DE918957C - Schuettelrost, insbesondere zur Verfeuerung heizwertarmer Brennstoffe - Google Patents

Schuettelrost, insbesondere zur Verfeuerung heizwertarmer Brennstoffe

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DE918957C
DE918957C DEST3773A DEST003773A DE918957C DE 918957 C DE918957 C DE 918957C DE ST3773 A DEST3773 A DE ST3773A DE ST003773 A DEST003773 A DE ST003773A DE 918957 C DE918957 C DE 918957C
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DE
Germany
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grate
shaking
burning low
bars
calorific fuels
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Expired
Application number
DEST3773A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Weinstock
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H9/00Revolving-grates; Rocking or shaking grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schüttelrost, insbesondere zur Verfeuerung heizrvertarmer Brennstoffe.
  • Schüttelroste sind an sich bekannt und vorzugsweise mit wassergekühltem Rostbelag ausgerüstet. Da @es insbesondere bei der Verfeuerung von heizwertarmen Brennstoffen auf Schüttelrosten nicht unbedingt notwendig ist, den Rostbelag durch Wasser zu kühlen, wird gemäß der Erfindung ein an sich bekannter Schüttelrost mit einem luftgekühlten Rositbelag ausgerüstet. Da nun der Rostwagen bei Schüttelrosten bekanntlich Schwingungen hoher Frequenz und kleiner Amplitude ausführt, ist die Verwendung normaler bekannter luftgekühlter Roststäbie nicht möglich. Es muß vielmehr besonderer Wert darauf gelegt werden, daß eine unbedingt erschütterungsfreie Lage der einzelnen Roststäbe gewährleistet ist. Trotzdem muß jedoch die Halterung den Roststäben Ausdehnungsmöglichkeit geben, wenn dieselben unter dem Einfluß der Wärmeeinstrahlung zu wachsen beginnen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Ausbildung des Rastbelages so getroffen, daß die Roststäbe sich vorteilhaft quer zur Be3i# ggumgsrichtung des Rostes erstrecken und als Roststabpakete auf Roststabträgern so aufgereiht werden, daß sie unter dem Druck einer Feder reihenweise mit einer Vorspannung zusammengehalten werden, wobei diese Vorspannung verstellbar ist. Das vordere Widerlager ist dabei vorteilhaft als Gle::tstück ausgebildet. Ein derart ausgebildeter Rost zeichnet sich vor allem durch die Einfachheit seines Aufbaues und die leichte Nachätellmöglichkeit aus. Auch das Auswechseln von Roststäben verursacht auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung keine Schwierigkeiten. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durcheinen Schüttelrost, und in Abb. 2 ist der Roststab schematisch dargestellt. Die quer zur Bewegungsrichtung des Rostes eingebauten Roststäbe i sind mit Aussparungen :2 für die Ros tstabträger 3 versehen. Die Roststabträger 3 sind als Zuganker ausgebildet und halten über eine Feder 4 das ganze Roststabpaket unter Spannung. Die Größe der Vorspannung wird durch die Verstellmutter 5 geregelt, so daß die durch die Erwärmung dies Rostbelages bedingte Längenänderung des Roststabpaketes durch die Vorspannung der Feder 4 aufgenommen wird. Der Rost ist in an sich bekannter Weise auf Pendelblechen 6 gelagert, die zwischen den quer liegenden Roststäben i eingebaut sind und gleichzeitig der Unterstützung der Roststabträger 3 dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrast, insbesondere zur Verfeuerung heizwertarmer Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost mit einem luftgekühlten Belag ausgerüstet ist, der durch Roststäbe gebildet ist, die sich vorteilhaft quer zur Bewegungsrichtung des Rostes @erstrecken und als Roststabpakete auf Rasestabträgern so aufgereiht sind, daß sie unter dem Druck einer Feder mit einier Verspannung zusammengehalten sind.
  2. 2. Schüttelrost nach Anspruch i, dadurch ge-'kennzeichrnet, daß die Vorspannung, mit der die Roststäbe zusammengehalten sind, verstellbar ist.
DEST3773A 1951-08-22 1951-08-22 Schuettelrost, insbesondere zur Verfeuerung heizwertarmer Brennstoffe Expired DE918957C (de)

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