DE9200586U1 - Pralinenpackung - Google Patents
PralinenpackungInfo
- Publication number
- DE9200586U1 DE9200586U1 DE9200586U DE9200586U DE9200586U1 DE 9200586 U1 DE9200586 U1 DE 9200586U1 DE 9200586 U DE9200586 U DE 9200586U DE 9200586 U DE9200586 U DE 9200586U DE 9200586 U1 DE9200586 U1 DE 9200586U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- chocolates
- pack according
- cardboard
- pad
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 title claims description 42
- 244000299461 Theobroma cacao Species 0.000 claims description 41
- 239000000123 paper Substances 0.000 claims description 36
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 claims description 21
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 20
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 12
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 8
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000005871 repellent Substances 0.000 claims description 4
- 230000009965 odorless effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 2
- 239000002966 varnish Substances 0.000 claims description 2
- 238000012856 packing Methods 0.000 claims 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 4
- 229920000298 Cellophane Polymers 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/60—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Pralinenpackung
Die Erfindung betrifft eine Pralinenpackung aus Karton und Papier, die im wesentlichen keinerlei Kunststoffanteile enthält
und einen einwandfreien Schutz der einzelnen Praline gegen Beschädigung bei Transport gewährleistet.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Pralinenverpakkungen
bekannt, von denen sich in der Praxis jedoch nahezu ausschließlich die aus einem Kunststoff geformte Einlage für
Pralinenschachteln durchgesetzt hat, in deren Einzelvertiefungen die einzelnen Pralinen abgelegt werden. Dadurch werden sie
beim Transport gegen ein mögliches seitliches Verrutschen gesichert und somit auch gegen eine Beschädigung infolge Aneinanderstoßens
ihrer Außenwandungen.
Derartige Verpackungen sind zum Beispiel aus dem GM 7514790 und der DE-OS 2535796 bekannt. Aus dem GM 900075 läßt sich
ableiten, daß auch in neuester Zeit noch immer Versuche gemacht werden, diese Verpackungsvarianten mit Kunststoffeinsätzen
zu verbessern.
Der in dem GM 900662 beschriebene Formkörper mit zueinander rechtwinkligen Längsstegen und Querstegen betrifft eine spezielle
Zuschnittvariante, wobei mit dieser technischen Lösung generell noch immer ein erheblicher Materialaufwand verbunden
ist und keine Sicherheit dafür besteht, daß Pralinen den Transport unbeschädigt überstehen.
Es ist weiterhin bekannt, Pralinen in einzelne Papierkapseln innerhalb von Kartons zu verpacken. Nachteilig dabei ist es,
daß diese Kapseln verrutschen können und dadurch sowohl der einwandfreie Schutz der Pralinen nicht mehr gewährleistet werden
kann, als auch der ästhetische Anblick beim Öffnen einer solchen Schachtel stark leidet und damit auch das Kaufinteresse.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine umweltfreundliche Verpackung von Pralinen zu schaffen, bei der jedoch die
Funktion als Transportmittel gegen Beschädigung der Pralinen nicht eingeschränkt wird.
Erfindungsgemäß besteht die Pralinenpackung aus einer Umhüllung
aus Karton und einer oder mehreren Einlagen zur Aufnahme einzelner Pralinen und ist gekennzeichnet durch
ein auf dem Boden des Kartons befindliches erstes Noppenpolster aus Papier;
als Einlagen zur Aufnahme von Pralinen nebeneinander angeordnete zusammenhängende oder einzelne Papierkapseln, die fest
mit dem ersten Noppenpolster verbunden sind; ein über den mit Pralinen gefüllten Papierkapseln lose angeordnetes
zweites Noppenpolster. Dabei ist die Innenhöhe der Kartonumhüllung etwas kleiner als die Summe von durchschnittlicher
Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und zweiten Noppenpolsters .
Unter "Noppenpolster" wird erfindungsgemäß eine flache Einlage
verstanden, die entweder nach einer Richtung oder nach beiden Richtungen Noppen aufweist oder mehrlagig ausgebildet ist und
durch Verfaltungen der inneren Lagen Hohlräume bildet. Auch Kombinationen beider Varianten sind möglich.
