglasgehäuse hat keine Knickbrücke. Es besteht im einfachsten
Fall aus einem abgeflachten Gehäuse (Abb. J/K/L), welches im Querschnitt zwei gegenüberliegende parallele Flächen aufweist
(Abb. J/K/L - 12,13), und an den Seiten jeweils von zwei, technisch
am sinnvollsten, halbkreisförmigen Teilen (Abb. J/K/L 14,15)
abgeschlossen ist.
Aus ästhetischen, sowie ergonomischen Gründen, kann das Gehäuse
in der Mitte "V" - förmig nach unten abgeknickt sein (Abb. M). Die parallelen Flächen (Abb. M - 12,13), sowie die gesamte technische
Ausführung sind im wesentlichen identisch mit der geraden Ausführung (Abb. L)
Das Gehäuse kann aus zwei Halbschalen (Abb. J/K/L - 16,16a),aus
geeignetem Material gegossen, zusammengesetzt (Abb. J/K/L - 16b)
und verschraubt werden.
Das Fernglasgehäuse ist an der Objektivseite durch eine durchgehende,
oder durch zwei einzelne Abdeckscheiben (Abb. G/H - 37,38) abgeschlossen.
Die Montageverschraubungen der beiden Gehäusehalbschalen, sowie
das gesamte Gehäuse wird anschließend von einem umlaufenden Gummi bzw. gummiähnlichem Belag überzogen, in dessen Rand (Abb.
G/H - 39,40) am Objektivaustritt die Abdeckscheiben (Abb. G/H 37,38)
eingedrückt werden.
Der Okularaustritt aus dem Fernglasgehäuse ist technisch aufwendiger,
da die beiden Sehrohre (Abb. G/H - 30,31) am Gehäuseaustritt (Abb. G/H - 41,42) seitlich "pendeln" und eine axiale Verdrehung
der Sehrohre ermöglichen müssen. In der vorliegenden Erfindung ist das Problem mit einem Ring, mit "U" - förmigem Profil
(Abb. G/H - 43,4A), welchei die Sehrohre (Abt. G/H - 30,31) am
Gehäuseaustritt (Abb. G/H - 41,42) umschließt, gelöst. Diese Ringe
(Abb. G/H - 43,44), bestehend aus einer härteren Gummimischung oder einem Gummiring,mit jeweils darüber und darunter, einem Ring
aus härterem Material, welche im Querschnitt das "U" - Profil bilden. Der Gummiring dichtet am Tubusgehäuseaustritt dicht ab
(Abb. G/H - 41,42) und ermöglicht ein "Pendeln" (Abb. H - 41,42) der beiden Sehrohre. Das "U" - förmige Profil greift über den Gehäuseausschnitt
(Abb. G - 45,46) und ermöglicht so eine seitliche Verschiebung (Abb. H - 45,46) bei gleichzeitig hinreichender Abdichtung
gegen Staub und Feuchtigkeit.
Innerhalb der parallelen Gehäuseflächen (Abb. J/K/L - 12,13) im
Fernglasgehäuse (Abb.G-L, 16) befinden sich paßgenau zwei, im Querschnitt hufeisenförmige, sich spiegelbildlich gegenüberstehende,
Leitelemente (Abb. G-L, 17,18). Diese Leitelemente sind innerhalb/des Fernglasgehäuses seitlich spielfrei schwenkbar. Der Drehpunkt
befindet sich so weit wie möglich oben, in Richtung Okular (Abb. G/H/L - 19,20). Die Konvergenz der beiden Sehachsen (Abb,G/H
1,2) wird mit Hilfe von Korrekturkurven (Abb G-K - 10,11), welche
sich auf, bzw. in den schwenkbaren Leitelementen (Abb. G/H/J/K 17,18)
befinden, durchgeführt. In diese Korrekturkurven greifen "Mitnehmerstifte" (Abb. G/H/J/K - 21,22), welche auf einem,
durch die Gewindespindel (Abb. G/H/J/K - 23) längs verfahrbaren "Schlitten" (Abb. G-K, 24), mechanisch befestigt sind.
