DE920098C - Verfahren zur Herstellung von Formpulver aus Cellulosederivatrn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formpulver aus Cellulosederivatrn

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DE920098C
DE920098C DEL9932A DEL0009932A DE920098C DE 920098 C DE920098 C DE 920098C DE L9932 A DEL9932 A DE L9932A DE L0009932 A DEL0009932 A DE L0009932A DE 920098 C DE920098 C DE 920098C
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DEL9932A
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Alber Norman Edmondson
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/10Esters of organic acids, i.e. acylates
    • C08L1/12Cellulose acetate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formpulver aus Cellulosederivaten Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Verfahren zur Herstellung von Formpulver aus organischen Cellulosederivaten, insbesondere aus Celluloseacetat.
  • Der Ausdruck Formpulver wie er in der Cellulose-Plastik-Industrie gebraucht wird, schließt in keiner Weise eine pulverförmige Eigenschaft im üblichen Sinne des Wortes in sich, und es ist tatsächlich von Wichtigkeit, daß es überhaupt nicht in Pulverform vorliegt. Ein Formpulver besteht aus einzelnen Körpern, oft nahezu kubisch mit etwa 3,z75 mm Kantenlänge, obgleich auch Abwandlungen davon vorhanden sein können. Eine weitere Eigenschaft ist die, daß in den Körnchen ein gewisser Betrag eines Weichmachers oder Plastifizierungsmittels vorhanden ist, um zu verhindern, daß der dann verformte Gegenstand spröde ist und gleichfalls beim Verformen hilft. Kleine Mengen Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe und Harze können eingeschlossen sein, aber grundsätzlich bestehen die Pulver aus plastifizierten Körnchen von Cellulosederivaten, und eben auf die Herstellung dieser ist die Erfindung gerichtet.
  • Bei der Fabrikation von Cellulosederivaten, z. B. Celluloseacetaten, für Verformungszwecke stellt die Fällung des Derivates aus der Lösung durch Zufügen eines Nichtlösers eine wichtige Stufe dar. Wenn es auf übliche Weise hergestellt wird, liegt dieser Niederschlag in Form von faserigen Aggregaten, zusammen mit kleineren Teilchen und fein suspendiertem Stoff vor. Versuche, letzteren zu entfernen, sind nicht ganz befriedigend gewesen, aber auch dann existiert der größere Teil der Feststoffe als irreguläre Teilchen und faserige Massen, die weit variieren, sowohl in der Partikelgröße als auch in der Gleichheit von Härte, bezogen auf die Porosität. Ein solches Material ist ganz ungeeignet für die Herstellung von Formpulver ohne Nachbehandlung, und es ist in der Praxis üblich, das Cellulosederivat zu einem feinen Pulver zu mahlen, ehe man es weiterverarbeitet. Es ist wichtig, hier zu bemerken, daß, wenn das Cellulosederivat zu Beginn der Formpulverherstellung fein verteilt wird, ein zusätzliches Verfahren im Anschluß an das Plastifizieren notwendig ist, nämlich das zerriebene Material in Körnchen oder Schnitzel zu formen, was gewöhnlich als Formpuder bekannt ist, wie es für das Verformungsverfahren nötig ist.
  • Das Plastifizieren eines so zerriebenen Materials und die Zugabe von färbenden Stoffen und Füllstoffen kann auf verschiedene Arten erfolgen, z. B. durch 1. Herstellung einer homogenen Lösung, welche auf heißen Walzen zu Folien umgewandelt und dann geschnitzelt wird, 2. Kneten des plastischen Materials unter hohem Druck bei hoher Temperatur mit dem Weichmacher usw., dann Herstellen von Folien und Schnitzeln dieser.
  • Bei dem ersten Verfahren ist die physikalische Form des behandelten Materials weniger wichtig; bei dem zweiten Verfahren ist es nötig, daß das Material fein gemahlen ist.
