DE9200289U1 - Absaugvorrichtung für Auspuffgase von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Absaugvorrichtung für Auspuffgase von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/18—Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
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- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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Description
Die Neuerung betrifft eine Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Aus der DE-PS 34 33 602 ist eine Absaugvorrichtung der vorstehend genannten Art bekanntgeworden. Bei dieser
Absaugvorrichtung, die als obenliegende Anlage ausgebildet
ist, bei der der Saugschlitzkanal über Kopf, d.h. oberhalb der Kraftfahrzeuge angeordnet ist, ist ein Kupplungselement
vorgesehen, das den Kraftschluß zwischen dem Antriebsmotor und der Schiene trennt bzw. schließt. Wenn der Antrieb des
Saugwagens unterbrochen werden soll, wird das Kupplungselement, das einen Elektromagneten enthält,
entsprechend betätigt, so daß der Kraftfluß getrennt wird.
Diese Art der Steuerung ist relativ aufwendig und damit teuer, auch ist es nicht möglich, die Geschwindigkeit
des Saugwagens stufenweise zu steuern. * ■
Aus der EP-OS 429 927 ist eine sog. Unterfluranlage bekannt,
bei der die Saugwagen durch einen eigenen Förderer unterhalb eines Podestes bewegt werden. Auch diese Art der Steuerung
bei einer Unterfluranlage ist entsprechend aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 zu schaffen,
die einfach aufgebaut ist und eine sehr genaue Anpassung der Geschwindigkeit des Saugwagens an die Transportgeschwindigkeit
des Kraftfahrzeuges auch bei größeren Geschwindigkeitsschwankungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Neuerungsgemäß entfällt ein besonderes Element zum Trennen
und Schließen des Kraftflusses zwischen Reibrad und Schiene. Der Antriebsmotor wird direkt geregelt, d.h. seine Drehzahl
wird elektronisch geregelt und zwar in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges. Diese wird
über den Saugschlauch oder die Saughaube auf einen Signalgeber übertragen, der ein entsprechendes elektronisches
Signal für den Drehzahlregler erzeugt. Es ist auch möglich, daß der Drehzahlregler durch eine Abstandsmessung mit Hilfe
einer Sensoreinrichtung betätigt wird.
Die Absaugvorrichtung ist entweder als obenliegende Anlage (Schutzanspruch 3) oder als Unterfluranlage (Schutzanspruch
2), mit einem Podest ausgebildet, unter dem dann der Saugschlitzkanal angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise ist die Absauganlage so ausgebildet, wie in den Ansprüchen 4 und 5 definiert.
Im folgenden wird die Neuerung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausfiihrungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
einer Absaugvorrichtung nach der Neuerung, ausgebildet als Unterfluranlage;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Absaugvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform einer Absaugvorrichtung nach
der Neuerung, ausgebildet als obenliegende Anlage; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Absaugvorrichtung nach Fig. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Absaugvorrichtung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Grundsätzlich weisen die beiden Ausführungsformen, so wie sie in den Fig. 1 und 2 einerseits und in den Fig. 3 und 4
andererseits, dargestellt sind, einen Saugschlitzkanal 2 mit einer Lippendichtung aus elastischem Material auf. An den
Schienen des Saugschlitzkanales ist ein Saugwagen 1 bewegbar. Der Saugwagen 1 weist zu diesem Zweck entsprechende
Räder oder Rollen auf. In die Lippendichtung greift eine langgestreckte, schiffchenförmige Saugdüse ein, die mit dem
Saugwagen bewegbar ist.
Jeder Saugwagen trägt einen Antriebsmotor 3, einen elektrischen Getriebemotor mit einem Reibrad 4, das dauerhaft an
der entsprechenden Schiene des Saugschlitzkanals 2 anliegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 liegt der
Saugschlitzkanal 2 mit Saugwagen 1 unterhalb eines Podestes 24. Dieses ist eine sog. Unterfluranlage. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 liegt der Saugschlitzkanal 2 mit
dem Saugwagen 1 oben, d.h. über den transportierten oder fahrenden Kraftfahrzeugen. Die Kraftfahrzeuge selbst sind in
den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt. In Fig. 3 und 4 ist eine Motorhaube 22 eines Kraftfahrzeuges 23 schematisch angedeutet,
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die Saugdüse
über einen rechteckigen Luftkanal mit einer Saughaube 11 bis 13 verbunden, die oberhalb des Podestes liegt. Der
Luftkanal tritt durch einen Schlitz in dem Podest hindurch. Die Saughaube besteht aus einem elastischen Pufferelement
12, einem nach hinten kippbaren Anfahrelement 11 und einem
festen Bodenelement 13. Durch Berührung der Absaughaube mit dem Auspuff 14 bzw. dem zugehörigen Kraftfahrzeug wird das
Anfahrelement 11 nach hinten ausgelenkt.