Im einfachsten Fall kann der "Weg" der Konvergenzwinkelkorrektur (Abb. B/G/H - 10,11), auf einer schräg angelegten, aber geraden
Linie verlaufen. Der hierdurch auftretende leichte Fehlwinkel wird weitgehend von den Augen des Beobachters kompensiert. Bei
längerer Beobachtungsdauer treten jedoch Ermüdungserscheinungen
der Augen auf.
Bei der zuvor beschriebenen Einstellung des Konvergenzwinkels,
driften die Okulare, welche zuvor auf den Augenabstand eingestellt waren (Abb. A-5), über die Drehpunkte (Abb. A/B - 19,20 / Abb.
G/H/L - 19,20) nach außen (Abb.B-25). Somit vergrößert sich der Okular - Augenabstand, je näher sich das zu betrachtende Objekt
befindet. Dieser Fehler ist umso kleiaer, je näher die Drehpunkte
(Abb. A/B/G/H - 19,20) bei den Augen des Betrachters liegen. Theoretisch hat man gar keine Abdrift der Okulare, wenn sich die Drehpunkte
in den Augen des Betrachters befänden (Abb. C/D/G/H - 66, 67). Die vorliegende Konstruktion simuliert die "Drehpunkte im Auge"
dadurch, daß sich die Lage des Drehpunktes, in Abhängigkeit von der Konvergenzwinkeleins teilung, ändert (Abb. G/H - 68,69).
Zu diesem Zweck befindet sich oben, in der Höhe der Drehpunkte, an den hufeisenförmigen Leitelementen (Abb. G/H/L - 17,18), jeweils
spiegelbildlich angeordnet, schräge Ebenen (Abb. G/H/L - 26,27). Über diese schrägen Ebenen rutscht beidseitig je ein Gleitelement
(Abb. G/H/L - 28,29),welches eine mechanische Verbindung zu dem
längs verfahrbaren Schlitten (Abb. G/H/L - 24) hat. Wenn dieser Schlitten mit den Mitnehmerstiften (Abb. G/H/J/K - 21,22) längs
verfahren wird und die Konvergenz beider Sehachsen durchführt, würden jetzt die Okulare nach außen driften. Über die schrägen Ebenen
(Abb. G/H/L - 26,27) und das Gleitelement (Abb. G/H/L - 28,29) wird der Okularabstand , wie zuvor eingestellt, erhalten. - sogar
noch etwas weiter nach innen geführt, da sich der Pupillenabstand, bei Betrachtung eines nahen Gegenstandes, verringert. Diese seitliche
Verschiebung des Drehpunktes (Abb. G/H/L - 19,20) wird ermöglicht durch je ein "Langloch" (Abb. G/H/ - 68,69) in den Leitelementen
(Abb. G/H/L - 17,18). Damit die beiden "Sehrohre" (Abb. G/H/J/K/L - 30,31) einen mechanisch "festen Sitz", sowohl in der
Korrekturkurve als auch gegen die Gleitelemente (Abb. G/H/L - 28,
29) bekommen, werden diese mit einer geeigneten, im vorliegenden FaIIj hufeisenförmigen Feder (Abb. G/H/L - 32) nach innen gedrückt
Der Antrieb der mechanisch - optischen Fokussierung erfolgt über eine Gewindespindel (Abb. G/H/J/K - 23). Über diese verläuft, der
präzisen Führung wegen, ein Rohr (Abb. G/H/J/K - 36) welches innen als "Mutter" auf der Gewindespindel geführt wird.
Da aber,vor allem im Nahbereich, Verstellwege der Optik von einigen
cm vorkommen, verliert man bei Verwendung einer Gewindespindel mit gleichbleibender Steigung sehr viel Zeit. Daher ist der Einsatz
eines Gewindes mit veränderlich - zunehmender Steigung (Abb. G/H - 23) ratsam. Die Herstellung eines solchen, z.B. exponentiell
ansteigenden Gewindes, ist mit modernen, elektronisch gesteuerten Drehbänken kein Problem.
