DE102011005925A1 - Wälzlager mit Lagerringen aus Hohlprofilen - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, mit einem inneren Lagerring und einem äußeren Lagerring und dazwischen auf Laufbahnen abrollenden Wälzkörpern, wobei der innere Lagerring oder der äußere Lagerring oder beide geschlossene Hohlprofile sind, die aus zu Ringen gebogenen und an den aneinander stoßenden Enden miteinander verbundenen Rohrabschnitten gebildet sind, und die ihre Endform durch spanloses Umformen erhalten haben.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiges Wälzlager ist in der
DE 70 19 131 U1 beschrieben. Es handelt sich dabei um ein Zylinderrollen- oder Kegelrollenlager, bei dem die Lagerringe eine Art Hohlkastenprofil aufweisen. Dieses Hohlkastenprofil ist aus einem Stück gebogen, wobei die Enden miteinander verschweißt, verklebt oder auf eine andere Art miteinander verbunden sind. Die Lagerringe sind aus Blech so ausgebildet, dass sie zur axialen Begrenzung der Wälzkörper oder des Käfigs dienende Seitenborde mit doppelter Wandstärke aufweisen. Erreicht wird dies in einfacher Weise bei einem geschlossenen, aus einem Stück bestehenden Hohlkastenprofil durch Einziehen des die Laufbahn für die Wälzkörper bildenden Abschnittes des Hohlkastenprofils nach radial innen oder außen, so dass zu beiden Seiten der Laufbahn doppelwandige Borde entstehen. - Die zur Herstellung des Wälzlagers verwendeten Rohrabschnitte weisen überall dieselbe Wandstärke auf, so dass eine gezielte Verstärkung bestimmter Bereiche der Lagerringe nur im Bereich der Seitenborde durch Doppelung beim Einziehen erreichbar ist.
- Aufgabe der Erfindung
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Wälzlager der eingangs erwähnten Art die Möglichkeit zu schaffen, gezielt in bestimmten Bereichen der Lagerringe Verstärkungen und/oder Versteifungen anzuordnen, ohne die einfache Herstellbarkeit aus Rohrabschnitten zu beeinträchtigen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung geht daher aus von einem Wälzlager, mit einem inneren Lagerring und einem äußeren Lagerring und dazwischen auf Laufbahnen abrollenden Wälzkörpern, wobei der innere Lagerring oder der äußere Lagerring oder beide geschlossene Hohlprofile sind, die aus zu Ringen gebogenen und an den aneinander stoßenden Enden miteinander verbundenen Rohrabschnitten gebildet sind, und die ihre Endform durch spanloses Umformen erhalten haben. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist außerdem vorgesehen, dass wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe aus mindestens zwei miteinander verbundenen Rohrabschnitten besteht.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe im Bereich der Laufbahnen eine vergrößerte Wandstärke aufweist.
- Auf diese Weise ist es möglich, die Lagerringe belastungsgerecht zu gestalten, indem mehrere Rohrabschnitte miteinander verbunden werden, oder indem ein Rohrabschnitt aus einem Rohr mit über seinem Umfang unterschiedlicher Wandstärke verwendet wird, wobei die durch spanloses Umformen erhaltene Endform dann im Bereich der Laufbahn eine vergrößerte Wandstärke aufweist.
- Wenn wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe aus mindestens zwei miteinander verbundenen Rohrabschnitten besteht, kann die Verstärkung dadurch erreicht werden, dass in den als Hohlprofil ausgebildeten Lagerring ein Rohrabschnitt eingeschoben wird, wobei entweder der als Hohlprofil ausgebildete Lagerring aus einem äußeren, den vollständigen Lagerring bildenden Rohrabschnitt, und einem inneren, im Bereich einer Punktlastzone angeordneten, kürzeren Rohrabschnitt besteht, oder der in den äußeren Rohrabschnitt eingeschobene, innere Rohrabschnitt kann wenigstens im Bereich der Laufbahn des Lagerrings auf dem gesamten Umfang der Innenwand des äußeren Rohrabschnitts anliegen.
- Diese Maßnahmen erlauben es, den Bereich einer Punktlastzone durch einen kürzeren Rohrabschnitt zu verstärken oder den Bereich einer Umfangslast über den gesamten Umfang der Laufbahn zu verstärken.
- Wenn wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe aus mindestens zwei miteinander verbundenen Rohrabschnitten besteht, können mehrere Rohrabschnitte überlappend oder nebeneinander angeordnet miteinander verbunden sein.
