DE9200935U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere Bremstrommeln und Naben von Lkw-Rädern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere Bremstrommeln und Naben von Lkw-Rädern

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DE9200935U1
DE9200935U1 DE9200935U DE9200935U DE9200935U1 DE 9200935 U1 DE9200935 U1 DE 9200935U1 DE 9200935 U DE9200935 U DE 9200935U DE 9200935 U DE9200935 U DE 9200935U DE 9200935 U1 DE9200935 U1 DE 9200935U1
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support frame
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description

Vorrichtung zur Reinigung von Kraftfahrzeuqteilent insbesondere Bremstrommeln und Naben von Lku-Rädern.
Die Erfindung betrifft eine Warrichtung zur Reinigung von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere Brems trommeln und Naben von Lku-Rädern mittels Hochdruckuasser, das aus einem am Ende eines Zuleitungsrohres angeordneten Düsenkopf austritt.
Vor dem Neubelegen von Kraftfahrzeugbremsen müssen die zusammenwirkenden Teile der Bremse, wie Bremstrommeln, Naben, Bremsbacken und Lager gereinigt ujerden, um Fett,
1D Bremsbelagabrieb und Straßenstaub von diesen Teilen zu entfernen. Bisher erfolgt diese Reinigung mittels üblicher Hochdruckreiniger, bei denen Wasser unter Hochdruck aus einem Düsenkopf austritt und auf die zu reinigenden Teile gespritzt wird. Diese Art der Reinigung ist umständlich und zeitraubend und es kann hierbei immer wieder vorkommen, daß der Hochdruckuasserstrahl von den zu reinigenden Teilen abprallt und zu der Bedienungsperson hin oder in unerwünschte Richtungen umgelenkt wird. Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Umgebung der zu reinigenden Teile mit Wasser und gelöstem Schmutz verunreinigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere Bremstrommeln und Naben von Lkui-Rädern zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist und mit geringem Zeitaufwand ohne Verschmutzung der Umgebung eine gründliche Reinigung ermöglicht.
Nach der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet 3D durch
a) ein Grundgestell mit einem im wesentlichen vertikalen Stützbock und mit einem im Grundgestell senkrecht zur vertikalen Stützbockebene horizontal verstellbaren Lagerbock,
b) einem im Lagerbock vertikal verstellbaren Träger mit einer Spindelmutter, deren Achse senkrecht zur vertikalen Stützbockebene angeordnet ist,
c) einer in der Spindelmutter verschraubbaren Hohlspindel, die an ihrem dem Stützbock zugekehrten einen Ende den Düsenkopf und an ihrem anderen Ende eine Handkurbel trägt,
d) einen in der Nähe der Handkurbel angeordneten, die Hohlspindel konzentrisch umgebenden, gegenüber ihr abgedichteten und gegenüber dem Träger unverdrehbar gehaltenen Zuführring für Hachdruckwasser,
&egr;) je ein am Stützbock und am Träger angeordnetes Schutzgehäuse ,
f) einen Düsenkopf mit mindestens einer Düsenbohrung, deren Achse quer zur Hahlspindelachse verläuft.