  • Mehr versprechend als irgendeines der obigen Verfahren, bei dem die Einverleibung des Plastifizierungsmittels ohne Lösung oder Desintegration bewirkt wird, sind Verfahren, bei denen das Cellulosederivat in einem wäßrigen Medium, das Plastifizierungs- und flüchtige Quellmittel enthält, gerührt wird. In der Tat wird das Quellmittel, was ein Vorteil ist, vom Cellulosederivat absorbiert, welches dann wiederum das Plastifizierungsmittel absorbiert. Die zurückbleibende wäßrige Flüssigkeit kann abgezogen und der plastifizierte Feststoff getrocknet werden. Patentschriften, die sich auf dieses Verfahren beziehen, sind die britischen 421 115 und 421332. In der ersteren enthält das wäßrige Medium ein Netz- oder Dispergiermittel, und die Quellmittel sind vorzugsweise mit Wasser nicht mischbar; aromatische Kohlenwasserstoffe werden insbesondere beansprucht. In der zweiten ist das Quellmittel wasserlöslich und kein Netz- oder Dispergiermittel ist vorhanden. In beiden Patentschriften jedoch ist die Forderung gestellt, daß das Cellulosederivat vorzugsweise in feinverteilter Form sein sollte. Ferner wird festgestellt, daß eine einheitliche Teilchengröße vorgezogen wird, damit eine gleichmäßige Imprägnierung erreicht wird, und dieses Kriterium weist darauf hin, daß Cellulosederivate, so wie sie gewöhnlich gefällt werden, nicht geeignet sein würden. Bei normal gefällten Cellulosederivaten sind feingemahlene Partikel für rasche und einheitliche Absorption des Quell- und Plastifizierungsmittels erforderlich, und ihre Anwendung setzt spätere Verschmelzungs- und Abschleifverfahren voraus.
  • Nun wurde gefunden, daß es möglich ist, Formpulver durch Verfahren, ähnlich denen der britischen Patentschriften 421 115 und 421332, herzustellen, die für Ausstoßen oder Einspritzen und Formpressen ohne nachformende Behandlung geeignet sind. Für einen solchen Prozeß ist es notwendig, das Cellulosederivat in Form großer Körner von einheitlicher Größe anzuwenden, welche hochporös sind. Solche Kriteria werden von den gleichsam normal gefällten Cellulosederivaten nicht erfüllt. Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die sich aus der Fällungsmethode gemäß der deutschen Patentschrift go6 750 ergebenden porösen Körnchen eines Cellulosederivates in idealer Weise geeignet sind für die Herstellung von Formpulver durch Verfahren, in denen das Plastifizierungsmittel ohne Zusammenballung absorbiert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein gekörntes Cellulosederivat, wie es nach dem Verfahren des deutschen Patents go6 75o hergestellt wurde und das schon Füllmittel, Pigmente oder Farbstoffe enthalten kann, mit einem flüssigen Mittel, welches ein Plastifizierungsmittel enthält, verrührt wird, wobei das Zusammenballen oder Zerkleinern der Cellulosederivatteilchen geringfügig ist. Der Ein= verleibungsprozeß kann zweckmäßigerweise in einem langsamen Rotieren oder Durcheinanderfallen der Körnchen mit dem flüssigen Mittel und dem Plastifizierungsmittel bestehen. Die von dem flüssigen Mittel geforderte Eigenschaft ist die, daß es aus einer Substanz bestehen oder diese enthalten soll, die von dem Cellulosederivat absorbiert werden kann und die dann die Absorption des Plastifizierungsmittels fördert. Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft ist die Flüchtigkeit des flüssigen Mittels, so daß es nach Beendigung des Verfahrens durch Verdampfen entfernt werden kann. Zur Erfüllung dieser Bedingung sollte sein Siedepunkt unter normalen atmosphärischen Verhältnissen nicht über 17o° hinausgehen. Beispiele geeigneter flüchtiger Flüssigkeiten sind Aceton, Äthylalkohol und Benzol, wobei die Art und Weise ihrer Anwendung durch ihr Lösungsvermögen für das Cellulosederivat bedingt wird. So wird z. B. Aceton normalerweise nicht allein angewandt werden, da es Lösung oder Zusammenballung wachsender Körnchen verursachen würde. Es wird in verdünnter wäßriger Lösung gebraucht, vorzugsweise mit etwa 15 1)110 Aceton, bezogen auf das Gesamtgewicht der Flüssigkeit; während des Einverleibungsprozesses wird etwas von diesem Aceton durch das Celluloseacetat aus dieser Lösung absorbiert. Äthylalkohol kann ebenfalls in wäßriger Lösung angewandt werden, er verursacht aber ein so starkes Quellen des Celluloseacetates bei gewissen Konzentrationen in Wasser, so daß er besser in der reinen Form angewandt wird. Es kann z. B. auch Benzol in Form einer wäßrigen Dispersion angewandt werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird das letztere Verfahren tatsächlich vorgezogen.
