DE918674C - Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken - Google Patents

Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken

Info

Publication number
DE918674C
DE918674C DED8987D DED0008987D DE918674C DE 918674 C DE918674 C DE 918674C DE D8987 D DED8987 D DE D8987D DE D0008987 D DED0008987 D DE D0008987D DE 918674 C DE918674 C DE 918674C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gas
mixing
exhaust
air
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED8987D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Artur Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV filed Critical Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Priority to DED8987D priority Critical patent/DE918674C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918674C publication Critical patent/DE918674C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Einrichtung für Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken Bekanntgeworden ist bisher eine große Anzahl von Einrichtungen zur Unterdrückung der Auspuffflamme an Flugmotoren. Diese haben den Zweck, das Leuchten der Flamme zu verhindern. Das Ziel wird erreicht, indem entweder dem Abgas durch Wärmeübertragungsflächen Wärme entzogen und an die Luft abgegeben wird oder indem der Abgasstrahl unterteilt und mit Luft vermischt wird. Mit diesen Mitteln kann die sichtbare Flamme verkleinert werden, so daß sie bei Nachtflügen nicht mehr stört.
  • Die Erfindung verfolgt weitergehende Ziele. Es soll nicht nur die leuchtende Flamme beseitigt werden, sondern auch verhindert werden, daß irgendeine Art von Wärmestrahlung von der Abgasanlage abgegeben wird. Zu diesem Zweck soll sowohl die Temperatur des Abgases als auch die Temperatur von mit Abgas bespülten heißen Wänden, die in die Atmosphäre abstrahlen können, nicht höher sein als 4s0°. Es darf also weder eine heiße, wenn auch nicht leuchtende Flamme außerhalb des Flugzeuges auftreten, noch dürfen irgendwelche heißen Wandteile der Abgasanlage oder der umgebenden Flugzeugzelle nach außen abstrahlen.
  • Darum wird, wie ebenfalls bekannt, die Mischung des Abgases mit der Umgebungsluft in einem besonderen, von der Atmosphäre abgeschlossenen Raum bewirkt, in dem die Mischung und die damit verknüpfte Nachverbrennung vor sich geht. Das aus diesem Raum austretende Abgasluftgemisch hat durch die Wahl eines genügend großen, durch die Rücksicht auf die Nachverbrennung mitbestimmten Luftgewichtes eine solch niedrige Temperatur, daß keine Wärmestrahlung mehr emittiert wird. Die Gestaltung des Raumes und der Abgas- und Luftzuführung hat so zu erfolgen, daß bei zulässigen Abmessungen die Mischung vollständig durchgeführt ist, bevor die Austrittsöffnung erreicht wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, durch geeignete Mittel eine möglichst gute Ausnutzung der in den Abgasen steclzendeti Wärme- und Strömungsenergie zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird der Austrittsquerschnitt des Mischraumes zwecks Herstellung eines gegenüber der Atmosphäre erhöhten Druckes düsenförmig und zwecks Herstellung eines gegenüber der Atmosphäre erniedrigtenDruckes diffusorartig ausgebildet. Ein erhöhter Druck ist zu wählen, wenn die Abgase mit relativ niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten in den Mischraum eintreten, da die Ausnutzung des Wärmeinhaltes günstiger bei möglichst hohem Druck erfolgt. Wenn jedoch die Abgase, wie es bei manchen Triebwerken der Fall ist, mit sehr hoher Geschwindigkeit ausströmen, dann kann es zweckmäßig sein, um die Impulsverluste durch die Mischung von Luft und Abgasen zu verringern, den Druck im Mischraum herabzusetzen, da dann die Luft darin mit höherer Geschwindigkeit strömt. Bei beiden Anordnungen empfiehlt es sich, die Abgase von solchen Zylindern, deren Ausschubperioden unmittelbar zeitlich aufeinanderfolgen, in einer gemeinsamen Mischdüse zusammenzufassen. Die Mündungen der Abgasmischdüsen im Mischraum können durch einzelne Schlitze gebildet werden, die im wesentlichen parallel zur Luftströmung angebracht sind. Man kann auch in die Mündungen der Abgasmischdüsen Kegel mit einem Öffnungswinkel von 2o bis 6o° einschieben, welche das Abgas in Form eines Hohlkegels in den abgeschlossenen Mischraum einströmen lassen. Besonders zweckmäßig ist es, die Außenwand der Mischdüse am Austritt der Abgase in den abgeschlossenen Raum wellenförmig zu gestalten. Man kann auch der Luft und dem Abgas durch entsprechende Abgasdüsen- und Luftführungsausbildung einen Drall über die Strömungsgeschwindigkeiten überlagert erteilen, der in der Größe oder im Drehsinn oder in beiden verschieden ist.