Diese Bewegung des Anfahrelementes wird über eine Mechanik auf einen elektronischen Signalgeber 6 übertragen, der ein
entsprechendes Signal für einen elektronischen Drehzahlregler 8 erzeugt, der dann die Drehzahl des Antriebsmotors
regelt. Die Auslenkung des Anfahrelementes 11 bewirkt also
eine Änderung des Eingangssignals und somit eine geänderte Motorendrehzahl und damit eine automatische Anpassung der
Geschwindigkeit des Absaugwagens an diejenige des Kraftfahrzeuges.
Alternativ kann das Signal der Drehzahlregelung 8 auch über einen Sensor 7, der den Abstand zum Kraftfahrzeug mißt,
erzeugt werden. Eine Lichtschranke 9 dient dem Stoppen des Absaugwagens in einer Pufferzone. Diese Teile 7 bj.s ,9 sind
bei beiden Ausführungsformen einsetzbar.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 3 und 4, bei der es
sich um eine obenliegende Anlage handelt, fehlt die Saughaube. Diese ist durch einen Saugschlauch 21 ersetzt,
der an einer Aufrollvorrichtung 19, 20 aufgehängt ist und mit der in der Lippendichtung bewegbaren Saugdüse verbunden
ist.
Am Saugschlauch 21 ist ein Mechanismus 15 befestigt, der seine Auslenkung erfaßt und zur Erzeugung eines
elektronischen Signals auf den Signalgeber 6 überträgt. Dieses elektronische Signal steuert dann den elektronischen
Drehzahlregler 8. Die Auslenkung des Saugschlauches 21 hat eine Änderung des Signals für die Drehzahlregelung 8 zur
Folge, wodurch eine geänderte Motorendrehzahl und damit eine automatische Geschwindigkeitsanpassung des Schlauchwagens 1
an diejenige des Kraftfahrzeuges bewirkt wird.
Auch hier kann alternativ eine Abstandsmessung mit Hilfe einer Sensoreinrichtung 17 vorgenommen werden. Wenn sich der
Saugschlauch 21 beispielsweise in einer Startposition vor oder hinter einem Kraftfahrzeug 2 3 befindet und dort herabgelassen
wurde, ist die Drehzahlregelung 8 aktiv. Befindet sich ein stehender Schlauchwagen vor einem Kraftfahrzeug 2 3
(wie in Fig. 3 dargestellt), das sich vorwärtsbewegt, wird der Saugschlauch 21 durch die angedeutete Motorhaube 22, z.B
bei einer Motorraumabsaugung, nach nach vorne gelenkt. Wenn der Saugschlauch 21 hinter einem Fahrzeug herabgelassen wird
(nicht dargestellt) und mit Hilfe einer Abgastülle fest mit dem Auspuff verbunden wird, dann wird der Absaugschlauch des
stehenden Saugwagens, wenn sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt, ebenfalls ausgelenkt und entsprechend, wie vorstehend beschrieben,
mitbewegt.
Durch das angepaßte und langsame Hochfahren der Drehzahl folgt der Saugwagen der Bewegung des Kraftfahrzeuges, ohne
— &ogr; —
daß Zugkräfte auf den Saugschlauch und den Saugwagen
ausgeübt werden. Ein sofortiges Reagieren des Saugwagens
wird durch das ständige Anlegen des Reibrades 4 vom
Antriebsmotor 3 an der entsprechenden Schiene ermöglicht.
ausgeübt werden. Ein sofortiges Reagieren des Saugwagens
wird durch das ständige Anlegen des Reibrades 4 vom
Antriebsmotor 3 an der entsprechenden Schiene ermöglicht.
Der Anpreßdruck des Reibrades 4 an die Schiene ist mit Hilfe einer Feder 10 einstellbar und zwar auch bei der Ausfuhrungsform
nach den Fig. 1 und 2.