  • Die obengenannten Arbeitsmethoden sind Beispiele für das sogenannte Aktivationsmedium, und bei der Herstellung von Formpulver wird der gekörnte Celluloseester zuerst mit diesem eine kurze Zeit vor der Zugabe des Plastifizierungsmittels behandelt werden. Wahlweise kann das Plastifizierungsmittel auch zu dem Aktivationsmedium am Anfang des Prozesses gegeben werden. Es ist vorzuziehen, das Gewichtsverhältnis von Gesamtflüssigkeit zu Cellulosederivat ungefähr 4:1 zu halten. Es können auch dieses Zahlenverhältnis überschreitende Werte angewandt werden, aber durch Dispersion in so großen Flüssigkeitsvolumina, die anschließend von den Körnchen dekantiert werden müssen, treten geringe Verluste an Plastifizierungsmittel oder Farbstoff ein.
  • Die Menge des einverleibten Plastifizierungsmittels wird bestimmt durch die Erfordernisse des endgültigen verformten Produktes und kann ganz niedrig sein, so z. B. 15 % vom Gewicht des Cellulosederivates. Häufiger jedoch liegt dieser Wert zwischen 3o und ioo % dieses Gewichtes. Die Plastifizierungsmittel können aus einem oder mehreren Plastifizierungsmitteln bestehen, wie sie normalerweise für Cellulosederivate gebraucht werden, und können folgende Arten einschließen: Organische Ester mit einem Siedepunkt über i70°, organische Phosphate aromatische Sulfonamide.
  • Bevorzugte Farbstoffe sind solche, die sich in jenem Bestandteil des Aktivierungsmittels lösen, der vorzugsweise vom Cellulosederivat absorbiert wird. Diese umfassen die sogenannten öllöslichen Farben. Andererseits können die Cellulosederivatkörnchen selbst färbende Stoffe, Pigmente oder Füllstoffe eines faserigen oder nichtfaserigen Typs enthalten.
  • Im folgenden Beispiel sind im einzelnen zwei Verfahren für die Herstellung von Formpulver durch das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben; die Eigenschaft der entstehenden Formstücke wird dabei mit Produkten verglichen, die durch ein gebräuchliches Verfahren hergestellt sind.
  • Proben aus dem gleichen Ansatz gekörnten sekundären Celluloseacetates, hergestellt nach dem deutschen Patent 9o6 750, wurden für jeden der drei Versuche angewandt. Versuch i Aceton-Verfahren. Eine Mischung aus 1050 g Aceton, 615 g Wasser, 70o g Dimethylphtalat, 30o g Triphenylphosphat wurde zu 4837 g Celluloseacetatkörnchen mit 690/, H20-Gehalt zugefügt.
  • Das Ganze wurde 2 Stunden lang unter langsamen Rotieren gerührt; während dieser Zeit wurde das Plastifizierungsmittel vollständig von dem Celluloseacetat absorbiert. Schon nach 2o Minuten waren 98,5 °/o des verfügbaren Weichmachers in die feste Phase eingegangen.