- 10 -
In diese Gewindespindel (Abb.G/H - 23) greift die rohrförmige
"Mutter" (Abb. G/H - 36) nur mit einem "Stift" (Abb. G/H - 49) ins
Gewinde ein . Über diese "Mutter" wird der mit ihr mechanisch verbundene "Schlitten" (Abb. G/H/J/K - 24) längs verfahren. An diesem
Schlitten sind seitlich schwenkbar zwei kleine Hebel (Abb. G/H/J/K 50,51) befestigt. Diese Hebel wirken auf den coaxial verschiebbaren
Tubus (Abb. G/H - 30,31), wodurch, in diesem Fall die Objektive (Abb. G/H - 8,9) über die Gelenke (Abb. G/H/J/K - 52,53) zwecks
Fokussierung, verschoben werden können. Gleichzeitig wird mit diesem Schlitten, mechanisch der mit ihm verbundene "Gleitmechanismus"
(Abb. G/H/L - 28,29), zur Okular - bzw. Augenabstandskorrektur, längs verschoben.
Der längs verfahrbare "Schlitten" (Abb. J/K - 24) kann noch eine
besondere Konstruktions Variante aufweisen. Im vorliegenden Fall
ist der Schlitten etwa in der Mitte halbiert und passgenau, teleskopartig ineinander geschoben (Abb. J/K - 54). Dazwischen befindet
sich eine Feder (Abb. J/K - 55), welche den so zusammengesetzten Schlitten nach außen drückt. Der praktische Sinn dieser möglichen
Maßnahme ist ein "Spielausgleich" der Fertigungstoleranzen der Gehäuseinnenflächen, sowie der hufeisenförmigen Leitelemente
(Abb. J/K - 17,18) als auch Toleranzen im Schlitten selbst. Durch den Federdruck nach außen werden die einzelnen Bauelemente sicher
und spielfrei aufeinander gedruckt.
Die vorliegende Fernglasidee ist mit einer Skala zur Entfernungsmessung,
bzw. Entfernungs-Voreinstellung (Abb. J/K - 33,34), ausgestattet.
Je näher das Objekt, desto genauer ist die Entfernungsmessung. Eine größere praktische Bedeutung dürfte jedoch der Entfernungsvoreinstellung
zukommen. Schätzt ein Beobachter ein Objekt auf ca. 0,80 m Entfernung ein, wird der Zeiger (Abb. F/J/K 34)
auf 0,80 m voreingestellt (Abb. F). Beim Schauen durch das Fernglas sind dann nur noch geringe Korrekturen vorzunehmen. Das
Finden eines Objektes wird so wesentlich vereinfacht. Die technische Realisierung ist einfach. Im Fernglasgehäuse befindet
sich ein länglicher Ausschnitt,- abgedeckt von durchsichtigem
Kunststoff, bzw. einer Glasscheibe (Abb. J/K - 33). An konstruktiv geeigneter Stelle ist eine Skala (Abb. J/K - 33) eingraviert. Der
Zeiger (Abb. J/K - 34) befindet sich unter der durchsichtigen Scheibe, und wird mechanisch verschoben.
- 11 -
Die korrekte Einstellung des Konvergenzwinkels, sowie die richtige
Anzeige der Entfernung, kann nur dann zuverlässig erfolgen, wenn das Fernglas eine Einstellvorrichtung besitzt, mit der das unterschiedliche
Sehvermögen der Betrachter kompensiert werden kann. In der vorliegenden Erfindung haben beide Okulare eine Dioptrieeinstellung
(Abb.G/H - 47,48). Das Fernglas wird auf "unentlich"
gestellt. Dann wird das Bild nur mit Hilfe beider Dioptrieeinstellungen scharf eingestellt.
BESCHREIBUNG: Einstellung des Okular - Augenabstandes
Da das Fernglasgehäuse in vorliegender Idee keine Knickbrücke aufweist,
womit der Augenabstand im Normalfall eingestellt wird, ist diese Forderung anderweitig technisch neu gelöst.
