DE919322C - Viskosimeter zur Pruefung insbesondere einer geringen Fluessigkeitsmenge - Google Patents

Viskosimeter zur Pruefung insbesondere einer geringen Fluessigkeitsmenge

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DE919322C
DE919322C DEH1240A DEH0001240A DE919322C DE 919322 C DE919322 C DE 919322C DE H1240 A DEH1240 A DE H1240A DE H0001240 A DEH0001240 A DE H0001240A DE 919322 C DE919322 C DE 919322C
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Fritz Hoeppler
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FRITZ HOEPPLER
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FRITZ HOEPPLER
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane
    • G01N11/142Sample held between two members substantially perpendicular to axis of rotation, e.g. parallel plate viscometer

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Description

  • Viskosimeter zur Prüfung insbesondere einer geringen Flüssigkeitsmenge Die Erfindung betrifft ein Viskosimeter zur Bestimmung des Zähigkeitsgrades von Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung geht von dem bekannten Newtonschen Prinzip aus, wonach sich eine Meßflüssigkeit zwischen zwei konzentrischen Zylindern befindet, von denen der eine mit konstanter Drehgeschwindigkeit um eine senkrechte Achse rotiert und der andere durch die innere Reibung der Meßflüssigkeit aus seiner Ruhelage, in der er durch eine Federkraft gehalten wird, abgelenkt wird.
  • Nach diesem Meßprinzip sind von C o u e t t e, H a t 5 c h e c k, S ea rle und anderen Geräte vorgeschlagen worden, die für den Markt jedoch keine Bedeutung gewannen. Sie sind zu umfangreich, schwer bedienbar und erforderten vor allem zu große Mengen von Meßflüssigkeit. Dabei war ihr Meßbereich zu klein und die Berechnung der Viskosität an Hand der ermittelten Meßwerte zur Berücksichtigung der erforderlichen Korrekturen mittels Umrechnungen, die von schädlichen Einflüssen an der Boden- und Stirnseite herrührten, zu umständlich und zeitraubend.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die Viskosität einer Meßflüssigkeit an Hand nur sehr geringer Fllüssigkeitsmengen, möglichst von nur einigen Tropfen, direkt ablesbar zu machen. Dieses Ziel wird erreicht, wenn an Stelle der zylindrischen Drehkörper solche kegelförmiger bzw. kegelstumpfförmiger Ausbildung treten. Dabei wird einer der beiden Drehkörper, vornehmlich der innere, in axialer Richtung gegenüber dem äußeren verstellbar ausgeWldet, um die Spaltbreite zwischen den beiden Kegelkörpern zu verändern. Es ist zweckmäßig, den äußeren Drehkörper auf dem Bunde einer Lagerbuchse des Gestellkörpers drehbar zu lagern und ihn mit einer Außenverzahnung zu versehen, so daß er über eine entsprechende Übertragung von einem Synchronmotor angetrieben werden kann.
  • Der innere Drehkörper wird von einer innerhalb der Lagerbuchse höhenmäßig verstellbaren, aber an der Drehung nicht teilnehmenden Hülse umschlossen, die ein Lager für die Drehkörperachse aufnimmt und zugleich eine Rückholfeder mittels eines Steges trägt. Die Höhenverstellbarkeit dieser Baueinheit wird durch einen Hubtrieb ermöglicht.
  • Die Lagerung der Achse des inneren Drehkörpers erfolgt in Spitzen. Zu diesem Zwecke ist die Welle selbst zweiteilig ausgebildet, und beide Teile werden durch ein U-förmiges Joch miteinander verbunden. Die an den einander zugekehrten Wellenenden vorgesehenen Spitzen lagern in den Steinen eines Lagerkörpers, der im Innern der Hülse gehalten wird und für dessen Aufnahme durch das Verbindungsjoch Platz geschaffen wird.
  • Im übrigen reicht die Hülse bis an die obere Grundfläche des Kegelkörpers heran, um die Messung fälschende Einflüsse des überstehenden Meßflüssigkeitsspiegels auf den Kegdkörper auszuschließen. Das obere Ende tder Achse dieses Kegelkörpers ist als Kupplungszapfen ausgebildet, der in der oberen Lage der Achse in die Kupplung einer zusätzlichen Rückholfeder eindringt.