  • Der Erfindungsgedanke wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele schematisch erläutert. In den Abb. i und 2 sind Mischräume dargestellt, deren Austrittsquerschnitt düsenförmig ist, während Abb. 5 einen Mischraum zeigt, dessen Austrittsquerschnitt sich diffusorartig erweitert. Im einzelnen zeigen die Abbildungen folgendes: Abb. i die Anordnung eines Mischraumes, dem die Abgase über einzelne Abgasmischdüsen zugeführt werden, Abb.2 die Anordnung eines Mischraumes an einem Triebwerk, dessen Abgasleitungen so gestaltet sind, daß die Abgase von jeweils drei Abgasleitungen durch eine gemeinsame Mischdüse in den Mischraum eintreten, Abb. 3 eine Mischdüse mit Schlitzen, Abb.4 eine Abgasmischdüse mit in den Austrittsquerschnitt eingesetztem Kegel, Abb. 5 einen Mischraum, dem die Abgase über einzelne Stutzen zugeführt werden, dessen Austrittsquerschnitt sich diffusorartig erweitert, Abb. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Abgasmischdüse.
  • Abb. i zeigt eine Einrichtung, bei der Luft und Abgas in den abgeschlossenen Mischraum im wesentlichen parallel zueinander und entgegengesetzt zur Flugrichtung strömen. Die Abgase werden dabei durch eine Krümmung der Zuführungsrohre in die Richtung der Luft abgelenkt. Die Luft tritt bei a ein, Luft und Abgase bei b aus. Die Abgase werden vom Triebwerk über die Abgasleitung c und an deren Enden vorgesehene Mischdüsen in den Mischraum d eingeführt.
  • Abb. 2 zeigt eine Einrichtung, bei der mehrere Zylinder ihre Abgase durch eine gemeinsame Mischdüse e in den Mischraum d strömen lassen. Die Zylinder werden so zusammengefaßt, daß ihre Ausschubhübe unmittelbar aufeinanderfolgen, sich aber nicht wesentlich überschneiden. Dann tritt aus der Mündung der gemeinsamen Mischdüse das Abgas nicht in einzelnen Stößen aus, die durch Pausen unterbrochen sind, sondern das Abgas strömt gleichmäßiger und ohne Unterbrechungen. Man erreicht dadurch eine gleichmäßigere :Mischung des Abgases mit der Luft. Bei vielen gebräuchlichen Motorenmustern der Zwölfzy linderreihenbauart sind dann die ersten drei und die letzten drei Zylinder jedes Blockes zusammenzufassen. Zur Verbesserung der Mischung sind zwei Mittel vorgesehen. Einmal sollen die Abgase außer ihrer parallel zur Luftgeschwindigkeit gerichteten Geschwindigkeitskomponente eine senkrecht dazu gerichtete erteilt bekommen, um die gesamte Abgasmenge jedes Zylinders gleichmäßiger auf die Luftmenge zu verteilen. Die Austrittsrichtungen des Abgases aus den Zuführungsrohren sind in Abb. i durch die Pfeile gekennzeichnet. Der zweite Weg besteht darin, daß Abgas und Luft mit einem gewissen Drall durch den Raum d strömen, um sowohl durch Fliehkraftwirkungen als auch durch die an der Trennfläche auftretende Turbulenz die Mischung zu beschleunigen.
  • Es ist zweckmäßig, die Wände des Mischraumes d, wie bekannt, außen durch den Flugwind bespülen zu lassen, wie es in Abb. r durch Pfeile angedeutet ist. Diese Maßnahme dient der Herstellung einer niedrigen Wandtemperatur des Mischraumes, um so die Abstrahlung nach außen herabzusetzen.
  • Die Abgaszuführung in den abgeschlossenen Raum wird so ausgebildet, daß kein unvermischte, also heißes Abgas die Außenwand erreicht. Zu diesem Zweck sind entweder die Öffnungen der Zuführungsrohre so auszubilden, daß das Abgas vorwiegend axial ausströmt, wie es z. B. in den Abb. i und 2 angedeutet ist, oder die Außenwand des Raumes wird durch die Abschirmbleche k abgedeckt, die die heißen Abgase nicht bis zur Außenwand vordringen lassen.