Die beiden Sehrohre (Abb. G/H/L - 30,31) sind zwischen den hufeisenförmigen
Leitelementen (Abb. G/H/J/K/L - 17,18) "eingeklemmt". Auf einer Seite der Leitelemente befinden sich je einmal oben an
der Okularseite und unten an der Objektivseite eingeschraubte,
ca. 2,5 cm lange Zahnstangen (Abb. G/H/L - 56,57 / 58,59). An den Sehrohren (Abb. G/H/L - 30,31) befindet sich als Gegenstück zu den
Zahnstangen, jeweils eine Art Zahnrad als Zahnsegment (Abb. L - 60, 61). Diese Zahnsegmente greifen in die Zahnstangen ein. Durch Verdrehen
'der Rändelringe (Abb. G/H/L - 62,63) wird somit eine seitliche Verschiebung der Sehrohre erreicht. Da ein
Sehrohr auf jeweils zwei Zahnstangen, bzw. Zahnsegmente wirkt, ist eine gleichmäßige Parallelverschiebung beider Sehachsen gewährleistet.
Bei den unteren Zahnstangen (Abb. G/H - 58,59) sind die Befestigungen mit"Langlöchern" (Abb. G/H - 64,65) versehen. Hiermit
lassen sich die beiden Sehrohre seitlich justieren, womit Toleranzen in einigen mechanischen Teilen korrigiert werden können.
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+ | 57 | |
56 | + | 59 |
58 | + | 61 |
60 |
Sehachsen
Prismen Bildumkehr, - Porro / Dachkant
Okularabstand
Okulare
Obj ektive
Korrekturkurve für Konvergenzwinkeleinstellung
Paralelle Flächen im Fernglasgehäuse
Halbkreisförmige Gehäuseränder
Fernglasgehäuse
2.
zusammengesetzte Gehäusehälften
"Leitelemente" im Gehäuse
Drehpunkte der Leitelemente
"Mitnehmerstifte"
Fokussier - Gewindespindel
"Schlitten" - längs verfahrbar
Okular "Abdrift"
"Schräge Ebenen" an den Leitelementen
"Gleitelemente" - Korrektur für Augenabstand
"Sehrohre"
Hufeisenförmige Feder
Entfernungsmesser - Skala
11 -Zeiger Stativ - Anschlußgewinde Rohr - "Mutter"
Abdeckscheiben - Objektivaustritt
" - Einspannung im Gummibelag Okularaustritt am Gehäuse
Dichtringe am Okularaustritt "U"- förmige Ränder am Dichtring
Dioptrieeinstellungen Gewindestift an der "Mutter" Hebel am "Schlitten" Gelenke am Objektivtubus
"Schlitten" - Teleskopartiger Aufbau Feder im "Schlitten" Zahnstange - Okularseite
" - Objektivseite
Zahnsegment am Tubus
- 22 -
62 + 63 Verstell - Rändelringe aw Tubus
64 + 65 Langlöcher auf den Zahnstangen
66 + 67 "Drehpunkte im Auge"
68 + 69 "Langloch" - Drehpunkte
70 "Schlitz" im Gehäuse - für Entfernungsmesser
- 23 -
Claims (17)
- Hans-Ingo Hohen-Hinnebusch
Johannes-Grüter Str. 53
4358 Haltern
Tel.: 02364 / 5733Ein binokulares Fernglas in einem neuartigem Gehäuse, ohne Knickbrücke, mit zwei getrennten Sehrohren, dessen Okularabstand bei "unendlich" dem Objektivabstand entspricht, mit der Besonderheit, ohne Einsatz von Zusatzlinsen, bis in den Nahbereich von ca. 35 cm beobachten zu können. Die erforderliche Einstellung des Konvergenzwinkels ist mit der Fokussierung gekoppelt.SCHUTZANSPRÜCHE:1. Ein binokulares Fernglas, mit zwei getrennten Sehrohren (Abb. G/H - 1,2), dessen Okularabstand (Abb. G - 66,67) bei der Einstellung "unendlich" dem Objektivabstand (Abb. G - 1,2) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung eine Beobachtungsmöglichkeit mit diesem Fernglas, von unendlich bis in den Nahbereich von ca. 35 cm, ohne Zusatzteile ermöglicht, und die erforderliche Konvergenz (Abb. H) beider Sehachsen (Abb. H - 1,2) durchführt. - 2. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames, umlaufendes Gehäuse (Abb. J/K/L - 16,16a,16b), mit zwei parallelen Deckflächen (Abb. J/K/L - 12,13), bestehend aus zwei zusammengesetzten Gehäuseschalen (Abb. I/K/L - 16b), die gleichzeitig Führungselemente der darin befindlichen Leitelemente, bzw. Schlitten (Abb. J/K/L - 17,18 / J/K - 24) sind.
