DE4201291A1 - Pralinenpackung - Google Patents

Pralinenpackung

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DE4201291A1
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DE
Germany
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paper
capsules
nub
cardboard
chocolates
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Withdrawn
Application number
DE19924201291
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English (en)
Inventor
Juergen Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rausch GmbH
Original Assignee
Rausch GmbH
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Publication date
Application filed by Rausch GmbH filed Critical Rausch GmbH
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Publication of DE4201291A1 publication Critical patent/DE4201291A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pralinenpackung aus Karton und Pa­ pier, die im wesentlichen keinerlei Kunststoffanteile enthält und einen einwandfreien Schutz der einzelnen Praline gegen Be­ schädigung bei Transport gewährleistet.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Pralinenverpack­ ungen bekannt, von denen sich in der Praxis jedoch nahezu aus­ schließlich die aus einem Kunststoff geformte Einlage für Prali­ nenschachteln durchgesetzt hat, in deren Einzelvertiefungen die einzelnen Pralinen abgelegt werden. Dadurch werden sie beim Transport gegen ein mögliches seitliches Verrutschen gesichert und somit auch gegen eine Beschädigung infolge Aneinanderstoßens ihrer Außenwandungen.
Derartige Verpackungen sind zum Beispiel aus dem GM 75 14 790 und der DE-OS 25 35 796 bekannt. Aus dem GM 9 00 075 läßt sich ableiten, daß auch in neuester Zeit noch immer Versuche gemacht werden, diese Verpackungsvarianten mit Kunststoffeinsätzen zu verbes­ sern.
Der in dem GM 9 00 662 beschriebene Formkörper mit zueinander rechtwinkligen Längsstegen und Querstegen betrifft eine speziel­ le Zuschnittvariante, wobei mit dieser technischen Lösung gene­ rell noch immer ein erheblicher Materialaufwand verbunden ist und keine Sicherheit dafür besteht, daß Pralinen den Transport unbeschädigt überstehen.
Es ist weiterhin bekannt, Pralinen in einzelne Papierkapseln innerhalb von Kartons zu verpacken. Nachteilig dabei ist es, daß diese Kapseln verrutschen können und dadurch sowohl der einwand­ freie Schutz der Pralinen nicht mehr gewährleistet werden kann, als auch der ästhetische Anblick beim Öffnen einer solchen Schachtel stark leidet und damit auch das Kaufinteresse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine umweltfreundliche Verpackung von Pralinen zu schaffen, bei der jedoch die Funktion als Transportmittel gegen Beschädigung der Pralinen nicht einge­ schränkt wird.
Erfindungsgemäß besteht die Pralinenpackung aus einer Umhüllung aus Karton und einer oder mehreren Einlagen zur Aufnahme einzel­ ner Pralinen und ist gekennzeichnet durch
ein auf dem Boden des Kartons befindliches erstes Noppenpolster aus Papier;
als Einlagen zur Aufnahme von Pralinen nebeneinander angeordnete zusammenhängende oder einzelne Papierkapseln, die fest mit dem ersten Noppenpolster verbunden sind;
ein über den mit Pralinen gefüllten Papierkapseln lose angeord­ netes zweites Noppenpolster. Dabei ist die Innenhöhe der Karto­ numhüllung etwas kleiner als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und zweiten Noppenpol­ sters.
Unter "Noppenpolster" wird erfindungsgemäß eine flache Einlage verstanden, die entweder nach einer Richtung oder nach beiden Richtungen Noppen aufweist oder mehrlagig ausgebildet ist und durch Verfaltungen der inneren Lagen Hohlräume bildet. Auch Kombinationen beider Varianten sind möglich.
Eine bevorzugte Lösung besteht in einer Pralinenverpackung, bei der die Papierkapseln auf dem ersten Noppenpolster fest angeord­ net und rund sind mit einem im wesentlichen kreisförmigen Mit­ telteil und einem äußeren Ring, der ziehharmonikaartig zu Seiten­ begrenzungen hochgefaltet ist. Das Papier, aus dem sie bestehen, ist erfindungsgemäß physiologisch unbedenklich, ungechlort, glatt, dicht und fettabweisend.
