DE917529C - Teilgetriebe fuer Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilkoerpfe - Google Patents

Teilgetriebe fuer Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilkoerpfe

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DE917529C
DE917529C DEC5278A DEC0005278A DE917529C DE 917529 C DE917529 C DE 917529C DE C5278 A DEC5278 A DE C5278A DE C0005278 A DEC0005278 A DE C0005278A DE 917529 C DE917529 C DE 917529C
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DE
Germany
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worm
gear
wheel
transmission
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Application number
DEC5278A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bruno Czeschner
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BRUNO CZESCHNER DIPL ING
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BRUNO CZESCHNER DIPL ING
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F23/08Index mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Teilgetriebe für Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilköpfe Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schneckengetriebes hoher Genauigkeit, welches, als Teilgetriebe in Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilköpfen eingebaut, deren Arbeitsgenauigkeit verbessert. Gleichzeitig wird auch bei Verwendung dieses Getriebes die Montage der Maschine erleichtert und eine Vorrathaltung an Getriebeeinzelteilen sowie das leichte Austauschen derselben ermöglicht.
  • Bekannte Teilgetriebe für Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilköpfe bestehen aus A. Schnecke und Schneckenrad oder B. Evolventenschnecke und Evolventenzahnrad mit üblichen bzw. genormten Eingriffswinkeln, z. B. 20 oder i5°.
  • Diese Teilgetriebe weisen aber folgende Nachteile auf Das Teilschneckenrad bei der Ausführung A besteht in der Regel aus Gußeisen oder Bronze; seine Zähne werden im Wälzverfahren gefräst. Man muß sich mit Teilungsgenauigkeiten und Zahnformen begnügen, wie sie das Wälzfräsverfahren ergibt. Eine Prüfmöglichkeit besteht nur für die Teilungsfehler, nicht aber für die Zahnformfehler.
  • Sehr problematisch ist auch die Prüfung der Zahnform ander zugehörigen Teilschnecke. Diese Prüfunghat sich darauf zu erstrecken, ob die aus Regelschraubenflächen bestehenden Flanken der Teilschnecke denjenigen Regelschraubenflächen entsprechen, die von den Schneiden des verwendeten Schneckenfräsers oder Schlagzahnes während des Fräsens der Teilschneckenradverzahnung gebildet werden. Da es sich hierbei um offene, nicht abwickelbare Regelschraubenflächen handelt, ist ein Erfassen dieser Flächen durch Messung und das Angleichen der Teilschnecke an den Schneckenfräser schwierig: Außerdem nutzt sich der Schneckenfräser ab, der Flankendurchmesser seiner Schneiden wird durch das Nachschärfen ständig kleiner, so daß eine Vorrathaltung an Teilschnecken und Teilschnekkenrädern nicht möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist der hohe Arbeitsaufwand, um bei der Montage der Maschine die Teilschnecke in die richtige Lage zum Teilschneckenrad zu bringen, d. h. in jene Lage, die vorher beim Fräsen die Schneiden des Fräsers eingenommen hatten. Diese Bedingung zu erfüllen sind drei Bestimmungsgrößen einzuhalten: 1. der Achsenabstand zwischen Teilschnecke und Teilschneckenrad, 2. der Kreuzungswinkel der Achsen und 3. die Lage der Teilschneckenachse in der richtigen Radebene des Teilschneckenrades.
  • Wird aber die Montage des Teilgetriebes unter Nichteinhaltung einer der drei Bestimmungsgrößen vorgenommen, so sind keine einwandfreien Eingriffsverhältnisse gegeben, und die Folge davon sind Teilfehler am wälzgefrästen oder wälzgestoßenen Zahnrad.