Wenn der Saugschlauch 21 nach Beendigung des AbsaugVorganges
wieder aufgewickelt ist (mit Hilfe der Einrichtung 19,20)
ist die Drehzahlregelung nicht mehr aktiv und der Saugwagen fährt mit maximaler Geschwindigkeit im Rücklauf in die
Startposition zurück. Entsprechendes gilt für die
Unterfluranlage nach den Fig. 1 und 2.
ist die Drehzahlregelung nicht mehr aktiv und der Saugwagen fährt mit maximaler Geschwindigkeit im Rücklauf in die
Startposition zurück. Entsprechendes gilt für die
Unterfluranlage nach den Fig. 1 und 2.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Aufbau einfach. Bei der
Unterfluranlage entfällt ein zusätzlicher Kettenförderer. Es
erfolgt eine individuelle Anpassung an die Geschwindigkeit
des sich vorwärtsbewegenden Kraftfahrzeuges. Zugbelastungen am Saugschlauch und am Saugwagen treten nicht mehr auf.
des sich vorwärtsbewegenden Kraftfahrzeuges. Zugbelastungen am Saugschlauch und am Saugwagen treten nicht mehr auf.
Claims (5)
1. Absaugvorrichtung für Auspuffgase von Kraftfahrzeugen,
die durch einen Förderer transportiert oder gefahren werden, mit einem Saugschlitzkanal (2), in den Saugdüsen
von synchron mit dem Kraftfahrzeug auf Schienen des Saugschlitzkanals
(2) bewegten Saugwagen (1) mit Saughaube (11 13) oder Saugschlauch (21) zur Verbindung mit dem Auspuff
des Kraftfahrzeuges eingreifen, wobei jeder Saugwagen einen Antriebsmotor (4) mit Reibrad zur Anlage an einer der
Schienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage des Reibrades (4) an der Schiene nicht unterbrochen ist, und
daß für jeden Antriebsmotor (3) eine elektronische Drehzahlregelung (8) vorgesehen ist, die ihre Signale von
einem elektronischen Signalgeber (6) erhält, der mechanisch (bei 5 oder 15) durch die Auslenkung des Saugschlauches (21)
oder der Saughaube (11 - 13) bzw. durch Abstandsmessung mit Hilfe einer Sensoreinrichtung (7 oder 17) betätigbar ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Ausbildung als Unterfluranlage mit unter einem
Podest (24) angeordnetem Saugschlitzkanal (2) mit Schienen für den Saugwagen (1) und oberhalb des Podestes bewegbarer
Saughaube (11 - 13) (Fig. 1 und 2).
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als obenliegende Anlage mit einem über
Kopf angeordneten Saugschlitzkanal (2) mit Schienen für den Saugwagen (1) und einen an dem Saugwagen befestigten
Saugschlauch (21) (Fig. 3 u. 4).
4. Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Saugwagen (1) eine Lichtschrankeneinrichtung (9) zum Abschalten des Antriebsmotors (3) in einer Pufferzone
vorgesehen ist.
5. Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reibrad (4) durch eine Feder (10), deren Federkraft einstellbar ist, gegen die zugeordnete Schiene gedrückt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200289U DE9200289U1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Absaugvorrichtung für Auspuffgase von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200289U DE9200289U1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Absaugvorrichtung für Auspuffgase von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200289U1 true DE9200289U1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6874958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200289U Expired - Lifetime DE9200289U1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Absaugvorrichtung für Auspuffgase von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200289U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882524A2 (de) * | 1997-05-21 | 1998-12-09 | Torsten Dipl.-Ing. Fibelkorn | Vorrichtung zum Absaugen von Auspuffgasen von Kraftfahrzeugen |
EP0922506A1 (de) * | 1997-12-09 | 1999-06-16 | Filcar S.r.l. | Vorrichtung zur Absaugung und Sammlung der Abgase eines Fahrzeuges |
-
1992
- 1992-01-13 DE DE9200289U patent/DE9200289U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882524A2 (de) * | 1997-05-21 | 1998-12-09 | Torsten Dipl.-Ing. Fibelkorn | Vorrichtung zum Absaugen von Auspuffgasen von Kraftfahrzeugen |
EP0882524A3 (de) * | 1997-05-21 | 1999-10-13 | Torsten Dipl.-Ing. Fibelkorn | Vorrichtung zum Absaugen von Auspuffgasen von Kraftfahrzeugen |
EP0922506A1 (de) * | 1997-12-09 | 1999-06-16 | Filcar S.r.l. | Vorrichtung zur Absaugung und Sammlung der Abgase eines Fahrzeuges |
US6102069A (en) * | 1997-12-09 | 2000-08-15 | Filcar S.R.L. | Device for suction and collection of the exhaust gases of a vehicle |
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