Durch die feste Anordnung der Papierkapseln auf dem ersten Nop­ penpolster ist ein seitliches Verrutschen der Papierkapseln nicht möglich, und damit ist es auch für die darin befindlichen Pralinen wesentlich eingeschränkt. Die vollständige Bewegungs­ einschränkung der einzelnen Pralinen erfolgt durch das lose von oben aufgelegte zweite Noppenpolster, das durch die Kartonumhül­ lung sanft gegen die Pralinen gedrückt wird. Dabei kommt es sowohl an der Grundfläche der Praline als auch an ihrem Kopf zum teilweisen Eindrücken der Hohlräume, die in beiden Noppenpol­ stern vorhanden sind und damit zu einem festen Kontakt nach oben und unten.
Der erfindungsgemäße Aufbau der bevorzugten Verpackung setzt voraus, daß die Pralinen etwa eine gleiche Höhe aufweisen oder wenigstens so innerhalb einer Schachtel angeordnet sind, daß solche geringerer Höhe von solchen normaler Höhe umgeben sind.
Die Befestigung der Papierkapseln auf dem ersten Noppenpolster kann vorteilhaft mit einem geruchsneutralen, physiologisch unbe­ denklichen, umweltfreundlichen Klebstoff erfolgen.
Vorzugsweise besteht das erste und das zweite Noppenpolster aus Papier, das wenigstens vier, vorzugsweise fünf bis sieben Lagen aufweist, wobei die inneren Lagen so gefaltet sind, daß Hohlräu­ me gebildet werden. Dabei besteht vorteilhaft die äußere zur Praline gewandte Seite des ersten und des zweiten Noppenpolsters aus dichtem, fettabweisendem Papier.
Die äußere, den Pralinen abgewandte Seite des zweiten Noppen­ polsters kann aus weißem, sauerstoffgebleichtem Papier bestehen und unbedruckt sein, wodurch die Umweltverträglichkeit weiter erhöht wird.
Die äußere Umhüllung aus Karton besteht aus einem physiologisch unbedenklichen Pappmaterial, wobei dieses Material als besonde­ rer Vorzug der Erfindung zu wenigstens 50%, vorzugsweise zu etwa 70% aus Altpapier besteht und von außen mit umweltfreund­ lichen Farben bzw. Lacken bedruckt ist. Der Karton besteht im Normalfall aus Bodenteil und Deckelteil in Stülpform und kann durch vorzugsweise zwei Klebepunkte an den Seiten verschlossen sein, wobei diese umweltverträglich sind und im wesentlichen aus Papier bestehen und dadurch eine zusätzliche Umhüllung aus Zell­ glas nicht notwendig ist.
Das erfindungsgemäße Merkmal "die Innenhöhe der Kartonumhüllung ist etwas kleiner als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und des zweiten Noppenpolsters" bedeutet, daß die Innenhöhe der Kartonumhüllung um wenige Milli­ meter, vorzugsweise 2-5 mm kleiner ist als die genannte Summe, um einen Kontakt der Praline mit den beiden Noppenpolstern oben und unten zu erreichen.
Die Erfindung besteht somit in ihrer Vorzugsvariante aus voll­ ständig recycelbarem oder leicht verrottendem Material wie Pa­ pier und Pappe unter Anwendung lösungsmittelfreier, umweltver­ träglicher Klebstoffe und Druckfarben und stellt somit eine echte Bereicherung des Standes der Technik dar, zumal diese Verpackung wesentlich billiger ist als die üblichen Pralinen­ verpackungen mit hohem Kunststoffanteil.
Die Erfindung soll nachstehend durch ein Beispiel näher erläu­ tert werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 seitliche Schnittdarstellung einer Pralinenschachtel der Erfindung;
Fig. 2 Perspektivansicht einer Pralinenschachtel mit teil­ weise offen dargestelltem Deckel;
Fig. 3 vergrößerte Teilansicht einer Einzelposition von Fig. 1 im verpackten Zustand.
Innerhalb des Bodenteiles 2 einer Pralinenschachtel 1 liegt das erste Noppenpolster 3 aus Papier. Darauf in Abständen nebenein­ ander angeordnet sind die Papierkapseln 4 angeklebt, so daß die ziehharmonikaartig hochgefalteten Seitenbegrenzungen 4a der Papierkapseln in den meisten Fällen die Nachbarkapsel oder die Seitenwand des Bodenteiles 2 berühren und in einem Winkel α im Bereich von etwa 40 bis etwa 80° hochstehen.