- In diesem Fall werden unterschiedliche Konstruktionselemente des Laufrings durch unterschiedliche Rohrabschnitte gebildet, beispielsweise kann ein Rohrabschnitt die Laufbahn aufweisen, während ein anderer Rohrabschnitt wenigstens einen Bord bildet. Auf diese Weise lassen sich für die verschiedenen Rohrabschnitte gezielt konstruktive Merkmale einbringen, beispielsweise indem der die Laufbahn aufweisende Rohrabschnitt eine größere Wandstärke aufweist als der den Seitenbord bildende Rohrabschnitt.
- Ebenso ist es möglich, die Rohrabschnitte aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, beispielsweise die die Laufbahnen aufweisenden Rohrabschnitte aus hochwertigem Wälzlagerstahl oder nicht rostendem Stahl und die damit verbundenen oder darin eingeschobenen Rohrabschnitte aus einem unlegierten Stahl.
- Durch das spanlose Umformen der Rohrabschnitte ist es möglich, Rohrabschnitte mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen oder in Umfangsrichtung mit unterschiedlichen Längsprofilen zu versehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wälzlager gemäß einer ersten Ausführungsform, -
2 einen Radialschnitt durch das Wälzlager gemäß1 , -
3 einen radialen Teilschnitt eines Wälzlagers gemäß einer zweiten Ausführungsform, und -
4 einen teilweisen Radialschnitt durch ein Wälzlager gemäß einer dritten Ausführungsform. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Das Wälzlager
1 gemäß1 ist ein Zylinderrollenlager und weist einen inneren Lagerring2 auf, der aus einem aus einem Stück gebogenen Rohrabschnitt besteht, und dessen Enden durch eine Schweißnaht13 miteinander verbunden sind. Die Formgebung des inneren Lagerrings2 erfolgt durch spanloses Umformen, wobei durch Einziehen eines eine Laufbahn4 aufweisenden Abschnitts7 radial nach innen zu beiden Seiten dieses Abschnitts7 doppelwandige Seitenborde8 ausgebildet sind. Dabei verbleibt ein Hohlraum9 , der ganz oder teilweise gefüllt sein kann, beispielsweise mit Kunststoff oder einem Wärme gut leitenden Material. - Der Rohrabschnitt, aus dem der innere Lagerring
2 hergestellt ist, weist einen Bereich mit verdickter Wandstärke auf, der nach dem spanlosen Umformen den eingezogenen Abschnitt7 mit der Laufbahn4 bildet, so dass bei Vorliegen einer Umfangslast die gesamte Laufbahn4 auf ihrem Umfang verstärkt und versteift ist. - Ein äußerer Lagerring
3 besteht ebenfalls aus einem Rohrabschnitt, der aus einem Stück gebogen mit seinen Enden durch eine Schweißnaht14 verschweißt ist. Der Rohrabschnitt für den äußeren Lagerring3 weist auf seinem gesamten Umfang dieselbe Wandstärke auf, wobei auch hier ein eingezogener Abschnitt10 eine Laufbahn5 aufweist und durch doppelwandige Seitenborde11 begrenzt ist. - Das Ausführungsbeispiel gemäß
1 und2 zeigt ein Wälzlager1 , bei dem der Bereich einer Punktlastzone durch einen weiteren, in den äußeren Lagerring3 eingeschobenen Rohrabschnitt15 verstärkt ist. Dieser Rohrabschnitt15 ist kurz und erstreckt sich nur über etwa 60°. Dieser kurze Rohrabschnitt15 weist im Wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der äußere Lagerring3 auf und ist so im Hohlraum12 des äußeren Lagerrings3 angeordnet, dass ein Wandbereich am eingezogenen Abschnitt10 des äußeren Lagerrings3 anliegt und sich die radial nach außen weisenden, einen eingezogenen Abschnitt16 begrenzenden, doppelwandigen Stege17 an der äußeren Umfangswand des äußeren Lagerrings3 abstützen. Auf diese Weise ist der eingezogene Abschnitt10 mit der Laufbahn5 des äußeren Lagerrings3 gezielt im Bereich einer Punktlastzone verstärkt, wobei jedoch der Hohlraum12 im äußeren Lagerring3 und ein Hohlraum18 im kurzen Rohrabschnitt15 offen bleiben, und wie im Beispiel des inneren Lagerrings2 ganz oder teilweise mit einem Kunststoff oder einem gut Wärme leitenden Material gefüllt sein können. - Der kurze Rohrabschnitt
15 ist im Bereich der Schweißnaht14 angeordnet. Wenn die Schweißverbindung durch Elektronenschweißen oder Laserschweißen erfolgt, lässt sich auf diese Weise gleichzeitig eine Schweißverbindung zwischen dem äußeren Lagerring3 und dem eingeschobenen, kurzen Rohrabschnitt15 erreichen. - Ein entsprechender, kurzer Rohrabschnitt