  • Gelingt es, die Teilschnecke in die richtige Lage zum Teilschneckenrad zu montieren, so arbeitet ein derartiges Teilgetriebe einige Zeit in den Grenzen der Genauigkeit des gefrästen Teilschneckenrades einwandfrei. Da aber im neuen Zustand, beim Gleiten der Teil-Schnecke in den ungehärteten Schneckenradzähnen, das gleiche eintritt wie beim üblichen Einlaufenlassen jedes normalen Schneckengetriebes, nämlich eine gewissC Abnutzung, bis die Schnecke zum eigentlichen Tragen kommt, so bleibt die Teilgenauigkeit nicht so lange erhalten, wie dies auf Grund des hohen Aufwandes und der verwendeten Sorgfalt eigentlich zu erwarten wäre. Die zwar geringe Abnutzung kann nicht gesetzmäßig gesteuert werden, und es kommt vor, daß eine Maschine nach erfolgtem Einlaufen in der Teilgenauigkeit besser, eine andere hingegen schlechter wird.
  • Wenn ein Evolventenzahnrad mit einer Evolv entenschnecke der bekannten Ausführung B bei üblichem Eingriffswinkel unter gekreuzten Achsen im Eingriff steht, kann lediglich Punktberührung in den Zahnflanken erzielt werden. Der spezifische Flächendruck wird daher bei der geringsten Belastung unzulässig hoch. Es stellen sich, selbst bei gehärteten und flankengeschliffenen Zähnen, nach kurzer Betriebsdauer eine erhebliche Abnutzung und damit Teilfehler ein. Teilgetriebe dieser Art haben daher trotz ihrer anfänglich hohen Genauigkeit untergeordnete Bedeutung.
  • Um die Nachteile der unter A und B genannten Teilschneckengetriebe auszuschalten, muß ein Teilschneckengetriebe gefunden werden, welches die hohe Genauigkeit jenes der Position 2 aufweist, aber die Zähne der Teilschnecke müssen die Zähne des Teilrades entlang einer Linie berühren, und zwar im Herstellungszustand und nicht, wie beim normalen Schneckengetriebe, erst nach erfolgtem Einlaufen.
  • Beim Bau von Zahnrad-Wälzfräs- und -Wälzstoßmaschinen kommen bisher in der Regel gefräste Teil-Schneckenräder zur Anwendung, von denen eine Aus-Führung mit einem Summenteilfehler von o°, o', 2o" bereits als hervorragend gut angesprochen wird. Was sich innerhalb einer Schneckenumdrehung an ungesetzmäßiger Drehübertragung abspielt, hängt außer vom Einzelteilfehler, vom Zahnformfehler und von der Übereinstimmung zwischen Wälzfräser (Schnecken-C fräser) und Teilschnecke auch von der Sorgfalt der Montage ab. Andererseits aber verlangt und erwartet man vom Produkt eines derartigen Teilgetriebes (vom wälzgefrästen und wälzgestoßenen Zahnrad) Genauigkeiten, die nahe jenen flankengeschliffener Zahnräder liegen. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, diese Genauigkeiten zu erreichen.
  • In der Zeichnung sind schematisch verschiedene Ansichten und Schnitte eines Teilgetriebes mit Evolventenschnecke und Evolventenzahnrad dargestellt, in denen die zu beachtenden Bestimmungsgrößen gemäß der Erfindung eingetragen sind. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Getriebes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des Getriebes mit geschnittenem Zahnrad und Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1.
  • Es handelt sich bei der Erfindung um das Zusammenfügen zweier Getriebeelemente (Zahnrad und Schnecke, deren Zahnflanken, im Schnitt rechtwinklig zur eigenen Achse, auch Stirnschnitt genannt, Evolventenform aufweisen nicht in der üblichen Weise, bei der sich die Teilzylinder von Schnecke und Zahnrad berühren, sondern nach dem Prinzip, welches B e a 1e (s. Zeitschrift @>American Machinist«, 25. 12. 189o, S.7, laufende Nummer 177) bereits für Schraubenräder mit gekreuzten Achsen angewandt hat. Auch S chi e b e 1 behandelt diese Schraubenräder in seinem Buche: Zahnräder, 2. Teil, »Räder mit schrägen Zähnen«, 2. Aufl. 1923, S. 6o/61 (Verlag J. Springer, Berlin.) Die Gründe, aus denen Schiebel diese Räder als unpraktisch bezeichnet, nämlich große Beschneidung der Eingriffsfelder infolge notwendigen Unterschnitts, fallen für das Teilschneckengetriebe gemäß der Erfindung weg, denn die Eingriffsverhältnisse liegen hier gemäß den Untersuchungen des Erfinders wesentlich günstiger, so daß sich unter bestimmten Voraussetzungen die Eingriffs-Felder e" und e. mit einem Eck im Zentralpunkt berühren, wie in Fig. 3 durch Schraffur gekennzeichnet ist.