Über den Pralinen 5 liegt das lose angeordnete zweite Noppen­ polster 6 aus Papier, das im Falle des Schließens der Schachtel durch Überstülpen des Deckelteiles 7 über das Bodenteil 2 das Noppenpolster 6 gegen den Kopf der Praline 5 drückt und damit die Hohlräume an der Stelle 6a des Noppenpolsters 6 etwas ein­ drückt.
Ähnlich wird auch auf das Noppenpolster 3 über die Bodenfläche der Praline 5 ein geringer Druck ausgeübt, der zu einem ge­ ringfügigen Eindrücken des Noppenpolsters an dieser Stelle führt. Zwischen der Kapsel 4 und dem Noppenpolster 3 befindet sich die Klebestelle 8. Klebestelle und Eindrücken beider Nop­ penpolster führen zur vollständigen Fixierung der Praline 5 innerhalb der Schachtel 1.

Claims (14)

1. Pralinenpackung, bestehend aus einer Umhüllung aus Karton und Einlagen zur Aufnahme einzelner Pralinen, gekennzeichnet, durch
ein auf dem Boden des Kartons befindliches erstes Noppenpol­ ster aus Papier;
als Einlagen zur Aufnahme von Pralinen nebeneinander angeord­ nete zusammenhängende oder einzelne Papierkapseln, die fest mit dem ersten Noppenpolster verbunden sind;
ein über den Papierkapseln lose angeordnetes zweites Noppen­ polster aus Papier;
wobei die Innenhöhe der Kartonumhüllung etwas kleiner ist als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und des zweiten Noppenpolsters im unbelasteten Zu­ stand.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln einzeln auf dem ersten Noppenpolster angeordnet sind.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln aus einem Papier bestehen, das physiologisch unbedenklich, ungechlort, glatt, dicht und fettabweisend ist.
4. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln mit einem geruchsneutralen, physiologisch unbedenklichen, umweltfreundlichen Klebstoff auf dem ersten Noppenpolster befestigt sind.
5. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierkapseln rund sind mit einem im wesentlichen kreisförmi­ gen Mittelteil und einem äußeren Ring, der ziehharmonikaartig zu Seitenbegrenzungen hochgefaltet ist.
6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Noppenpolster aus Papier besteht, das wenigstens 4, vorzugsweise 5 bis 7 Lagen, aufweist, wobei die inneren Lagen so gefaltet sind, daß Hohlräume gebildet werden.
7. Packung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zur Praline gewandte Seite des ersten und des zwei­ ten Noppenpolsters aus dichtem, fettabweisendem Papier be­ steht.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere, den Pralinen abgewandte Seite des zweiten Noppenpolsters aus weißem, sauerstoffgebleichtem Papier besteht und vorzugsweise unbedruckt ist.
9. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung aus einem physiologisch unbedenklichen Papp­ material besteht.
10. Packung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung zu wenigstens 50%, vorzugsweise zu etwa 70% aus Altpapier besteht.
11. Packung nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton von außen mit umweltfreundli­ chen Farben bzw. Lacken bedruckt ist.
12. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung durch wenigstens zwei Klebepunkte verschlossen wird, die umweltverträglich sind und im wesentlichen aus Pa­ pier bestehen.
13. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonumhüllung aus Bodenteil und übergestülptem Deckelteil besteht und die Innenhöhe des Bodenteiles etwa 5 bis etwa 20%, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 15% kleiner ist als die Summe der durchschnittlichen Höhe der Pralinen und der Dicke des ersten und des zweiten Noppenpolsters im unbelasteten Zu­ stand.
14. Pralinenpackung, bestehend aus einer Umhüllung aus Karton mit Unterteil und aufgestülptem Deckel und Einlagen zur Auf­ nahme einzelner Pralinen, gekennzeichnet durch
ein auf dem Boden des Kartonunterteiles befindliches mehrla­ giges erstes Noppenpolster aus Papier;
als Einlagen zur Aufnahme von Pralinen nebeneinander angeord­ nete einzelne Papierkapseln, die fest mit dem ersten Noppen­ polster durch eine Klebebindung verbunden sind;
ein über den Papierkapseln lose angeordnetes zweites mehrlagi­ ges Noppenpolster aus Papier;
wobei die Innenhöhe der Umhüllung aus Karton bei aufgestülptem Deckel etwa 5 bis etwa 20% kleiner ist als die Summe von durchschnittlicher Höhe der Pralinen und Dicke des ersten und zweiten Noppenpolsters, bezogen auf den unbelasteten Zustand der Noppenpolster.
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