  • Die Achse trägt am oberen Ende eine Trommel mit verschiedenen übereinanderliegenden Skalen, vor denen eine ortsfeste Marke, z.B. einMeßzeiger, angeordnet ist. Diese Trommel besitzt zweckmäßig waagerechte Schlitze und nimmt in diesen durchsichtige Skalenträger auf, so daß diese im Wege einer Durchleuchtung mittels einer Lampe oder auch eines Reflexionsspiegels für einfallendes Licht besser ablesbar werden. Man kann auch noch vor der Ablesestelle eine Lupe anordnen.
  • Die untere Stirnfläche eines beispielsweise kegelstumpfförmigen Drehkörpers wird vorzugsweise derart ausgebildet, daß an dieser Stelle beim Einfüllen der Meßflüssigkeit in den äußeren Drehkörper eine Luftblase als reibungsminderndes Mittel eingeschlossen wird, um diese Fläche vor der Einwirkung messungsschädigender Drehmomente zu schützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen aufrechten Schnitt, Fig. 2 bis 5 Einzelheiten.
  • Das Gerät besteht aus einem im Raum feststehenden Gestellkörper I, dessen oberer Abschluß in der Mitte kreisförmig ausgenommen ist und dort eine Lagerbüchse 1a aufweist, an der der äußere Drehkörper 2 drehbar gelagert ist. Sein oberer Rand ist als Zahnrad2a ausgebildet, welches mit dem Antriebszahnrad 3 der Welle 4 eines Synchronmotors 5 im Eingriff steht und durch diesen während der Durchführung der Messung in langsame Drehung versetzt wird. Der untere Teil 20 dieses Drehkörpers 2b ist kegelförmig ausgebildet und nimmt die Meßflüssigkeit auf. Innerhalb dieses Drehkörpers 2, 24 2e befindet sich ein axial verstellbares, aber nicht drehbares Rohr 6, welches durch einen in dem Gestellarm 11 gelagerten Exzentertrieb 7 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Im Innern dieses Rohrkörpers 6 ist eine Welle 8 drehbar angeordnet, die an ihrem unteren Ende den zweiten kegelförmigen Drehkörper g trägt. Die Welle 8 ist zweiteilig ausgebildet. Ihre beiden Teile sind durch ein Joch bzw. Bügel 8a miteinander verbunden. Die beiden einander zugekehrten Enden der Wellenteile 8 enden in Form von Lagerspitzen 8b, die in Lagersteinen eines Lagerkörpers 6a gelagert sind, der seinerseits durch einen Stützarm 60 an dem Rohrkörper 6 befestigt ist. Das freie Ende dieses Stützarmes 6b ragt als Steg 6e aufwärts, an ihm ist das freie Ende einer Spiralfeder 10 befestigt, deren inneres Ende an der Welle 8 angreift.
  • Diese Welle 8 trägt am oberen Ende eine Trommel II mit drei übereinander angeordneten Skalen IIa, IIb, IIC, die vorteilhaft auf lichtdurchlässigen Trägern angebracht sind, so daß sie von innen her beleuchtet werden können. Vor der Skala steht ein feststehender Zeiger 12. Ein weiterer Steg 13, der an der oberen Abschlußplatte des Gestells I angebracht ist, unterstützt eine mit ihrem freien Ende an ihm festgelegte Spiralfeder I4, deren mittlere Buchse 15 Löcher zum Eindringen eines Kupplungsfortsatzes 8c der hebbaren Welle 8 aufweist.
  • Eine Lichtquelle oder ein Refiexionsspiegel I6 für durch ein Gehäusefenster I7 einfallendes Licht erlaubt die Projektion der Skala oder ihre Betrachtung durch eine Lupe I8. Diese Anordnung ist gestrichelt an um I800 versetzter Stelle angedeutet, um die Darstellung nicht zu verwirren. Da die Stabilisierung der für die Messung der Viskosität einflußreichen Meßtemperatur von wesentlicher Bedeutung ist, ist mit einem den Drehkörper 2 bis 20 umgebenden, flüssigkeitsgefüllten Mantel 20 und einem geeigneten Thermómeter 2I eine beispielsweise Ausführungsform hierfür dargestellt.
