DE102007011429A1 - Schneckenuntersetzung und Servolenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schneckenuntersetzung zum Reduzieren der auf eine Schnecke übertragenen Drehung und zum Übertragen der reduzierten Drehung auf ein Schneckenrad angegeben, wobei die Schneckenuntersetzung durch eine Schnecke, auf deren Außenumfang Schraubflächen ausgebildet sind, und durch ein Schneckenrad gebildet wird, auf deren Umfangsfläche Schneckenradzähne ausgebildet sind, wobei die Schneckenradzähne in die Schraubflächen der Schnecke eingreifen, wobei die Schneckenradzähne derart ausgebildet sind, dass der Führungswinkel des Schneckenrads kleiner als derjenige der Schnecke ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneckenuntersetzung zum Reduzieren der auf eine Schnecke übertragenen Drehung und zum Übertragen der reduzierten Drehung auf ein Schneckenrad sowie weiterhin eine Servolenkvorrichtung, die in Verbindung mit der Schneckenuntersetzung vorgesehen wird.
  • In den letzten Jahren werden Fahrzeuge häufig mit einer Servolenkvorrichtung versehen, die das Lenken unterstützt, indem sie die Drehung eines als Antriebsquelle für die Lenkunterstützung vorgesehenen Elektromotors über einen Untersetzungsmechanismus reduziert und die reduzierte Drehung auf einen Lenkmechanismus überträgt. Eine derartige Servolenkvorrichtung verwendet eine Schneckenuntersetzung, die aus einer Schnecke und einem Schneckenrad besteht, als Untersetzungsmechanismus, um die Lenkunterstützungskraft von dem Motor auf eine Lenkwelle zu übertragen.
  • 9 ist eine Ansicht einer herkömmlichen Schneckenuntersetzung. 9(a) zeigt einen Schnecke, und 9(b) zeigt die Umfangsfläche eines Schneckenrads. Wie in 9(a) gezeigt, sind auf dem Außenumfang einer Schnecke 110 aus Metall Schraubflächen 112 ausgebildet, die von der Außenumfangsfläche 111 der Schnecke 110 vorstehen. Und wie weiterhin in 9(b) gezeigt, sind auf der Umfangsfläche des Schneckenrads 120 aus Kunstharz Schneckenzahnräder 121 ausgebildet, die in die Schraubflächen 112 der Schnecke 110 eingreifen. Die Schneckenuntersetzung, die als Untersetzungsmechanismus für die Servolenkvorrichtung verwendet wird, muss einen umgekehrt betreibbaren Aufbau aufweisen, der keine Selbstsperrung gestattet und große Führungswinkel der Schnecke 110 und des Schneckenrads 120 vorsieht.
  • Weiterhin sind in der herkömmlichen Schneckenuntersetzung von 9(b) die Schneckenradzähne 121 auf der Umfangsfläche des Schneckenrads 120 allgemein unter Verwendung einer Fräse 130 wie in 10 gezeigt ausgebildet. Die Fräse 130 ist mit Schneidklingen 132 versehen, die jeweils einen Schlitz 131 zum Schneiden von Zähnen auf dem Außenumfang aufweisen. Die Umfangsfläche des Schneckenrads 120 wird durch die Schneidklingen 132 gezahnt, um die Schneckenradzähne 121 auszubilden.
  • Wenn der Durchmesser D1 der Fräse 130 zum Ausbilden der Schneckenradzähne 121 gleich dem Durchmesser D2 der Schnecke 110 ist, die in das Schneckenrad 120 eingreift, ist die Eingreifkontaktfläche zwischen der Schnecke 110 und dem Schneckenrad 120 groß. Wenn der Durchmesser D1 der Fräse 130 größer als der Durchmesser D2 der Schnecke 110 ist, wird die Eingreifkontaktfläche klein. Aus diesem Grund wird für eine Schneckenuntersetzung, die eine hohe Beständigkeit aufweisen soll, allgemein die Eingreifkontaktfläche zwischen der Schnecke 110 und dem Schneckenrad 120 vergrößert, um den auf die Zahnfläche wirkenden Flächendruck zu reduzieren.