  • Die Konstruktion wird so vorgenommen, daß sich die Grundzylinder dl und g2 (Erzeugungszylinder der Evolvente) von Teilschnecke und Teilrad berühren. Der Berührungspunkt ist der Zentralpunkt. Als Folge davon wird der Eingriffswinkel gleich o°. Der Eingriff erfolgt wie bei den Schraubenrädern von B eale sowohl bei Rechtslauf als auch bei Linkslauf in der gleichen Ebene, nämlich in der gemeinsamen Tangentialebene an die beiden Grundzylinder, welche durch den Zentralpunkt geht. In dieser Ebene liegen die Eingriffsfelder e" und eb. Damit Linienberührung eintritt, muß hierbei die Bedingung erfüllt sein, daß die Summe aus dem Steigungswinkel ß2 der Teilschnecke am Grundzylinder plus Steigungswinkel ß1 des Teilrades am Grundzylinder gleich ist dem Kreuzungswinkel der Achsen von Teilschnecke und Teilrad. In der Praxis werden Teilschnecke und Teilrad meist unter einem Kreuzungswinkel von go° stehen, so daß hier die angeführten Steigungswinkel zu Komplementärwinkeln werden.
  • Eine wertvolle Eigenschaft dieses Teilgetriebes ist das Zerfallen des Eingriffsfeldes in zwei zentralsymmetrisch zum Zentralpunkt liegende Rechtecke (Fig. 3). Für Rechtsdrehung der Schnecke gilt das Eingriffsfeld e,; für Linksdrehung das Eingriffsfeld e, Diese Eigenschaft erlaubt es, entweder das Teilrad oder die Teilschnecke in der Mittelebene rechtwinklig zur eigenen Achse in zwei Teile zu zerlegen, wie dies z. B. bezüglich Zerlegung des Schneckenrades bei Teilköpfen üblich ist, um den toten Gang auszuschalten. Während jedoch beim normalen Schneckenrad die Zerlegung desselben in der Radmittelebene und Drehen der Radhälften gegeneinander um einen kleinen Winkel eine Herabsetzung der tragenden Zahnflankenteile auf die Hälfte bewirkt, hat dies bei Zerlegung des Teilrades gemäß der Erfindung keinen verminderten Eingriff zur Folge, da die Eingriffsfelder für Links- bzw. Rechtslauf in verschiedenen Teilradhälften bzw. Teilschneckenhälften liegen.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen bietet die Erfindung folgende Vorteile: i. Unbedingte Linienberührung zwischen Teilradflanke und Teilschneckenflanke entlang einer Geraden, wobei im Bereich hoher Teilradzähnezahlen eine Eingriffsdauer von 3 erreichbar ist. (Drei Zähne sind ständig gleichzeitig im Eingriff.) Die Folge davon ist eine lange Lebensdauer und gute Überbrückung der Einzelteilfehler.
  • z. Bei Anwendung des Prinzips der Bealeschen Schraubenräder auf ein Teilschneckengetriebe gemäß der Erfindung können die Zahnflanken des Teilrades nunmehr geschliffen und in ihrer Form (Kreisvolvente) und Teilung so genau hergestellt werden, wie dies mit den heutigen Mitteln möglich ist. Sowohl der Summenteilfehler als auch der Einzelteilfehler des Teilrades hängen nur von der Güte einer Teilscheibe ab, die in der Genauigkeit bis zu o°, o', 04" für den Summenteilfehler und o°, o', oi" für den Einzelteilfehler angefertigt werden kann.
  • 3. Die Zahnform am Teilrad und an der Teilschnecke kann mit üblichen Zahnflankenprüfgeräten geprüft werden. Das Teilrad hat auf der ganzen Radbreite in jeder Radebene die gleiche Zahnform.