Zur Reinigung von Bremstrommel und Nabe eines Lkw-Rades kann das Rad komplett mit dem auf der Felge montierten Reifen und der an der Felge montierten Bremstrommel und Nabe in das Grundgestellt gerollt und an den vertikalen Stützbock angelehnt werden. Das an diesem Stützbock angebrachte Schutzgehäuse kann dann in eine Stellung gebracht uerden, in der es je nach Größe des Reifens diesen vollständig umfaßt oder aber an der Seitenwand des Reifens anliegt. Der vertikal verstellbare Träger wird im Lagerbock in eine Höhe verstellt, in der die Hohlspindelachse im wesentlichen mit der Radachse fluchtet. Dann wird der Lagerbock zum Rad hin verschoben bis sein Schutzgehäuse an der anderen Seitenwand des Reifens anliegt. Jetzt erfolgt die Zufuhr van Hochdruckuasser über den Zuführring zu der Hahlspindel, welche mittels der Handkurbel gedreht wird. Ein oder auch mehrere Hochdruckwasserstrahlen, die aus dem Düsenkopf quer zur Hohlspindelachse austreten, werden durch die Handkurbel in Drehung versetzt und infolge des Eingriffs der Hohlspindel in die Spindelmutter
auch axial innerhalb der Nabe und der Bremstrommel weiterbeujegt. Hierdurch trifft der oder treffen die Hochdruckwassers trahlen nacheinander auf sämtliche Bereiche der
IMabe und der Bremstrommel, so daB diese Teile gründlich
gereinigt werden. Die beiden Schutzgehäuse verhindern
hierbei, daß Wasser und Schmutz in die Umgebung austreten. Um eine noch gründlichere Reinigung zu erreichen, kann man nach einem ersten Reinigungsvorgang das Rad um eine vertikale Achse umdrehen und den Reinigungsvorgang wiederholen.
Insgesamt kann die gründliche Reinigung mit einem verhältnismäßig geringen Arbeitsaufwand erfolgen. Kleinteile, wie Bremsbacken, Lager und sonstige kleinere Teile können mittels spezieller Haltemittel, die an dem Stützbock einhängbar sind, ebenfalls mit der neuen V/orrichtung gereinigt
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht in Richtung II der Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Figur 2, Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei der Reinigung
eines Lkw-Rades, teilweise im Schnitt,
Figuren
5 und 6 Seitenansichten der Vorrichtung bei der Reinigung
von Kleinteilen, teilweise im Schnitt.
Das Grundgestell 1 weist einen mit ihm starr verbundenen, im wesentlichen vertikalen Stützback 2 auf. In dem Grundgestell 1 ist ein Lagerbock 3 senkrecht zur vertikalen Stützbockebene E-E horizontal verstellbar. Der Lagerbock 3 kann mittels einer Feststellvorrichtung 4 in der eingestellten Lage gegenüber dem Grundgestell 1 arretiert werden. Im Lagerbock 3 ist ein Träger 5 vertikal verstellbar und mittels einer Schraube 6 arretierbar. Der Träger 5 weist eine Spindelmutter 7 auf, deren Achse A senkrecht zur vertikalen Stützbockebene E-E angeordnet ist. In der Spindelmutter 7 ist eine Hohlspindel 8 verschraubbar, die an ihrem dem Stützbock 2 zugekehrten einen Ende einen Düsenkopf 9 trägt. An ihrem anderen Ende weist die Hohlspindel &thgr; eine Handkurbel 10 auf. In der Nähe dieser Handkurbel 10 ist ein Zuführring 11 angeordnet. Dieser Zuführring 11 umgibt die Hohlspindel konzentrisch und ist gegenüber der Hohlspindel 8 abgedichtet, wobei jedoch die Hohlspindel 8 innerhalb des Zuführringes 11 drehbar ist. Der Zuführring weist einen radial vorstehenden Anschlußstutzen 12 auf, an welchen ein Hochdruckschlauch anschließbar ist. Der Anschlußstutzen 12 steht mit einer im Zuführring 11 vorgesehenen Ringnut in Verbindung. Die Hohlspindel 8 weist im Bereich dieser Ringnut eine oder mehrere Radialbohrungen auf, so daß Hochdruckwasser von dem Anschlußstutzen 12 über die Ringnut und die Radialbohrungen in das Innere der Hohlspindel 8 zum Düsenkopf 9 fließen kann.