Eine bevorzugte Lösung besteht in einer Pralinenverpackung, bei der die Papierkapseln auf dem ersten Noppenpolster fest
angeordnet und rund sind mit einem im wesentlichen kreisförmigen Mittelteil und einem äußeren Ring, der zieharmonikaartig
zu Seitenbegrenzungen hochgefaltet ist. Das Papier, aus dem sie bestehen, ist erfindungsgemäß physiologisch unbedenklich,
ungechlort, glatt, dicht und fettabweisend.
Durch die feste Anordnung der Papierkapseln auf dem ersten Noppenpolster ist ein seitliches Verrutschen der Papierkapseln
nicht möglich, und damit ist es auch für die darin befindlichen Pralinen wesentlich eingeschränkt. Die vollständige Bewe-
gungseinschränkung der einzelnen Pralinen erfolgt durch das lose von oben aufgelegte zweite Noppenpolster, das durch die
Kartonumhüllung sanft gegen die Pralinen gedrückt wird. Dabei kommt es sowohl an der Grundfläche der Praline als auch an
ihrem Kopf zum teilweisen Eindrücken der Hohlräume, die in beiden Noppenpolstern vorhanden sind und damit zu einem festen
Kontakt nach oben und unten.
Der erfindungsgemäße Aufbau der bevorzugten Verpackung setzt
voraus, daß die Pralinen etwa eine gleiche Höhe aufweisen oder wenigstens so innerhalb einer Schachtel angeordnet sind, daß
solche geringerer Höhe von solchen normaler Höhe umgeben sind.
Die Befestigung der Papierkapseln auf dem ersten Noppenpolster kann vorteilhaft mit einem geruchsneutralen, physiologisch
unbedenklichen, umweltfreundlichen Klebstoff erfolgen.
Vorzugsweise besteht das erste und das zweite Noppenpolster aus Papier, das wenigstens vier, vorzugsweise fünf bis sieben
Lagen aufweist, wobei die inneren Lagen so gefaltet sind, daß Hohlräume gebildet werden. Dabei besteht vorteilhaft die äußere
zur Praline gewandte Seite des ersten und des zweiten Noppenpolsters aus dichtem, fettabweisendem Papier.
Die äußere, den Pralinen abgewandte Seite des zweiten Noppenpolsters
kann aus weißem, sauerstoffgebleichtem Papier bestehen
und unbedruckt sein, wodurch die Umweltverträglichkeit weiter erhöht wird.
Die äußere Umhüllung aus Karton besteht aus einem physiologisch unbedenklichen Pappmaterial, wobei dieses Material als
besonderer Vorzug der Erfindung zu wenigstens 50 %, vorzugsweise zu etwa 70 % aus Altpapier besteht und von außen mit
umweltfreundlichen Farben bzw. Lacken bedruckt ist. Der Karton besteht im Normalfall aus Bodenteil und Deckelteil in
Stülpform und kann durch vorzugsweise zwei Klebepunkte an den Seiten verschlossen sein, wobei diese umweltverträglich sind
und im wesentlichen aus Papier bestehen und dadurch eine zusätzliche
Umhüllung aus Zellglas nicht notwendig ist.
Das erfindungsgemäße Merkmal "die Innenhöhe der Kartonumhüllung
ist etwas kleiner als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und des zweiten Noppenpolsters"
bedeutet, daß die Innenhöhe der Kartonumhüllung um wenige Millimeter, vorzugsweise 2-5 mm kleiner ist als die
genannte Summe, um einen Kontakt der Praline mit den beiden Noppenpolstern oben und unten zu erreichen.
Die Erfindung besteht somit in ihrer Vorzugsvariante aus vollständig
recycelbarem oder leicht verrottendem Material wie Papier und Pappe unter Anwendung lösungsmittelfreier, umweltverträglicher
Klebstoffe und Druckfarben und stellt somit eine echte Bereicherung des Standes der Technik dar, zumal diese
Verpackung wesentlich billiger ist als die üblichen Pralinenverpackungen mit hohem Kunststoffanteil.
