DE9200242U1 - Zwischenstücke zur Befestigung von Zusatzrädern an Fahrzeugen - Google Patents
Zwischenstücke zur Befestigung von Zusatzrädern an FahrzeugenInfo
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B11/00—Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Beschreibung
Zwischenstücke zur Befestigung von Zusatzrädern an Fahrzeugen
Zwischenstücke üblicher Bauart weisen an beiden Flanschen in der Regel mehrere Schraubverbindungen auf, die
zur Befestigung von Zusatzrädern gelöst bzw. angezogen werden müssen. Aus der Praxis und Literatur bekannte
Zwischenstücke werden auch mit Schnei 1 Spanneinrichtungen und Kupplungsvorrichtungen verbunden. Diese Spannelemente
und Schraubverbindungen sind zur Befestigung von Rädern sehr zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß das Ausrichten
des einen Rades zum anderen Rad, ohne Hilfe einer zweiten Person, äußerst schwierig und anstrengend
ist. Bei Etelastungen und Richtungsänderungen der Umfangskräfte
an den zusätzlich befestigten Rädern kommt es zur Verschiebung und Lösen der Spannelemente und der
Zwischenstücke innerhalb der Felgen und Scheibenräder. Ein mehrfaches Nachspannen und Geradestellen der Spannelemente
ist notwendig und somit sehr kraftaufwendig.
Andere Lösungen zum Verbinden für Zusatzräder über Zwischenstücke sind bekannt, indem gegenüberstehend
Traversen mit Stegbolzen und Bohrungen zusammengeführt werden.
Andere Lösungen zum Verbinden für Zusatzräder über Zwischenstücke sind bekannt, indem gegenüberstehend
Traversen mit Stegbolzen und Bohrungen zusammengeführt werden.
Dazu muß das Zusatzrad von zwei Personen solange in sich
gedreht werden, bis Bolzen und Bohrungen axial zusammen geführt werden können. über einen Bolzen in der Mitte
werden beide Hälften der Zwischenstücke verschraubt. Diese durchgeführten Arbeiten setzen einen genauen parallelen
Stand der Räder zueinander voraus, und der ist in der Praxis kaum erreichbar.
Problem
Der im Anspruch .1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu gründe, Zwischenstücke 21.tr Verbindung von Rädern
an Fahrzeugen zu schaffen, die einerseits einen sicheres Verbinden von Rädern miteinander garantieren und andererseits
ein schnelles gefahrloses Zusammenführen oder Trennen von getrennten oder zusammengeführten Rädern von
einer Arbeitskraft ohne große Anstrengung und Beschränkung dsr Sicht und langes Probieren ermöglichen und zum
Zusammenführen oder Lösen der Räder keine zusätzlichen
Bodenfreiheiten im normalem Gelände erfordern.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches i gelöst.
- Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall
erreicht, daß das Montieren und Demontieren von Zusatzrädern an Fahrzeugen von einer Person kraftschonend und
ohne Gefahren gegeben ist. Das Zusammenführen beider Hälften eines Zwischenstückes ist über den Zentriersitz
in Verbindung mit einem Spannelement ohne weitere Hilfsmittel bei guter Sicht möglich. Das Zwischenstück garantiert
einen sicheren Sitz der verbundenen Räder miteinander ohne Schlupf und Abrieb der Verbindungselemente
gegeneinander.
- Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Gestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 5 gegeben. Die nach Anspruch 2 an den Hälften befindlichen formschlüssigen Elemente und Zentrierung
ermöglichen dem Benutzer ein schnelles und genaues Zusammenfügen des Zwischenstückes.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 bietet die Möglichkeit,
Zusatzräder in jeder Stellung und Stand des Rades am Fahrzeug sicher und rutschfest zueinander zu verbinden.
Die Kontrolle dieser formschlüssigen Verbindung ist geg6?beri;, da die Elemente, nach Anspruch 4, auf3erhalb und
gut. erreichbar angebracht sind. Anspruch 5 gewähr leistet die Sicherung der verbundenen Räder über das Zwischenstück
miteinander«
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figur 1 und 2
erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Schnittbild des verspannten Zwischenstückes mit
montierten Rädern am Fahrwerk eines Fahrzeuges
Fig. 2: Zwischenstück in der Außenansicht, ohne Darstellung
der Räder
In den Figuren 1 und 2 ist. das Zwischenstück mit den
Hälften 2 und 3 und den formschlüssigen Elementen 7 und
8 dargestellt. Mit den Traversen 4 und der Spannvorrichtung
5 und 6 werden die Hälften 2 und 3 über die Elemente 7 und 8 fest miteinander verbunden.
Bei getrenntem Zwischenstück ist das Originalrad und das Zusatzrad 1 mit den Hälften 2 und 3 ebenfalls miteinander
fest verschraubt.
Fasen 9 befinden sich zur Erleichterung des Zentriervorganges beim Zusammenführen der Räder an den Hälften 2
und 3 sowie den Elementen 7 und 8 des Zwischenstückes.
Claims (5)
1. Zwischenstück zur Befestigung von Zusatzrädern an
Fahrzeugen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück in zwei Hälften (2) und (3) so geteilt
ist, daß diese Hälften (2) und (3) mit formschlüssige
Elemente (7) und (8) sowie zwei Traversen (4) und zentral angeordneter Spannvorrichtung (5) und (6) so
versehen sind, daß diese Hälften (2) und (3) ein schlupf loses Verbinden von Zusatzrädern (1) an die
Original räder der Fahrzeuge ermöglichen.
2. Zwischenstück nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (2) und (3) und die formschlüssigen
Elemente (7) und (8) jeweils Fasen (9) einanderzugewandt für das zentrierende Zusammenfügen der beiden
Hälften (2) und (3) des Zwischenstückes aufweisen.
3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzrad (i) durch die Elemente (7) und (8) in jeder Stellung zum Originalrad einrastbar
ist.
4. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Elemente
(7) und (8) außerhalb der Hälften (2) und (3) sichtbar und in teilbarer Zahl angebracht sind.
5. Zwischenstück nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (2) und (3) nach dem Einrasten und
festem Zusammenführen miteinander verriegelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200242U DE9200242U1 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Zwischenstücke zur Befestigung von Zusatzrädern an Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200242U DE9200242U1 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Zwischenstücke zur Befestigung von Zusatzrädern an Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200242U1 true DE9200242U1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6874926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200242U Expired - Lifetime DE9200242U1 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Zwischenstücke zur Befestigung von Zusatzrädern an Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200242U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT14106U1 (de) * | 2014-01-08 | 2015-04-15 | Franz Trinker Räderproduktion GmbH | Verbindung für Zwillingsräder |
-
1992
- 1992-01-11 DE DE9200242U patent/DE9200242U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT14106U1 (de) * | 2014-01-08 | 2015-04-15 | Franz Trinker Räderproduktion GmbH | Verbindung für Zwillingsräder |
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