- 3. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 1+2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Fernglasgehäuses (Abb. J/K/L - 16,16a) hufeisenförmige, spiegelsymmet-risch angeordnete Tubus-Leitelemente (ftbb. G/H/J/K/L - 17,18) befinden, die an der Okularseite kreisförmige Ausstanzungen haben, die über, aus den beiden Gehäuseschalen ausgearbeitete , bzw. aufgesetzte "Achsstummel" (Abb. G/H/L - 19,20) gedrückt werden und somit einen Dreh - bzw. Schwenkpunkt (Abb. G/H - 19, 20) der hufeisenförmigen Leitelemente (Abb. G/H - 17,18) bilden
- 4. Ein binokulares Fernglas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh - bzw. Schwenkpunktausstanzungen (Abb. G/H/L- 19,20) "Langlöcher" (Abb. G/H - 68, 69) aufweisen.
- 5. Ein binokulares Fernglas nach den Ansprüchen 1-4, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden hufeisenförmigen Leitelementen (Abb. G/H - 17,18) je ein Tubus-Sehrohr (Abb. G/H/J/K/L - 30,31) auf die Art "eingeklemmt" ist, daß auf jeder Seite , jeweils eine Zahnstange an der Okularseite (Abb. G/H - 56,57) und an der Objektivseite (Abb. G/H - 58,59) mit den Leitelementen verschraubt ist. Als Gegenstück ist jeweils ein Zahnsegment (Abb. L - 60, 61), von ca. 50 Winkelgraden, auf die Tubus-Sehrohre (Abb. L-30,31) geschraubt. Diese greifen in die Zahnstangen (Abb. L 56,57) ein und ermöglichen so eine seitliche - parallele Verfahrbarkeit der beiden Sehrohre (Abb. L - 30,31), zwecks Korrektur des Okular - Augenabstandes.
- 6. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen an der Objektivseite (Abb. G/H - 58,59) mit Langlöchern versehen (Abb. G/H 64,65) und so seitlich zentrierbar sind.
- 7. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Rändelringe (Abb. G/H/L 62,63), die mit den Sehrohren (Abb. G/H/L - 30,31) eine mechanisch feste Verbindung haben, durch axiales Verdrehen, über die Zahnstangen und die Zahnsegmente , eine seitliche Verschiebung der Sehachsen (Abb. G/H - 1,2) erzwungen wird.
- 8. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1-7, d a durch gekennzeichnet, daß die Tubus - Austritte aus dem Gehäuse (Abb. G/H - 41,42) durch Ringe (Abb.G/H - 43,44) mit "U"-förmigam Profil geführt werden. Der Berührungspunk ty Tubus-Dichtring (Abb. G/H - 41,42), ist aus weichem Material, z.B. Gummi. Die "U"-förmig gekrempten Ränder (Abb. G - 43,44) können aus härterem Material, z.B. Metall oder Kunststoff sein, und werden über den Gehäuserand geführt. So wird eine hinreichende Abdichtung erreicht, bei gleichzeitig seitlicher Verschieb - (Abb. H - 45,46) und Verdrehbarkeit .
- 9. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Einstellung des Konvergenzwinkels für den Nahbereich, durch Führungsschienen, bzw. Führungsnuten (Abb. G/H/J/K - 10, 11) erzwungen wird. Diese Führungsschienen, bzw. Nuten, sind in den Tubus-Leitelementen (Abb. G/H/J/K - 17,18) entweder als Vertiefungen eingearbeitet oder als Erhöhung aufgesetzt.
- 10. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der konstruktiven Ausgestaltung des kurvenförmigen Verlaufes der Konvergenz-Führungsschienen, bzw. Führungsnuten (Abb. G/H - 10,11)^ der Korrekturverlauf des Augen-Pupillenabstandes, im Nahbereich, mit berücksichtigt wird.