15 kann auch im inneren Lagerring3 angeordnet sein. - Des Weiteren lassen sich die eingezogenen Abschnitte
7 und10 des inneren Lagerrings2 und des äußeren Lagerrings3 über dem gesamten Umfang durch eingeschobene Rohrabschnitte verstärken, wenn diese den gesamten Hohlraum9 des inneren Lagerrings2 bzw. den gesamten Hohlraum12 des äußeren Lagerrings3 über den gesamten Umfang ausrollen. In diesem Fall kann auch der innere Lagerring2 in gleicher Weise wie der äußere Lagerring3 überall dieselbe Wandstärke aufweisen. - Während die Rohrabschnitte des inneren Lagerrings
2 und des äußeren Lagerrings3 vorzugsweise aus einem legierten Wälzlagerstahl oder nicht rostendem Stahl bestehen, können die in die Rohrabschnitte der Lagerringe2 ,3 eingeschobenen Rohrabschnitte15 aus einem unlegierten Stahl bestehen. - Zwischen den Laufbahnen
4 und5 der Lagerringe2 ,3 sind als Zylinderrollen6 ausgebildete Wälzkörper angeordnet, die wie in1 nur angedeutet dargestellt ist durch einen Käfig geführt sein können. - Die Ausführungsform gemäß
3 zeigt ein Kegelrollenlager34 , dessen innerer Lagerring19 und äußerer Lagerring20 ebenfalls jeweils aus einem gebogenen und an den Enden miteinander verschweißten Rohrabschnitt bestehen. Durch spanloses Umformen ist das Profil der Lagerringe19 ,20 mit kegeligen Laufbahnen21 ,22 erzeugt worden, zwischen denen Kegelrollen23 , die in nicht dargestellter Weise käfiggeführt sein können, abrollen. - Um die Kegelrollen
23 axial zu führen, ist ein eingezogener Bereich27 eines ebenfalls durch spanloses Umformen hergestellten Rohrabschnitts26 mit Presssitz in den inneren Lagerring19 überlappend eingepresst. Seitlich an den zylindrischen Bereich des Rohrabschnitts26 ist ein doppelwandiger Seitenbord28 angeformt, der radial über die kegelige Laufbahn22 des inneren Lagerrings19 hinausragt und auf diese Weise die axiale Führung der Kegelrollen23 gewährleistet. - Während sich die Verbindung zwischen dem inneren Lagerring
19 und dem Rohrabschnitt26 auf einen Presssitz beschränken kann, wenngleich bei bestimmten Anwendungsfällen auch eine zusätzliche Schweißverbindung erforderlich sein kann, besteht das Wälzlager35 gemäß4 aus einem äußeren Lagerring20 , der dem der3 entspricht, einem inneren Lagerring30 . Dieser innere Lagerring30 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel einen die Laufbahn31 aufweisenden Bereich mit verdickter Wandstärke, und es ist seitlich an den inneren Lagerring30 ein Rohrabschnitt32 angesetzt, der radial in den Bereich der Kegelrollen23 ragt und einen seitlichen Führungsbord bildet. Dieser Rohrabschnitt32 kann zur Montageerleichterung mit dem inneren Lagerring30 durch eine Schweißnaht33 , durch Kleben oder auf andere Weise verbunden sein, jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich, da dieser Rohrabschnitt32 bei der Montage gegen den inneren Lagerring30 verspannt wird. - Die inneren Lagerringe
19 ,30 und die äußeren Lagerringe20 der Ausführungsformen gemäß3 und4 sowie die Rohrabschnitte19 ,20 ,26 und32 weisen Hohlräume24 ,25 ,29 ,36 auf, die leer oder ganz oder teilweise mit Kunststoff oder einem Wärme leitenden Material gefüllt sein können. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch für alle anderen Wälzlagertypen geeignet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wälzlager
- 2
- Innerer Lagerring, Rohrabschnitt
- 3
- Äußerer Lagerring, Rohrabschnitt
- 4
- Laufbahn
- 5
- Laufbahn
- 6
- Wälzkörper, Zylinderrollen
- 7
- Eingezogener Abschnitt
- 8
- doppelwandige Seitenborde
- 9
- Hohlraum
- 10
- Eingezogener Abschnitt
- 11
- Doppelwandige Seitenborde
- 12
- Hohlraum
- 13
- Schweißnaht
- 14
- Schweißnaht
- 15
- Kurzer Rohrabschnitt
- 16
- Eingezogener Abschnitt
- 17
- Doppelwandige Stege
- 18
- Hohlraum
- 19
- Innerer Lagerring, Rohrabschnitt
- 20
- Äußerer Lagerring, Rohrabschnitt
- 21
- Kegelige Laufbahn
- 22
- Kegelige Laufbahn
- 23
- Wälzkörper, Kegelrolle
- 24
- Hohlraum
- 25
- Hohlraum
- 26
- Rohrabschnitt
- 27
- Eingezogener Bereich
- 28
- Doppelwandiger Seitenbord
- 29
- Hohlraum
- 30
- Innerer Lagerring
- 31
- Laufbahn
- 32
- Rohrabschnitt
- 33
- Schweißnaht
- 34
