DE91868C - - Google Patents
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- DE91868C DE91868C DENDAT91868D DE91868DA DE91868C DE 91868 C DE91868 C DE 91868C DE NDAT91868 D DENDAT91868 D DE NDAT91868D DE 91868D A DE91868D A DE 91868DA DE 91868 C DE91868 C DE 91868C
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- DE
- Germany
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- machine
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- ship
- electrically
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/10—Cleaning devices for hulls using trolleys or the like driven along the surface
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
KAISERLICHES -Jk
PATENTAMT. W
(Mass., V. St. A.).
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Reinigen von Schiffswänden,
welche vom Deck aus bethätigt wird und mit einem besonderen Wasserballastbehälter zum
Heben und Senken versehen ist. Die bewegende Kraft für die Maschine ist Elektricität.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist in Fig. ι und 2 die Maschine im Horizontalschnitt und
in Seitenansicht dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen Details. Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine
Modification der Borstenanordnung. Fig. 7 bis 10 zeigen schematisch die Anwendung der
Maschine..^
Die Maschine besteht aus einem wasserdichten Behälter A zur Aufnahme der Antriebsmaschinen
und in einem sich an diesen anschliefsenden Wasserballastbehälter b.r In dem oberen Behälter
A sind stehende Wellen αλ angeordnet,
welche mittelst der Kegelrädergetriebe a6, a7
und der Zwischenwellen as a9 von dem Kettenbetrieb
an a12 a13 angetrieben werden. Letzterer
erhält seine Bewegung durch den Elektromotor a10. ' Die Wellen αΎ treten aus dem
Behälter A heraus und tragen die in axialer Richtung verschiebbaren Büchsen ai mit
Bürsten a3 (Fig. 2 und 4). Das Anpressen der
Bürsten gegen die Schiffswandung wird durch auf die Wellen αλ gestreifte Federn a5 bewirkt.
Statt der rohrenden Bürsten «3 kann man auch
hin- und hergehende Bürsten (Fig. 5 und 6) verwenden.
In diesem Falle sind die Bürsten d
*12
einem Rahmen ds federnd gelagert und werden
durch übergeschraubte Schienen dls in. ihrer
Lage festgehalten. Der Rahmen ds ist auf einer Schiene d7 gelagert. und kann sich durch die
in seinen Büchsen angeordneten Schlitze d10
und durch die auf der Schiene d7 sitzenden
Stifte dg ein wenig drehen, so dafs die Bürsten d13
sich gegen jede Stelle der Schiffswandung fest anlegen können. Die intermittirende Bewegung
der Schienen d7 erfolgt durch Lenkstangen dn,
die mit den auf den Wellen d^ angeordneten Kurbeln d6 gekuppelt sind. Die Wellen di
werden durch die Kegelräder di rf3, durch die
Welle d.2 mit Schneckenrad άλ und durch die
Schnecke d von dem Elektromotor D angetrieben.
Das Senken und Heben der. Maschine erfolgt durch Einnehmen bezw. Auspumpen des Wassers
aus dem Raum b2. Letzteres besorgt eine im Raum A untergebrachte, von einem Elektromotor
C angetriebene Pumpe c.
Das Füllen des Behälters b2 geschieht durch
Oeffnen des Ventils b (Fig. 3). Letzteres sitzt auf dem Boden des Behälters b2 und wird
durch eine Feder b3 geschlossen gehalten. Wenn dasselbe geöffnet werden soll, schliefst
man den Stromkreis eines Elektromagneten B, wodurch der auf der Ventilspindel sitzende
Anker bl angezogen wird. Statt des Elektromagneten
läfst sich auch jede andere mechanische oder elektromechanische Vorrichtung zur
Oeffnung des Ventils verwenden.
Sowohl der Elektromagnet B, als auch die Elektromotoren a10 und C haben getrennte
Stromkreise. Ihre Leitungen sind zu einem Kabel vereinigt, welches nach dem Schiffsdeck
führt.
Die Wirkungsweise der Maschine (Fig. 9 und 10) ist folgende:
An den Ketten D1 wird die Maschine ins
Wasser gelassen, nachdem man zuvor das Ventil b geöffnet hat. Durch verschiedenartiges
Anziehen der Ketten -D1 vermag man der Maschine jede gewünschte schräge Stellung
zu geben. Steht der Apparat in der richtigen Tiefe, dann schliefst man das Ventil b und
beginnt mit dem Auspumpen des Behälters b.2. Durch den Auftrieb wird die Maschine fest
gegen die Schiffswandung geprefst. Jetzt läfst man die Bürsten arbeiten und durch weiteres
Pumpen und durch Anziehen der Ketten die Maschine während der Arbeit hochsteigen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Elektrisch betriebene Bürstvorrichtung für Schiffswände, dadurch gekennzeichnet, dafs der die Bürsten und deren Antriebsmaschinen tragende Kasten (A) mit einem Wasserballastbehälter (b2) versehen ist, welcher durch die jeweilige Wirkung eines elektrisch beeinflufsten Einlafsventils (b) gesenkt bezw. einer elektrisch getriebenen Pumpe gehoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE91868C true DE91868C (de) |
Family
ID=363453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT91868D Active DE91868C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE91868C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556960B2 (de) * | 1965-03-04 | 1971-08-26 | Esso Res And Engineering Co | Fernsteuerbares motorgetriebenes reinigungs oder beobach tungsgeraet |
-
0
- DE DENDAT91868D patent/DE91868C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556960B2 (de) * | 1965-03-04 | 1971-08-26 | Esso Res And Engineering Co | Fernsteuerbares motorgetriebenes reinigungs oder beobach tungsgeraet |
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