DE919977C - Rollenkaefig - Google Patents

Rollenkaefig

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DE919977C
DE919977C DED12215A DED0012215A DE919977C DE 919977 C DE919977 C DE 919977C DE D12215 A DED12215 A DE D12215A DE D0012215 A DED0012215 A DE D0012215A DE 919977 C DE919977 C DE 919977C
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DE
Germany
Prior art keywords
cage
rolling elements
roller
cutouts
rings
Prior art date
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Expired
Application number
DED12215A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Neese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Duerkoppwerke GmbH filed Critical Duerkoppwerke GmbH
Priority to DED12215A priority Critical patent/DE919977C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919977C publication Critical patent/DE919977C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/547Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from two parts, e.g. two discs or rings joined together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/30Material joints
    • F16C2226/36Material joints by welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Rollenkäfig Die Erfindung bezieht sich auf Rollenkäfige und insbesondere auf Nadelrollenkäfige mit in Käfigtaschen einzeln geführten und gehaltenen Wälzkörpern. Sie bezweckt die Schaffung eines einfach herzustellenden Käfigs, der für hohe Umlaufgeschwindigkeiten sowie beschränkte Einbauverhältnisse geeignet ist.
  • Man unterscheidet bei Rollenkäfigen zwei Ausführungen, nämlich solche, bei denen die Rollkörper in den Käfigtaschen nur nach innen oder außen radial gehalten und die stets in Verbindung mit einem inneren bzw. äußeren Laufring verwendet werden, und solche, bei denen die Rollkörper in den Käfigtaschen sowohl nach innen als auch nach außen gehalten sind. Die ersteren werden in der Hauptsache für Kurzrollen verwendet, während die letzteren insbesondere für Nadelrollen Verwendung finden und direkt, d. h. ohne Laufringe eingebaut werden können. Die Erfindung bezieht sich auf die zuletzt genannte Ausführung von Rollen-, insbesondere Nadelrollenkäfigen. Bei diesen bereitet die Halterung der Rollkörper erhebliche Schwierigkeiten, besonders wenn es sich um sehr kleine Rollendurchmesser handelt, wie sie bei Nadellagern üblich sind.
  • Es sind Nadelrollenkäfige mit einzeln in Taschen geführten und gehaltenen Rollkörpern bekannt, die aus einem Rohrabschnitt, vorzugsweise aus Leichtmetall, mit eingestanzten Aufnahmetaschen für die Nadelrollen bestehen. Die Halterung der Nadelrollen erfolgt dabei durch kleine Vorsprünge, die aus den zwischen den einzelnen Taschen stehenbleibenden Stegen nachträglich herausgedrückt werden. Diese angedrückten Nasen oder Vorsprünge brechen im Betrieb leicht ab und verursachen Lagerstörungen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Rollkörper in den Käfigtaschen durch entsprechend geformte Steglappen zu halten, d. h. die Taschen werden nicht ausgestanzt, sondern das Material wird nach innen umgebördelt (USA.-Patent I 598 o25). Dieser Käfig ist jedoch nur für größere Rollendurchmesser auszuführen, da bei den üblichen Nadelrollendurchmessern gar nicht genügend Material für die Umlappung vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Käfig von zwei geschlossenen, mit fensterartigen Ausschnitten zur Aufnahme der Wälzkörper versehenen zylindrischen Käfigringen von unterschiedlichen, ineinanderpassenden Durchmessern gebildet, die, sich vollständig deckend, übereinandergeschoben und durch Punktschweißen od. dgl. fest miteinander verbunden sind. Die zwischen den benachbarten Fensterausschnitten stehenbleibenden Käfigstege weisen zwei schmale, dicht aufeinanderliegende seitliche Abschnitte zum achsparallelen Führen der Wälzkörper und einen verbreiterten, nach außen bzw. innen durchgekröpften Mittelabschnitt zum Halten der Wälzkörper auf.
  • Gegenüber den bekannten Rollenkäfigen weist der Erfindungsgegenstand eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Durch die Aufteilung des Käfigs in zwei aus verhältnismäßig dünnem Blech oder Rohr hergestellte Käfigringe ist es möglich, die Stege zwischen den benachbarten Ausschnitten sehr schmal zu halten. Die schmaleren Käfigstege gestatten wiederum die Unterbringung einer größeren Anzahl Wälzkörper, so daß die Tragfähigkeit des Lagers erhöht wird.