  • Soll eine Messung durchgeführt werden, so wird der Drehkörper 2 bis 2c mit einer geringen Menge der Meßflüssigkeit gefüllt, was durch eine seitliche Oeffnung ohne weiteres möglich ist, und in Umdrehung versetzt. Hierbei wird durch Flüssigkeitsreibung der kegelförmige, innere Drehkörper g mit der Welle 8 in Pfeilrichtung unter Spannung der Feder 10 verdreht. Die sich ergebende Skalenstellung gibt im Verhältnis zum feststehenden Zeiger 12 den Meßwert an, und zwar unmittelbar in Centipoises. Reicht die Skala IIa hierfür nicht aus, so wird durch Drehung des Hubexzenters 7 der gesamte drehbare Einbau in die mittlere oder obere Lage verstellt, so daß nunmehr die Skala 11 bzw. IIC den Meßwert anzeigt. Hierbei ändert sich die Einstellung des Drehkörpers g zum Drehkörper 2c, wie dies in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Bei Benutzung der obersten Skala 110 gemäß Fig. 4 dringt der Kupplungsfortsatz 8c in die zusätzliche Rückholfeder I4, 15 ein. Beim Heben und Senken des Einbaues bewegt sich auch das Rohr 6 mit, welches bis an die obere Grundfläche des Kegelkörpers g heranreicht und die für die Meßgenauigkeit bedeutsame Aufgabe hat, den Einfluß der Meßflüssigkeit auf die Messung auszuschließen, welche oberhalb dieser Grundfläche des Kegelkörpers liegt und bei Nichtvorhandensein des Rohres eine hemmende Wirkung ausüben würde.
  • In Fig. I und 5 ist der innere Drehkörper beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildet, und zwar ist an seiner unteren, stumpfen Fläche eine Ausnehmung vorgesehen, die zur Folge hat, daß sich bei Einfüllen der Meßflüssigkeit dort stets eine Luftblase I9 bildet, die reibungs- und fehlervermindernd wirkt.
  • Die untere Skala IIa umfaßt z. B. ein Meßbereich von o bis 30, die mittlere, IIb, von o bis 200 und die obere, IIC, von o bis 1200 cP.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Viskosimeter zur Prüfung insbesondere einer geringen Flüssigkeitsmenge, die sich zwischen zwei konzentrischen Drelhkörpern befindet, von denen der äußere als Meßflüssigkeitsbehälter in Umdrehung versetzt wird, während der in die Meßflüssigkeit eintauchende Drehkörper durch deren innere Reibung aus seiner Ruhelage abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2C) der Meßflüssigkeit und der in sie eintauchende Ablenkkörper (g) kegelförmig bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  2. 2. Viskosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drehkörper (2, 2C) und der innere Drehkörper (g) in axialer Richtung gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Viskosimeter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drehkörper (2 bis 2c) auf dem Bunde einer Lagerbuchse (Ia) des Gestellkörpers (I) drehbar gelagert ist und über eine Verzahnung (2a, 3, 5) in Drehung versetzt wird.
  4. 4. Viskosimeter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) des Drehkörpers (g) von einer innerhalb der Lagerbuchse (Ia) aufwärts führbaren, aber nicht an der Drehung teilnehmenden Hülse (6) umschlossen ist, die ein Lager (6a) für die Drehkörperwelle (8) aufnimmt und zugleich die Rückholfeder (io) trägt.
  5. 5. Viskosimeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mit einem die Höhenverstellung bewirkenden Hubtrieb (7) in Verbindung steht.
  6. 6. Viskosimeter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) zur Vermeidung von Fehlern bis an die obere Grundfläche des Kegelkörpers (g) herab verlängert ist.
  7. 7. Viskosimeter nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile durch ein U-förmiges Joch (8a) miteinander verbunden sind und die einander zugekehrten Wellenenden durch nachstellbare Spitzen (80) in Steinen eines Lagerkörpers (6a) ruhen, der durch einen Steg (6b) von der Hülse (6) getragen wird.
  8. 8. Viskosimeter nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Achse (8) als Kupplungszapfen (8C) ausgebildet ist, der in der oberen Lage derselben (8) in die Kupplung (I5) einer zusätzlichen Rückholfeder (I4) eindringt, die von einem Steg (I3) des Gestellkörpers (I) getragen wird.
  9. 9. Viskosimeter nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) am oberen Ende eine Trommel (ii) als Träger verschiedener übereinanderliegender Skalen (11a, II9, IIC) aufweist, vor der eine ortsfeste Marke, z. B. der Meßzeiger (I2)' angeordnet ist.
    IO. Viskosimeter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (ii) in an sich bekannter Weise am Umfang verlaufende waagerechte Schlitze aufweist, die einen durchsichtigen Skalenträger aufnehmen, so daß sie im Wege einer Durchleuchtung ablesbar sind.
    II. Viskosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche (ga) des kegelstumpfförmigen Drehkörpers (g) derart ausgebildet ist, daß an dieser Stelle beim Einfüllen der Meßflüssigkeit in den äußeren Drehkörper (2C) eine Luftblase (I9) entsteht und als reibungsminderndes Mittel dient.
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