Der Zuführring 11 ist gegen Drehung gesichert. Dies kann in einfacher Weise beispielsweise durch einen an den Anschlußstutzen 3Q 12 angeschlossenen Hochdruckschlauch erfolgen. Es kann jedoch auch eine aus zwei Lenkern 13, Ik bestehende Lenkerverbindung vorgesehen sein. Der eine Lenker 13 ist dabei an dem Träger 5 angelenkt, während der andere Lenker 1k an dem Zuführring 11 angelenkt ist. Die einander zugekehr-
ten Enden beider Lenker 13, '\k sind durch das Gelenk 15 gelenkig miteinander verbunden. Die Lenkerverbindung 13, *\k , 15 verhindert eine Drehung des Zuführringes 11.
An dem Stützback 2 ist ferner ein erstes Schutzgehäuse 16 senkrecht zur Stützbockebene E-E verschiebbar angeordnet. Die Lagerung des Schutzgehäuses kann hierbei durch eine mit dem Stützbock 2 fest verbundene Führungsstange 17 erfolgen, auf welcher ein Gleitstück 18 verschiebbar ist, welches seinerseits mit dem Schutzgehäuse 16 verbunden ist. Das Schutzgehäuse 16 weist eine zum Stützbock 2 parallele Stirnwand 16a und eine im wesentlichen U-förmige Seitenwand 16b auf, die nach unten offen ist. Ferner ist das Schutzgehäuse 16 auch zu dem Lagerbock 3 hin offen.
Ein zweites Schutzgehäuse 19 ist am Träger 5 befestigt. Dieses zweite Schutzgehäuse 19 besteht aus einer vertikalen Stirnwand 19a und einer konzentrisch zu der Hohlspindel &thgr; angeordneten zylindrischen Seitenwand 19b. Das zweite Schutzgehäuse 19 ist zum ersten Schutzgehäuse 16 hin offen. Am freien Rand der zylindrischen Seitenwand 19b kann eine Dichtungslippe 20 aus Gummi oder einem ähnlichen elastisch nachgiebigen Material angeordnet sein. Desgleichen kann auch der freie Rand der LJ-förmigen Seitenwand 16b des Schutzgehäuses 16 eine nicht dargestellte Dichtungslippe aufweisen.
Desweiteren kann an beiden Längsseiten des Grundgestelles je ein schräg nach außen und unten geneigtes Blech 21 vorgesehen sein, welches das Einbringen eines schweren Lkw-Rades in die Vorrichtung erleichtert.
Außerdem können auch die in Figur 5 und 6 dargestellten Haltemittel 22, 23 zur Aufnahme von zu reinigenden Kleinteilen vorgesehen sein. Die Haltemittel 22, 23 sind am
Stützbock 2 wahlweise einhängbar. Das eine Haltemittel 22 weist zwei übereinander angeordnete Drahtkörbe Zk auf, die vor allem zur Aufnahme von Bremsbacken bestimmt sind. Das andere Haltemittel 23 weist ein am Stützbock 2 einhängbares Traggestell 25 auf. Dieses Traggestell 25 besitzt eine Lagerbuchse 26, in ujelche eine Haltestange 27 einsteckbar ist. Die Haltestange 27 weist mehrere radial abstehende Halter 27a auf, an denen die zu reinigenden Kleinteile, z.B. Lager 28, aufhängbar sind. Alternativ können auf eine Haltestange ohne Halter auch mehrere Lager 2&THgr; aufgefädelt und anschließend eine Kurbel 29 aufgesteckt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zur Reinigung der Bremstrommel und der Wabe eines Lkw-Rades kann das komplette Rad 30,bestehend aus dem auf der Felge 31 montierten Reifen 32 und der an der Felge 31 montierten Bremstrommel 33 sowie der Wabe 3k, von der Seite her in das Gestell 1 gerollt werden. Die schräg nach unten geneigten Bleche 21 erleichtern hierbei das Einbringen des Rades 30 in das Gestell 1. Das Rad 30 wird mit der Bremstrommel 33 an den vertikalen Stützback 2 angelehnt und