- 11. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1-10, d adurch gekennzeichnet, daß die Abdrift des Augenabstandes (Abb. B - 25) bei der Nahbereich einstellung durch "Gleitelemente", jeweils eine schräge Ebene (Abb. G/H/L 26,27) an der Okularseite, auf den Leitelementen (Abb. G/H/L 17,18), "gesteuert" über, mit der Fokussier-Gewindespindel (Abb. G/H - 23) längs verschiebbare Gleitelemente (Abb. G/H/L 28,29), kompensiert werden( Abb. D/H - 66,67), indem die Leitelemente (Abb. G/H/L - 17,18), ermöglicht durch die "Langlöcher" (Abb. G/H - 68,69), mit Hilfe einer Feder (Abb. G/H/L - 32) nach innen gedrückt werden.
- 12. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1-11, d adurch gekennzeichnet, daß die Fokussierung der Optik über eine Gewindespindel (Abb. G/H/J/K - 23) erfolgt. Über diese gleitet eine Rohrmutter (Abb. G/H/J/K - 36) die ei-_ One direkte mechanische Verbindung mit einem längs im Gehäuse verfahrbaren "Schlitten*1 (Abb. G/H/J/K - 24) hat. An diesem ''Schlitten" sind die Konvergenz-Führungsstifte befestigt (Abb. G/H/J/K - 21 , 22). Seitlich schwenkbar sind kleine Hebel (Abb. G/H/J/K - 50,5Dz(Ue eine mechanische Verbindung (Abb. G/H/J/K 52,53) zur fokussierbaren Optik schaffen.
- 13. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der schnellen Ein-Stellmöglichkeit im Nahbereich, eine Fokussier-Gewindespindel mit zunehmender, z.B. exponentieller, "Steigung" (Abb. G/H 23), eingesetzt ist.
- 14. Ein binokulares Fernglas, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fernglasgehäuse längs verfahrbare "Schlitten" (Abb. J/K - 24) etwa in der Mitte geteilt und durch geeignete Führungen teleskopartig ineinander geschoben ist (Abb. J/K - 54). Zwischen den beiden "Schlitten-Teleskophälften" befindet sich eine Feder (Abb. L/K - 55)ywelehe den teleskopartigen Aufbau des "Schlitten" "satt" nach außen, gegen die Leitelemente (Abb. J/K - 17,18) und diese gegen die Gehäuseinnenflächen (Abb. J/K - 12,13), drückt.
- 15. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1+2, d a durch gekennzeichnet, daß die Objektivaustrittsöffnungen am Fernglasgehäuse (Abb. G/H - 16) durch eine durchgehende Abdeckscheibe, bzw. durch zwei Abdeckscheiben (Abb.G/H-37,38) abgeschlossen sind. Die Scheiben sind entweder eingeklebt, oder in den umlaufenden Rand, des Gummi bzw. des gummiähnlichen Schutzbelages eingedrückt (Abb. G/H - 39,40).
- 16. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1-15, d adurch gekekennzeichnet, daß dieses Fernglas mit einer Einrichtung zur Entfernungsmessung, bzw. Vorein-Stellung ausgestattet ist. Auf der Gehäuserückseite (Abb.J/K 16a) ist ein länglicher Schlitz ausgearbeitet (Abb. F - 70). Durch diesen ragt, auf dem längs verstellbarem "Schlitten" (Abb J/K - 24) befestigt, ein Zeiger (Abb. F/J/K - 34). Dieser ist längs verschiebbar und wird von einer Scheibe (Abb. J/K - 33) abgedeckt. Auf dieser, bzw. daneben an geeigneter Stelle, befindet sich die Skala (Abb. F - 33) zur Entfernungsanzeige.
- 17. Ein binokulares Fernglas, nach den Ansprüchen 1 - 16,dadurch gekennzeichnet, daß sich am Fernglas eines,bzw. mehrere Stativ - Anschlußgewinde befinden (Abb G/H - 35).
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Cited By (1)
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-
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- 1992-02-03 DE DE9201266U patent/DE9201266U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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AT522807B1 (de) * | 2019-11-15 | 2021-02-15 | Swarovski Optik Kg | Fernrohr und Fokussiervorrichtung |
AT522807A4 (de) * | 2019-11-15 | 2021-02-15 | Swarovski Optik Kg | Fernrohr und Fokussiervorrichtung |
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