  • In den letzten Jahren wurde jedoch für die herkömmliche Schneckenuntersetzung von 9 die Stärke des Kunstharzes für das Schneckenrad 120 vergrößert, um die Beständigkeit zu verbessern. Entsprechend wurde die Stärke der Schnecke 110 beeinträchtigt. Die Stärke der Schnecke 110 kann erhöht werden, indem der Durchmesser D2 der Schnecke 110 vergrößert wird. Bei der herkömmlichen Schneckenuntersetzung ist es jedoch wegen des Aufbaus schwierig, den Durchmesser D2 der Schnecke 110 zu vergrößern und gleichzeitig den vorbestimmten Raddurchmesser des Schneckenrads 120 und den Führungswinkel der umgekehrt betreibbaren Schnecke 110 aufrechtzuerhalten.
  • Weiterhin weist die zum Ausbilden der Schneckenradzähne 121 des Schneckenrads 120 verwendete Fräse 130 den gleichen Durchmesser auf wie die Schnecke 110, um die Eingreifkontaktfläche zwischen der Schnecke 110 und dem Schneckenrad 120 zu vergrößern. In diesem Fall weisen die Schneidklingen 132 der Fräse 130 mit den Schlitzen 131 eine geringe Stärke auf und können deshalb brechen. Um also bei der herkömmlichen Schneckenuntersetzung die Zahnflächen des Schneckenrads 120 auszubilden, muss hinsichtlich der Stärke die Fräse 130 einen größeren Durchmesser aufweisen als die Schnecke 110. Weil wie oben beschrieben der Durchmesser D1 der Fräse 130 größer als derjenige der Schnecke 110 wird, wird die Eingreifkontaktfläche zwischen der Schnecke 110 und dem Schneckenrad 120 verkleinert. Dies führt vorteilhafterweise zu einer Erhöhung des auf die Zahnfläche lastenden Flächendrucks.
  • Weiterhin ist die herkömmliche Schneckenuntersetzung vom orthogonalen Typ, bei dem die Axiallinie der Drehwelle des koaxial mit der Schnecke 110 verbundenen Elektromotors und die Axiallinie der Lenkwelle, in die das Schneckenrad 120 pressgepasst ist, im nicht kreuzenden Zustand mit rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Deshalb ist das Montagelayout des Elektromotors begrenzt. Aufgrund der in den letzten Jahren stets steigenden Ausgabeleistung der Servolenkvorrichtung müssen die in die Schraubflächen 112 der Schnecke 110 eingreifenden Schneckenradzähne 121 eine hohe Stärke aufweisen. Bei der herkömmlichen Schneckenuntersetzung des orthogonalen Typs ist es jedoch schwierig, eine ausreichende Stärke der Schneckenradzähne 121 sicherzustellen.
  • Wenn bei der herkömmlichen Schneckenuntersetzung die Zahnflächen des Schneckenrads 120 unter Verwendung der Fräse 130 ausgebildet werden, die einen größeren Durchmesser als die Schnecke 110 aufweist, unterscheidet sich der Führungswinkel der Fräse 130 von demjenigen der Schnecke 110. Deshalb wird das Zahnschneiden mit korrigierten Winkeln durchgeführt, sodass der Führungswinkel des Schneckenrads 120 an Abstandspunkten demjenigen der Schnecke entspricht. Bei dieser Schnecke 110 und dem Schneckenrad 120 besteht jedoch das Risiko, dass eine Störung in den anderen Bereichen neben den Abstandspunkten verursacht wird. Um das Auftreten einer Störung in dem Bereich neben den Abstandspunkten zu vermeiden, wurde eine Schneckenuntersetzung des schräg kreuzenden Typs vorgeschlagen, die ein Schneckenrad verwendet, bei dem die Zahnmarkierungen der Schneckenradzähne 212 in den Zahnlinien unverändert bleiben. In diesem Fall sind die Kontakte in dem Eingreifbereich jedoch Punktkontakte, sodass der Flächendruck in dem Eingreifbereich groß wird. Daraus resultiert, dass die Beständigkeit der Schneckenuntersetzung vermindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schneckenuntersetzung, die eine Verkleinerung unterstützt und die Lebensdauer verlängert, indem sie die Stärke in einem vergrößerten Modul erhöht und gleichzeitig den Führungswinkel einer umgekehrt betreibbaren Schnecke und den Zentrumsabstand zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad aufrechterhält, sowie weiterhin eine Servolenkvorrichtung mit einer derartigen Schneckenuntersetzung anzugeben.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Schneckenuntersetzung angegeben, der umfasst:
    eine Schnecke, die eine Schraubfläche auf einer Außenumfangsfläche aufweist, und
    ein Schneckenrad mit Schneckenradzähnen, die auf einer Umfangsfläche ausgebildet sind, wobei die Schneckenradzähne in die Schraubfläche der Schnecke eingreifen,
    wobei die Drehung der Schnecke reduziert und zu dem Schneckenrad übertragen wird, und
    der Führungswinkel des Schneckenrads kleiner als derjenige der Schnecke ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung und nach dem ersten Aspekt der Erfindung werden die Schneckenradzähne vorzugsweise auf der Umfangsfläche des Schneckenrads unter Verwendung einer Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke mit einer Bearbeitungs-Schraubfläche ausgebildet,
    wobei die Form der Bearbeitungs-Schraubfläche derjenigen der Schnecke entspricht, und
    abrasive Körner elektrisch auf der Bearbeitungs-Schraubfläche aufgetragen werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung und nach dem ersten Aspekt der Erfindung werden die Schneckenradzähne vorzugsweise auf der Umfangsfläche unter Verwendung einer Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke mit einer Bearbeitungs-Schraubfläche ausgebildet,
    wobei abrasive Körner elektrisch auf der Bearbeitungs-Schraubfläche aufgetragen werden,
    die Zahnform der Bearbeitungs-Schraubfläche derjenigen der Schraubfläche der Schnecke entspricht, und
    der Durchmesser des Zahnspitzenkreises und der Durchmesser des Zahnbasiskreises der Bearbeitungs-Schraubfläche größer als diejenigen der Schraubfläche der Schnecke sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist eine Servolenkvorrichtung angegeben, die umfasst:
    eine Schneckenuntersetzung nach dem ersten Aspekt der Erfindung,
    einen Elektromotor mit einer Drehwelle, die mit der Schnecke verbunden ist, und
    eine Lenkwelle, deren Außenumfang auf das Schneckenrad pressgepasst ist,
    wobei die Drehung des Elektromotors über die Schnecke und das Schneckenrad reduziert und auf die Lenkwelle übertragen wird, um die Lenkoperation zu unterstützen.
  • Weil bei der Schnecke gemäß der Erfindung die Schneckenradzähne derart ausgebildet sind, dass der Führungswinkel des Schneckenrads kleiner als derjenige der Schnecke ist, kann die Führungsstrecke (der Abstand) des Schneckenrads für jede Drehung der Schnecke reduziert werden. Wenn also der Zentrumsabstand zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad sowie das Untersetzungsverhältnis der Schneckenuntersetzung fixiert sind, kann das Modul der Schneckenradzähne im Vergleich zu der herkömmlichen Schneckenuntersetzung vergrößert werden. Daraus resultiert, dass eine große Stärke der Schnecke und des Schneckenrads realisiert werden kann. Wenn dagegen das Untersetzungsverhältnis der Schneckenuntersetzung und das Modul der Schneckenradzähne fixiert sind, kann die Zentrumsdistanz zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad im Vergleich zu der herkömmlichen Schneckenuntersetzung verkleinert werden. Aus diesem Grund kann die Schneckenuntersetzung insgesamt verkleinert werden.
  • Bei der Schneckenuntersetzung gemäß der Erfindung werden die Schneckenradzähne auf der Umfangsfläche des Schneckenrads unter Verwendung einer Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke ausgebildet, wobei abrasive Körner elektrisch auf den Schraubflächen einer anderen Schnecke mit derselben Form wie die mit dem Schneckenrad zu kombinierende Schnecke aufgetragen werden. Weil also die Führungswinkel in den anderen Bereichen neben den Abstandspunkten der Schneckenradzähne ebenfalls aufeinander abgestimmt werden können, kann eine Störung vermieden werden und können die Zahnflächen mit einer großen Kontaktfläche zwischen den Schneckenradzähnen und den Schraubflächen ausgebildet werden. Daraus resultiert, dass eine Störung vermieden werden kann, ohne den Flächendruck zu erhöhen, sodass die Beständigkeit und die Abriebfestigkeit der Schneckenuntersetzung verbessert werden können, wodurch eine Reduktion in der Lebensdauer der Schneckenuntersetzung verhindert werden kann.