  • Zur Vergrößerung der Berührungsfläche von Abgas und Luft und zur Erzielung einer schnellen Mischung sollen die Mündungen der Abgaszufüh rungsrohre so ausgebildet werden, daß sie einzelne schlitzförmige freie Querschnitte g aufweisen, sobald der Abgasstrom unterteilt daraus austritt. Eine entsprechende Ausführung ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Abgase unter Erhaltung des größten Teils ihres Strahlschubes mit der Luft zu mischen, ist in Abb. 4 veranschaulicht. In die Mündung der Abgasmischdüsen wird ein Kegel h, dessen Öffnungswinkel zwischen 2o und 6o° betragen soll, eingeschoben, der es bewirkt, daß das Abgas in Form eines Hohlkegels von etwa diesem Öffnungswinkel in die Luftsäule der Mischdüse hinausströmt. Durch die große Berührungsfläche zwischen Luft und Abgas wird eine kurze Mischstrecke erzielt. Die Ablenkung des Abgasstrahls gegenüber der axialen Ausströmung kann durch den Kegel sehr gut eingestellt werden.
  • Am Ende des Mischraumes ist in den Ausführungsbeispielen der Abb. i und 2 eine Düse f, im Ausführungsbeispiel der Abb. 5 ein Diffusor i vorgesehen.
  • In Abb. 6 ist eine Ansicht auf die Mündung der Abgasmischdüse dargestellt; diese zeigt eine besonders günstige Gestaltung der Abgasmischdüse, durch deren Anordnung die Mischung trotz geringer Strömungsverluste auf besonders kurzem Wege durchzuführen ist. Die Außenwand i der Mischdüse ist wellenförmig ausgeführt, dadurch bekommt die Strahloberfläche einen größeren Querschnitt, und die vollständige ,Mischung mit der Luft tritt auf kürzerem Wege ein, ohne daß eine stärkere Turbulenz des Abgasstrahls hervorgerufen zu werden braucht, die ja Impulsverluste mit sich bringen würde. Besonders günstige Verhältnisse werden erzielt, wenn die Erfindungsgedanken der Abb.4 und 6 gleichzeitig angewendet werden, indem in die wellenförmig gestaltete Außenwand der Mischdüse ein Kegel m eingeschoben wird, der die Wellen innen berührt. Dadurch wird dann der Abgasstrahl in einzelne Teilstrahlen aufgelöst, die sich besonders gut mischen. Die durch die Außenwand und den Innenkegel gebildeten Teildüsen besitzen ein günstiges Verhältnis von Länge zu hydraulischem Radius und ergeben dadurch die Möglichkeit, gut gerichtete Strahlen zu erzeugen, die die Luft durchdringen, so daß man das ganze Abgas gleichmäßig über den Luftquerschnitt verteilen kann. Unter dem hydraulischen Radius versteht man in der Strömungslehre das Verhältnis 2 F : U (F = Querschnitt eines Strömungskanals, U = Umfang eines Strömungskanals). Es ist der Ersatzradius eines gleich wirkenden kreisrunden Rohres. Die gute Wirkung einer Düse hängt davon ab, daß ihre Länge im Verhältnis zum hydraulischen Radius nicht zu klein ist.
  • Die Gegenstände der Ansprüche 5 und 6 sollen nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz genießen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken, bei der die Abgase des Triebwerkes mit Gasen oder Stoffen, beispielsweise Luft, in einem besonderen, von der Atmosphäre abgeschlossenen Raum, der nur Öffnungen für die Zu- und Abführung von Luft, Abgas und Gemisch enthält, gemischt werden, dem die Abgase durch in den glatte Wände aufweisenden Mischraum einfassende Stutzen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt des Mischraumes (d) zwecks Herstellung eines gegenüber der Atmosphäre erhöhten Druckes düsenförmig (f) und zwecks Herstellung eines gegen die Atmosphäre erniedrigten Druckes diffusorartig (i) ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase von solchen Zylindern, deren Ausschubperioden unmittelbar zeitlich aufeinanderfolgen, in einer gemeinsamen Mischdüse (e) zusammengefaßt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Abgasmischdüsen im abgeschlossenen Raum durch einzelne Schlitze (g) gebildet werden, die im wesentlichen parallel zur Luftströmung angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündungen der Abgasmischdüsen Kegel (h) mit einem Öffnungswinkel von 2o bis 6o° eingeschoben werden, welche das Abgas in Form eines Hohlkegels in den abgeschlossenen Mischraum (d) einströmen lassen.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Mischdüse am Austritt der Abgase in den abgeschlossenen Raum einen wellenförmigen Umriß (L) besitzt.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft und dem Abgas durch entsprechende Abgasdüsen- und Luftführungsausbildung ein Drall überlagert über die Strömungsgeschwindigkeiten erteilt wird, der in der Größe oder im Drehsinn oder in beiden verschieden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 301 704, 305 111, 316 082, 355 831, 542 979, 716 223.