  • Ein weiterer bedeutsamer Vorteil wird durch die unterbrochene Einzelführung der Wälzkörper erzielt, da hierdurch der Anlaufwiderstand, d. h. die Reibung zwischen den Wälzkörpern und dem Käfig, verringert wird, so daß das Lager auch für höhere Umlaufgeschwindigkeiten verwendbar ist, wobei trotzdem eine gute achsparallele Führung der Wälzkörper durch die beiden dicht aufeinanderliegenden seitlichen Stegabschnitte erreicht wird. Durch Versatz des Käfigmittenkreises, der durch die Trennfuge der beiden übereinandergeschobenen Käfigringe gebildet wird, gegenüber dem Wälzkörpermittenkreis ist es möglich, das gleiche Fensterlochwerkzeug für beide Käfigringe zu verwenden. Dadurch wird auch erreicht, daß die Wälzkörper durch die Käfigfenster des äußeren Ringes eingefedert und damit gegen Herausfallen gesichert werden. Die inneren Käfigfenster dagegen dienen nicht nur zum Halten der Wälzkörper, sondern diese übernehmen infolge ihrer besseren Umfassung der Wälzkörper auch die radiale Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. I ist ein Teilschnitt durch den Rollenkäfig gemäß Linie C-D in Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. I; Fig.3 zeigt ein Teilstück des Rollenkäfigs in Draufsicht.
  • Der Käfig besteht aus den beiden zylindrischen Käfigringen I und 2, die genau ineinanderpassen und durch eine Anzahl über den Umfang verteilte Schweißpunkte 3 oder auf andere geeignete Weise, z. B. durch Löten oder Bördeln, fest miteinander verbunden sind. Die Herstellung der Käfigringe I und 2 geschieht vorzugsweise durch Ziehen eines topfartigen Teiles, von dem der Boden und der Halterand nachträglich entfernt werden, oder auch durch Abstechen entsprechender Teilstücke von nahtlos gezogenen Rohren.
  • Die beiden Käfigringe I und 2 sind mit fensterartigen Ausschnitten 4 und 5 gleicher Größe und Form versehen, die vorzugsweise auf stanztechnischem Wege erzeugt werden. Die zwischen den benachbarten Fensterausschnitten stehenbleibenden Stege 6 und 7 weisen einem verbreiterten mittleren Stegteil 8 bzw.9 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, nach außen bzw. innen durchgedrückt wird. Die durchgedrückten mittleren Stegteile 8 bzw. 9 dienen ausschließlich zum Halten der Wälzkörper Io, d. h. zur Sicherung gegen Herausfallen aus dem Käfig; während die schmaleren seitlichen Stegteile die achsparallele Führung der Wälzkörper Io übernehmen.
  • Der Abstand x zwischen den gegenüberliegenden Kanten der verbreiterten mittleren Stegteile 8 bzw. 9 ist etwas geringer als der Durchmesser der Wälzkörper, die nach Fertigstellung des Käfigs von außen in die fensterartigen Ausschnitte eingefedert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rollenkäfig, insbesondere Nadelrollenkäfig mit in Käfigtaschen einzeln geführten und gehaltenen Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig von zwei geschlossenen, mit fensterartigen Ausschnitten zur Aufnahme der Wälzkörper versehenen zylindrischen Käfigringen von unterschiedlichen, ineinanderpassenden Durchmessern gebildet wird, die, sich vollständig deckend, übereinandergeschoben und durch Punktschweißen od. dgl. fest miteinander verbunden sind, und daß die zwischen den benachbarten Fensterausschnitten stehenbleibenden Käfigstege zwei schmale, dicht aufeinanderliegende seitliche Abschnitte zum achsparallelen Führen der Wälzkörper und einen verbreiterten, nach außen bzw. innen durchgekröpften Mittelabschnitt zum Halten der Wälzkörper aufweisen.
  2. 2. Rollenkäfig nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Trennfuge der beiden übereinandergeschöbenen Käfigringe gebildete Käfigmittenkreis gegenüber dem Wälzkörpermittenkreis nach innen versetzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 737; französische Patentschriften Nr. 667 515, 555 293, 515 038; USA.-Patentschrift Nr. 1 598 o25.
DED12215A 1952-05-07 1952-05-07 Rollenkaefig Expired DE919977C (de)

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