Die Erfindung soll nachstehend durch ein Beispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 seitliche Schnittdarstellung einer Pralinenschachtel der Erfindung;
Fig. 2 Perspektivansicht einer Pralinenschachtel mit teilweise offen dargestelltem Deckel;
Fig. 3 vergrößerte Teilansicht einer Einzelposition von Fig. 1 im verpackten Zustand.
Innerhalb des Bodenteiles 2 einer Pralinenschachtel 1 liegt das erste Noppenpolster 3 aus Papier. Darauf in Abständen nebeneinander
angeordnet sind die Papierkapseln 4 angeklebt, so daß die zieharmonikaartig hochgefalteten Seitenbegrenzungen
4a der Papierkapseln in den meisten Fällen die Nachbarkapsel oder die Seitenwand des Bodenteiles 2 berühren und in einem
Winkel &agr; im Bereich von etwa 40 bis etwa 80 ° hochstehen.
Ober den Pralinen 5 liegt das lose angeordnete zweite Noppenpolster
6 aus Papier, das im Falle des Schließens der Schachtel durch Überstülpen des Deckelteiles 7 über das Bodenteil 2
das Noppenpolster 6 gegen den Kopf der Praline 5 drückt und damit die Hohlräume an der Stelle 6a des Noppenpolsters 6 etwas
eindrückt.
Ähnlich wird auch auf das Noppenpolster 3 über die Bodenfläche der Praline 5 ein geringer Druck ausgeübt, der zu einem geringfügigen
Eindrücken des Noppenpolsters an dieser Stelle führt. Zwischen der Kapsel 4 und dem Noppenpolster 3 befindet
sich die Klebestelle 8. Klebestelle und Eindrücken beider Noppenpolster führen zur vollständigen Fixierung der Praline 5
innerhalb der Schachtel 1.
Claims (14)
1. Pralinenpackung, bestehend aus einer Umhüllung aus Karton und Einlagen zur Aufnahme einzelner Pralinen, gekennzeichnet,
durch
ein auf dem Boden des Kartons befindliches erstes Noppenpolster aus Papier;
als Einlagen zur Aufnahme von Pralinen nebeneinander angeordnete zusammenhängende oder einzelne Papierkapseln, die fest
mit dem ersten Noppenpolster verbunden sind; ein über den Papierkapseln lose angeordnetes zweites Noppenpolster
aus Papier;
wobei die Innenhöhe der Kartonumhüllung etwas kleiner ist als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke
des ersten und des zweiten Noppenpolsters im unbelasteten Zustand.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln einzeln auf dem ersten Noppenpolster angeordnet
s ind.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln aus einem Papier bestehen, das physiologisch
unbedenklich, ungechlort, glatt, dicht und fettabweisend ist.
4. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln mit einem geruchsneutralen, physiologisch
unbedenklichen, umweltfreundlichen Klebstoff auf dem ersten Noppenpolster befestigt sind.
5. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln rund sind mit einem im wesentlichen kreisförmigen
Mittelteil und einem äußeren Ring, der zieharmonikaartig zu Seitenbegrenzuncjen hochgefaltet ist.
6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste und das zweite Moppenpolster aus Papier besteht, das wenigstens 4 , vorzugsweise 5 bis 7 Lagen, aufweist, wobei die
inneren Lagen so gefaltet sind, daß Hohlräume gebildet werden.
7. Packung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zur Praline gewandte Seite des ersten und des zweiten
Noppenpolsters aus dichtem, fettabweisendem Papier besteht.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere, den Pralinen abgewandte Seite des zweiten Noppenpolsters aus weißem, sauerstoffgebleichtem
Papier besteht und vorzugsweise unbedruckt ist.
9. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung aus einem physiologisch unbedenklichen Pappmaterial
besteht.
10. Packung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllunq zu wenigstens 50 %, vorzugsweise zu
etwa 70 % aus Altpapier besteht.
11. Packung nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton von außen mit umweltfreundlichen
Farben bzw. Lacken bedruckt ist.
12. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung durch wenigstens zwei Klebepunkte verschlossen
wird, die umweltverträglich sind und im wesentlichen aus Papier
bestehen.
13. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung aus Bodenteil und übergestülptem Deckelteil
besteht und die Innenhöhe des Bodenteiles etwa 5 bis etwa 20 %, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 15 % kleiner ist als die
Summe der durchschnittlichen Höhe der Pralinen und der Dicke des ersten und des zweiten Noppenpolsters im unbelasteten Zustand
.
14. Pralinenpackung, bestehend aus einer Umhüllung aus Karton mit Unterteil und aufgestülptem Deckel und Einlagen zur Aufnahme
einzelner Pralinen, gekennzeichnet durch ein auf dem Boden des Kartonunterteiles befindliches mehrlagiges
erstes Noppenpolster aus Papier; als Einlagen zur Aufnahme von Pralinen nebeneinander angeordnete
einzelne Papierkapseln, die fest mit dem ersten Noppenpolster durch eine Klebebindung verbunden sind;
ein über den Papierkapseln lose angeordnetes zweites mehrlagiges Noppenpolster aus Papier;
wobei die Innenhöhe der Umhüllung aus Karton bei aufgestülptem
Deckel etwa 5 bis etwa 20 % kleiner ist als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und
zweiten Noppenpolsters, bezogen auf den unbelasteten Zustand der Noppenpolster.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200586U DE9200586U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Pralinenpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200586U DE9200586U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Pralinenpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200586U1 true DE9200586U1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6875171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200586U Expired - Lifetime DE9200586U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Pralinenpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200586U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623509A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-09 | Demaurex Robotique Et Microtechnique S.A. | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung und mittels dieses Verfahrens erzeugte Verpackung |
-
1992
- 1992-01-16 DE DE9200586U patent/DE9200586U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623509A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-09 | Demaurex Robotique Et Microtechnique S.A. | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung und mittels dieses Verfahrens erzeugte Verpackung |
FR2704831A1 (fr) * | 1993-05-03 | 1994-11-10 | Demaurex Robotique Microtech S | Procédé de réalisation d'un dispositif d'emballage et dispositif réalisé selon ce procédé. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3124118C2 (de) | ||
DE69104381T2 (de) | Tasche aus flexiblem material für kompressible produkte, insbesondre hygieneprodukte wie windeln, sowie eine packung dieser produkte verpackt in einer solchen tasche. | |
EP2593382B1 (de) | Weichpackung für zigaretten | |
WO2003011715A1 (de) | Klappschachtel für zigaretten | |
DE1287506B (de) | Deckelfaltschachtel | |
DE68907380T2 (de) | Verpackungsvorrichtung für mehrere Gegenstände. | |
DE4129609A1 (de) | Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen | |
DE9200586U1 (de) | Pralinenpackung | |
DE3133152A1 (de) | Schutzhuelle fuer flaschen | |
DE69406285T2 (de) | Verpackungseinheit für blattartiges material | |
DE19957809B4 (de) | Verwendung einer Blisterpackung | |
EP1040052B1 (de) | Verpackung mit verkeilelement | |
DE60215493T2 (de) | Packung zur hygienischen lagerung von absorbierenden artikeln | |
DE4201291A1 (de) | Pralinenpackung | |
DE4236447A1 (de) | Profilkörper auf Papierbasis und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE60003007T2 (de) | Leicht zu öffende siegelnaht für flexiblen behälter | |
DE19501820B4 (de) | Zigarettenpäckchen | |
CH537319A (de) | Klappverpackung für Tabletten oder Pillen | |
DE8415642U1 (de) | Verpackung oder Halterung | |
DE8811162U1 (de) | Verpackung mit einem luftfüllbaren Kissenkörper | |
DE9013924U1 (de) | Faltschachtel | |
DE1942852B2 (de) | Verpackung, insbesondere fuer beeren | |
AT345725B (de) | Gepresster eierkarton aus zellstoff, schaumstoff od.dgl. | |
DE2163741B1 (de) | Packung fur körniges bis puive nges fließfähiges Gut | |
AT502388A4 (de) | Verpackungselement |