DED8987D 1941-08-19 1941-08-19 Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken Expired DE918674C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8987D DE918674C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8987D DE918674C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918674C true DE918674C (de) 1954-09-30

Family

ID=7032732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED8987D Expired DE918674C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918674C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036176A1 (de) * 2007-08-02 2009-02-05 Wacker Construction Equipment Ag Schalldämpfer für einen Verbrennungsmotor und Arbeitsvorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301704C (de) *
DE305111C (de) *
DE316082C (de) *
DE355831C (de) * 1919-05-27 1922-07-08 Luftschiffbau Zeppelin G M B H Auspufftopf fuer Mehrzylinder-Explosionskraftmaschinen
DE542979C (de) * 1933-08-02 Theodor Troschwitz Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Flugzeugmotoren
DE716223C (de) * 1938-11-11 1942-01-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Rueckstossanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301704C (de) *
DE305111C (de) *
DE316082C (de) *
DE542979C (de) * 1933-08-02 Theodor Troschwitz Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Flugzeugmotoren
DE355831C (de) * 1919-05-27 1922-07-08 Luftschiffbau Zeppelin G M B H Auspufftopf fuer Mehrzylinder-Explosionskraftmaschinen
DE716223C (de) * 1938-11-11 1942-01-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Rueckstossanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036176A1 (de) * 2007-08-02 2009-02-05 Wacker Construction Equipment Ag Schalldämpfer für einen Verbrennungsmotor und Arbeitsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005379T2 (de) Einrichtung zur Infrarotstrahlungsabschirmung für ein Triebwerk.
DE2945439A1 (de) Vorrichtung zum unterdruecken von infrarotstrahlung eines gasturbinentriebwerkes
DE807450C (de) Brennstoff-Verdampfer fuer Gasturbinen-Brennkammern
DE2255306B2 (de) Aerodynamische Flammenhalterung für luftatmende Strahltriebwerke
DE2300217B2 (de) Einspritzvorrichtung zur Einspritzung flüssigen Brennstoffs in Hochöfen
DE2231345B2 (de) Heisslufterzeuger
DE2808051A1 (de) Brennkammer fuer eine gasturbine o.dgl.
DE1428641A1 (de) Rohrmagazin fuer den Transport und den Abschuss von Flugzeugraketenbomben
DE918674C (de) Einrichtung fuer Abgasanlagen von Flugzeugtriebwerken
DE850969C (de) Brennkammer, insbesondere fuer Strahltriebwerke
DE724091C (de) Vortriebseinrichtung fuer Luftfahrzeuge
DE19539991C1 (de) Schaumwassersprinkler
DE927432C (de) Einrichtung zur Unterdrueckung der Abgasstrahlung an Flugmotoren
EP1112108B1 (de) Löschdüsenkopf zum ausbringen von löschflüssigkeit
DE768040C (de) Heissstrahltriebwerk zum Vortrieb von Luftfahrzeugen
DE102018004606B3 (de) Verfahren zum Belüften und/oder Entrauchen eines Gebäudes
DE19646561C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Fluidstroms
DE709065C (de) Speiseeinrichtung fuer Gasturbinen
DE847233C (de) Einrichtung zur verbesserten Ausnutzung der Energie der Abgase von Auspuff-Flugmotoren durch Erzeugen von Rueckstoss unter gleichzeitiger Flammendaempfung
DE1708029C3 (de) Vorrichtung zur Feuerbekämpfung
DE29924875U1 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von Bränden
DE941333C (de) Strahltriebwerk
DE19841876C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Löschschaum
DE8609585U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus Butan- oder Propangas und Luft
DE1153872B (de) Luftauslass fuer Luftkanaele