  • Die nicht absorbierte Flüssigkeit, 1662 g, wurde abgezogen und die Körnchen von Wasser und Aceton durch Trocknen bei 6o° befreit. Versuch 2 Alkohol-Methode. iooo g lufttrockene Celluloseacetatkörnchen wurden langsam gerührt, 2 Stunden lang mit einer Flüssigkeit, enthaltend 1635 g Äthylalkohol, 465 g Dimethylphtalat, Zoo g Triphenylphosphat.
  • Nach der obenerwähnten Zeit war alle Flüssigkeit absorbiert, und der Alkohol wurde von den Körnchen durch Trocknen bei 6o° entfernt, während der Weichmacher im Celluloseacetat verbleibt.
  • Versuch 3 In diesem Beispiel wurden die Celluloseacetatkörnchen gemäß der jetzt üblichen Methode, also nicht nach der vorliegenden, beanspruchten Arbeitsweise, zu feinem Pulver vermahlen.
  • iooo g gemahlenes lufttrockenes Celluloseacetat wurden gründlich gemischt mit einer Flüssigkeit, enthaltend 695 g Wasser, 4865 g Dimethylphtalat, 2o8,5 g Triphenylphosphat, io g Netzmittel (= Naphthalinsulfonsäure).
  • Dieses Gemisch wurde dann auf den gebräuchlichen Gummimischwalzen gehalten, auf ioo bis 12o° ausgewalzt, wobei die Tafel auf den Walzen so behandelt wurde, daß eine gleichmäßige Einarbeitung des Plastifizierungsmittels gewährleistet und das vorhandene Wasser verdampft wurde. Die trockene Tafel wurde schließlich auf mechanischem Weg in Schnitzel zerschnitten, wie sie normalerweise in Einspritzverformungsmaschinen verwendet werden.
  • Die drei sich aus obigen Versuchen ergebenden Proben wurden dann in einer Einspritzverformungsmaschine unter den folgenden Bedingungen zu Standardtestbarren verformt: Temperatur 16o bis i65°, Druck 42,2 kg/cm', Einspritzdauer 4 Sekunden, Abkühlzeit 6o Sekunden.
  • Prüfung der Testbarren nach dem Augenschein zeigte keine Unterschiede zwischen den Produkten aus den verschiedenen Versuchen, was Durchsichtigkeit, Oberflächenbeschaffenheit, Schwund und Spannung betrifft. Es wurde eine quantitative Festigkeitsbestimmung durch Einkerben jedes Barrens nach Standardvorschrift und. Bestimmung der Schlagfestigkeit (A. Cantilever Beam [Izod type] Test of A. S. T. M. D 256 - 47 T, S. 312, von American Society for Testing Materials Standards an Plasties, September 1948) in einer für diesen Zweck bestimmten Maschine durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Versuches sind unten angegeben und stellen Durchschnittswerte auf zwölf Barren jeder Probe dar.
    1- Versuch I 1 Versuch Il (Versuch III
    Wassergehalt an
    Plastifizierungs-
    mittel
    Prozent 38,0 38,8 38,o
    Schlagfestigkeit
    mkg o,2656 o,282 0,2559
    Dies zeigt klar, daß Formstücke von genügender Festigkeit bei Verwendung von Stoffen, die erfindungsgemäß behandelt wurden, erhalten werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Formpulver aus Cellulosederivaten, wie Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Patent 906 750 erhaltene, poröse und granulierte Cellulosederivate mit Weichmachern in Gegenwart von organischen Flüssigkeiten, wie vorzugsweise Aceton, die mit Wasser vermischt sein können, verrührt und nach Absorption des Plastifizierungsmittels durch das Cellulosederivat die Flüssigkeit, nicht aber den Weichmacher, z. B. durch Abdampfen, entfernt.
DEL9932A 1950-08-29 1951-08-26 Verfahren zur Herstellung von Formpulver aus Cellulosederivatrn Expired DE920098C (de)

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