anschließend wird das erste Schutzgehäuse 16 so weit zum Rad 30 hin verschoben, daß der Rand 16c seiner Seitenwand 16b am Reifen 32 anliegt. Wach Lösen der Feststellschraube 6 kann der Träger 5 höhenverstellt werden, so daß die Achse A der Hohlspindel B in etwa mit der Radachse fluchtet. Wach dem Festziehen der Feststellschraube 6 wird der Lagerbock 3 zum Rad 3&Pgr; hin verschoben bis die Gummilippe 20 des zweiten Schutzgehäuses 19 an der Seitenwand des Reifens 32 anliegt. Der Düsenkopf 9 befindet sich dabei entweder zunächst außerhalb der Wabe 3k oder am Eingang der Wabe 3k. Wird nunmehr Wasser unter Hochdruck dem Zuführring 11 zugeführt, dann tritt dieses aus zwei oder auch mehr quer zur Achse A der Hohlspindel 8 verlaufenden Düsenbohrungen aus dem Düsenkopf 9 aus. Die austretenden Wasserstrahlen können durch Drehung der Handkurbel 10 um die Achse A gedreht werden. Da sich gleichzeitig auch bei Drehung der Handkurbel 10 die Hohlspindel 8
_ &Iacgr;
in der Spindelmutter 7 verschraubt, werden die aus dem Düsenkopf 9 austretenden Wasserstrahlen zusätzlich zu ihrer Drehbewegung auch axial innerhalb der Nabe 3k und dann auch innerhalb der Bremstrommel 3 ujei terbeuegt.
Auf diese Weise werden nacheinander die Innenseite der Nabe 3k und auch Teile der Innenseite der Bremstrommel 33 gründlich gereinigt. Durch Drehung der Handkurbel 10 in umgekehrter Drehrichtung wird die Hohlspindel mit dem Düsenkopf 9 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht, wobei auch bei der Rückwärtsdrehung eine erneute Reinigung der Bremstrommel 33 und der Nabe 3k erfolgt. Nach Beendigung dieses ersten Reinigungsvorganges wird die Feststellvorrichtung k des Lagerbockes 3 gelöst und dieser vom Stützbock 2 weg verschoben. Das Rad 30 kann dann um eine vertikale BO um 180° gedreht und in dieser neuen Stellung seitlich an den Stützbock 2 angelehnt werden, worauf die beiden Schutzgehäuse 16 und 19 in der vorher beschriebenen Weise wieder an den Seitenwänden des Rades zur Anlage gebracht und der Reinigungsvorgang wiederholt wird. Hierbei werden dann auch Innenbereiche der Bremstrommel 33 gereinigt, die vorher im Abschirmbereich der Nabe 3k lagen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die aus dem Düsenkopf 9 austretenden Wasserstrahlen nicht genau senkrecht zur Achse A aus dem Düsenkopf austreten, sondern schräg zur Achse A, wie es in Figur k dargestellt ist. Die dicht an den Seitenwänden des Reifens 32 anliegenden Schutzgehäuse 16, 19 verhindern während des Reinigungsvorganges ein Austreten von Wasser und Schmutz in die Umgebung. Das Wasser kann nur nach unten aus den Schutzgehäusen 16, 19 ausströmen.
Zur Reinigung von Kleinteilen werden beispielsweise Bremsbacken 35 in die Körbe Zk eingelegt und dann das alte Mittel 22 an einer Querstrebe 2a des Stützbackes 2 ein-
gehängt. Zur Reinigung von derartigen Kleinteilen kann man auch einen Düsenkopf 9a in die Hohlspindel 8 einschrauben, der das Hochdruckuiasser in Form eines Breitstrahles austreten läßt. Auch bei der Reinigung von Kleinteilen wird die Hohlspindel &thgr; mittels der Handkurbel 10 gedreht, so daß der Breitstrahl rotiert und gleichzeitig auch axial ujei t erbeujegt wird. Hierdurch werden nacheinander auch alle Bereiche der Kleinteile gründlich gereinigt.