- Wälzlager, Kegelrollenlager
- 35
- Wälzlager, Kegelrollenlager
- 36
- Hohlraum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 7019131 U1 [0002]
Claims (11)
- Wälzlager (
1 ,34 ,35 ), mit einem inneren Lagerring (2 ,19 ,30 ) und einem äußeren Lagerring (3 ,20 ) und dazwischen auf Laufbahnen (4 ,5 ;21 ,22 ;21 ,31 ) abrollenden Wälzkörpern (6 ,23 ), wobei der innere Lagerring (2 ,19 ,30 ) oder der äußere Lagerring (3 ,20 ) oder beide geschlossene Hohlprofile sind, die aus zu Ringen gebogenen und an den aneinander stoßenden Enden miteinander verbundenen Rohrabschnitten gebildet sind, und die ihre Endform durch spanloses Umformen erhalten haben, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe (2 ,19 ,30 ;3 ,20 ) aus mindestens zwei miteinander verbundenen Rohrabschnitten (3 ,15 ,19 ,26 ,30 ,32 ) besteht. - Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe (
2 ,19 ,30 ;3 ,20 ) im Bereich der Laufbahnen (7 ,31 ) eine vergrößerte Wandstärke aufweist. - Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einen der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe (
3 ) ein Rohrabschnitt (15 ) eingeschoben ist. - Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlprofil ausgebildete Lagerring (
3 ) aus einem äußeren, den vollständigen Lagerring bildenden Rohrabschnitt und einem inneren, im Bereich einer Punktlastzone angeordneten, kürzeren Rohrabschnitt (15 ) besteht. - Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlprofil ausgebildete Lagerring (
3 ) aus einem äußeren, den vollständigen Lagerring (3 ) bildenden Rohrabschnitt und einem inneren, wenigstens im Bereich der Laufbahnen (4 ) am gesamten Umfang der Innenwand des äußeren Rohrabschnitts anliegenden Rohrabschnitt (15 ) besteht. - Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe (
19 ) überlappend mit einem Rohrabschnitt (26 ) verbunden ist. - Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der als Hohlprofil ausgebildeten Lagerringe (
30 ) mit wenigstens einem axial daneben angeordneten Rohrabschnitt (32 ) verbunden ist. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (
2 ,3 ,15 ;19 ,20 ,26 ;30 ,32 ) aus unterschiedlichen Materialien bestehen. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (
2 ,3 ,15 ,19 ,20 ,26 ,30 ,32 ) unterschiedliche Wandstärken aufweisen. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (
2 ,3 ,15 ,19 ,20 ,26 ,30 ,32 ) unterschiedliche Querschnittsprofile aufweisen. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (
2 ,3 ,15 ,19 ,20 ,26 ,30 ,32 ) in Umfangsrichtung jedes als Hohlprofil ausgebildeten Lagerrings unterschiedliche Längsprofile aufweisen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102011005925A DE102011005925A1 (de) | 2011-03-23 | 2011-03-23 | Wälzlager mit Lagerringen aus Hohlprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011005925A DE102011005925A1 (de) | 2011-03-23 | 2011-03-23 | Wälzlager mit Lagerringen aus Hohlprofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011005925A1 true DE102011005925A1 (de) | 2012-09-27 |
Family
ID=46831467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011005925A Withdrawn DE102011005925A1 (de) | 2011-03-23 | 2011-03-23 | Wälzlager mit Lagerringen aus Hohlprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011005925A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012205923A1 (de) * | 2012-04-12 | 2013-10-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lagerinnenring für ein Rillenkugellager, Rillenkugellager mit diesem Lagerinnenring sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Lagerinnenrings |
DE102014216313A1 (de) * | 2014-08-18 | 2016-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Lagerring und Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings |
-
2011
- 2011-03-23 DE DE102011005925A patent/DE102011005925A1/de not_active Withdrawn
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US10287912B2 (en) | 2014-08-18 | 2019-05-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Bearing ring and layer by layer method for manufacturing a bearing ring |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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