  • 4. Einbaufehler bei der Montage der Maschine sind leicht vermeidbar. Es brauchen nur zwei Bestimmungsgrößen (Achsenabstand und Achsenkreuzungswinkel) eingehalten zu werden. Hierbei kommt noch die bekannte Unempfindlichkeit der Evolventenverzahnung gegenüber dem Achsenabstand zu Hilfe, so daß selbst verhältnismäßig erhebliche Abweichungen vom theoretischen Achsenabstand sowohl nach oben als auch nach unten absolut ohne Einfluß auf die Funktion des Teilgetriebes bleiben.
  • g. Die Teilräder und Teilschnecken sind in ihren Zähneabmessungen von keinem Zwischenglied, z. B. Schneckenfräser, abhängig, sondern haben jedes für sich eine geometrisch exakt und einfach festlegbare Zahnform. Für einen bestimmten Anwendungsfall bleiben die Teilräder und Teilschnecken stets unveränderlich, so daß eine Vorrathaltung und leichte Austauschbarkeit möglich ist.
  • 6. Das Teilrad als wertvollster Bestandteil der Zahnradbearbeitungsmaschine kann aus gehärtetem Stahl hergestellt werden, wodurch sich dessen Lebensdauer um ein Vielfaches verlängert. In der maximalen Größe sind derartige gehärtete und flankengeschliffene Teilräder lediglich durch die technischen Möglichkeiten begrenzt.
  • Finden Teilgetriebe gemäß der Erfindung dort Verwendung, wo sie keiner hohen Zahnbelastung ausgesetzt sind, so brauchen sich die Zähne von Teilschnecke und Teilrad nicht exakt entlang einer geraden Linie zu berühren, sondern können sich mit einer geringfügigen, kaum meßbaren Balligkeit berühren. Diese Balligkeit bezweckt die Montage gegenüber dem beschriebenen Teilgetriebe noch dadurch zu erleichtern, daß hier der Kreuzungswinkel der Achsen nicht mehr genau eingehalten werden muß. Die geringe Balligkeit in der Zahnrichtung bewirkt, daß sich die Zahnflanken leichter aneinander anschmiegen, auch wenn kleine Verlagerungen der Schneckenachse eintreten. Ähnliche Maßnahmen werden manchmal im Getriebebau bei Stirnradgetrieben getroffen, um zu verhindern, daß das gefürchtete Tragen der Zähne an den äußeren Stirnebenen auftritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teilgetriebe für Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilköpfe, bestehend aus einer Teilschnecke mit geschliffenem Evolventenprofil im Stirnschnitt und einem Zahnrad mit geschliffenem Evolventenprofil im Stirnschnitt als Teilrad, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prinzip der Schraubenräder von B e a 1 e der Eingriffswinkel zwischen Teilschnecke und Teilrad gleich o° ist, daß die Summe aus dem Steigungswinkel (ß2) der Teilschnecke am Grundzylinder plus Steigungswinkel (ß1) des Teilrades am Grundzylinder gleich dem Kreuzungswinkel der Achsen von Teilschnecke und Teilrad ist und daß das Eingriffsfeld (ea) für Linkslauf sowohl in einer anderen Teilschneckenhälfte als auch in einer anderen Teilradhälfte liegt wie das Eingriffsfeld (eb) für Rechtslauf.
  2. 2. Teilgetriebe, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffswinkel zwischen Teilschnecke und Teilrad, gemessen in der Stirnebene des Teilrades, sehr kleine Werte zwischen o und i° annimmt.
DEC5278A 1951-09-19 1952-01-19 Teilgetriebe fuer Zahnradbearbeitungsmaschinen und Teilkoerpfe Expired DE917529C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186296B (de) * 1959-06-12 1965-01-28 Lear Inc Spielfreies Getriebe
DE102007011429A1 (de) 2006-03-08 2007-09-13 Nsk Ltd. Schneckenuntersetzung und Servolenkvorrichtung

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DE102007011429B4 (de) 2006-03-08 2018-07-19 Nsk Ltd. Verfahren zur Herstellung einer Schneckenuntersetzung und Servolenkvorrichtung

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CH308977A (de) 1955-08-15

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