Zur Reinigung uon Lagern 28 werden diese an den Haltern 27a des Haltestabes 27 aufgehängt und das untere Ende des Haltestabes 27 in die Lagerbüchse 26 eingesteckt. Nachdem das Haltegestell 25 an der Querstrebe 2a eingehängt wurde, werden die Schutzgehäuse 16, 19 geschlossen. Durch Drehung der Kurbel 29 kann der Haltestab 27 und damit auch die auf ihm angeordneten Lager 28 gedreht werden. In diesem Fall ist es dann nicht nötig, die Handkurbel 10 zu drehen.

Claims (12)

,-.■ti— ; : ; Ansprüche
1. War riehtung zur Reinigung von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere Bremstromme1 &pgr; und Naben von Lku-Rädern mittels Hochdruckuasser, das aus einem am Ende eines Zuleitungsrohres angeordneten Düsenkopf austritt, gekennzeichnet durch:
a) ein Grundgestell (1) mit einem im wesentlichen vertikalen Stützbock (2) und mit einem im Grundgestell (1) senkrecht zur vertikalen Stützbockebene (E-E) horizontal verstellbaren Lagerbock (3),
b) einem im Lagerbock (3) vertikal verstellbaren Träger (5) mit einer Spindelmutter (7), deren Achse (A) senkrecht zur vertikalen Stütz bockebene (E-E) angeordnet ist,
c) eine in der Spindelmuttel (7) verschraubbare Hohlspindel (&THgr;), die an ihrem dem Stützbock (2) zugekehrten einen Ende den Düsenkopf (9) und an ihrem anderen Ende eine Handkurbel (10) trägt,
d) einen in der Nähe der Handkurbel (10) angeordneten, die Hohlspindel (8) konzentrisch umgebenden, gegenüber ihr abgedichteten und gegenüber dem Träger (5) unverdrehbar gehaltenen Zuführring (11) für Hochdrucküjasser ,
e) je ein am Stützbock (2) und am Träger (5) angeordnetes Schutzgehäuse (16, 19),
f) einen Düsenkopf (9) mit mindestens einer Düsenbohrung, deren Achse quer zur Hohlspindelachse (A) verläuft.
2. Warrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Schutzgehäuse (16) am Stützbock (2) senkrecht zur Stützbackebene (E-E) verstellbar ist.
■■ - 10.."-. :
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das erste Schutzgehäuse (16) eine zum Stützbock (2) parallele Stirnwand (16a) und eine im wesent 1 ichen U-förmige Seiteniuand (16b) aufujeist und nach unten sowie zum zweiten Schutzgehäuse (19) hin offen ist.
it. Warrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das züjeite Schutzgehäuse (19) am Träger (5) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder k, dadurch gekennzeich net, daß das zweite Schutzgehäuse (19) eine vertikale Stirnwand (19a) und eine konzentrisch zur Hohlspindel (&THgr;) angeordnete zylindrische Seitenwand (19b) aufweist und zum ersten Schutzgehäuse (16) hin offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand der zylindrischen Seitenwand (16b) eine Dichtungslippe (20) aus Gummi oder dgl. angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführring (11) über zwei Lenker (13, IU) mit dem Träger (5) verbunden ist, von denen der eine am Zuführring und der andere am Träger angelenkt ist und deren einander zugekehrte Enden miteinander gelenkig verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeich net, daß der Zuführring (11) an einem flexiblen lüasserschlauch anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützbock (2) Haltemittel (22, 23) für zu reinigende Kleinteile einhängbar sind.
- ' 11. - ■
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (22) zujei übereinander angeordnete Drahtkörbe (Zk) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (23) eine drehbare Haltestange (27) aufweist, auf der die zu reinigenden Kleinteile aufreihbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (23) eine drehbare Haltestange (27) ist, die mehrere, radial abstehende Halter (27a) aufweist, an denen die zu reinigenden Kleinteile aufhängbar sind.
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