  • Außerdem kann die Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke verwendet werden, bei der abrasive Körner elektrisch auf den Schraubflächen einer anderen Schnecke aufgetragen werden, die dieselbe Form der Zahnflächen wie die mit dem Schneckenrad zu kombinierende Schnecke sowie einen größeren Durchmesser des Zahnspitzenkreises und einen größeren Durchmesser des Zahnbasiskreises als die Schnecke aufweist. Es kann also der gleiche Vorteile wie bei der Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke mit derselben Form wie die mit dem Schneckenrad zu kombinierende Schnecke erhalten werden. Außerdem können Zahnspitzenlücken erhalten werden, wenn die tatsächlich eingreifende Schnecke mit dem Schneckenrad kombiniert wird. Daraus resultiert, dass Dimensionsfehler und ein langfristiger Abrieb reduziert werden können und die Übertragungseffizienz verbessert werden kann.
  • Weiterhin wird bei der Servolenkvorrichtung gemäß der Erfindung die oben beschriebene Schneckenuntersetzung als Untersetzungsmechanismus zum Übertragen der Drehung des Elektromotors zur Lenkunterstützung auf den Lenkmechanismus verwendet.
  • Es kann also eine Verminderung der Lebensdauer der Vorrichtung verhindert werden. Weil außerdem der Untersetzungsmechanismus verkleinert werden kann, kann die Flexibilität im Layout der Vorrichtung verbessert werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Konfiguration einer Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Hauptteils des Untersetzungsmechanismus in einer Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3A ist eine Ansicht, die die Schnecke einer Schneckenuntersetzung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3B ist eine Ansicht, die die Umfangsfläche des Schneckenrads der Schneckenuntersetzung der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Kombination aus der Schnecke und des Schneckenrads der Schneckenuntersetzung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen dem Achsenkreuzungswinkel zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad einerseits und dem Modul des Schneckenrads andererseits zeigt, wobei das Untersetzungsverhältnis der Schneckenuntersetzung und die Zentrumsdistanz zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad fixiert sind.
  • 6 ist ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen dem Achsenkreuzungswinkel zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad einerseits und der Zentrumsdistanz zwischen denselben andererseits zeigt, wenn das Untersetzungsverhältnis der Schneckenuntersetzung und das Modul des Schneckenrads fixiert sind.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten der Schneckenradzähne des Schneckenrads der Schneckenuntersetzung der Erfindung zeigt.
  • 8A ist eine Ansicht, die den Achsenkreuzungswinkel zwischen dem Schneckenrad und einer Schnecke in einer Schneckenuntersetzung der Erfindung zeigt.
  • 8B ist eine Ansicht, die den Achsenkreuzungswinkel zwischen dem Schneckenrad und einer Elektroauftragsschnecke der Erfindung zeigt.
  • 8C ist eine Ansicht, die den Achsenkreuzungswinkel zwischen dem Schneckenrad und einer bekannten Fräse zeigt.
  • 9A ist eine Ansicht, die eine Schnecke in der Schneckenuntersetzung aus dem Stand der Technik zeigt.
  • 9B ist eine Ansicht, die die Umfangsfläche des Schneckenrads in der Schneckenuntersetzung aus dem Stand der Technik zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten von Schneckenzahnrädern auf dem Schneckenzahnrad in einer Schneckenuntersetzung aus dem Stand der Technik zeigt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Konfiguration einer Servolenkvorrichtung des Säulentyps gemäß einer Ausführungsform erläutert. Wie in 1 gezeigt, ist eine Säulenwelle 2 eines Lenkrads 1 mit Zugstangen 7, 7 von gelenkten Rädern 6, 6 über Kardangelenke 3, 4 und einen Zahnstangenmechanismus 5 verbunden. Die Säulenwelle 2 ist mit einem Untersetzungsmechanismus (einer Schneckenuntersetzung) 9 versehen, die in einem Gehäuse 8 untergebracht ist. Ein Elektromotor 10 zur Lenkunterstützung ist mit der Säulenwelle 2 über den Untersetzungsmechanismus 9 verbunden, der an dem Gehäuse 8 befestigt ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Hauptteils des Untersetzungsmechanismus 9 in einer Servolenkvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Gehäuse 8 ein Schneckenrad 12, das in den Außenumfang einer Lenkwelle 11 pressgepasst ist, die sich von der Säulenwelle 2 erstreckt, sowie eine Schnecke 14, die koaxial zu der Drehwelle 13 des Elektromotors 10 vorgesehen ist, um in das Schneckenrad 12 einzugreifen. Der Untersetzungsmechanismus 9 der Servolenkvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist der Schneckenuntersetzungsmechanismus 9, der das Schneckenrad 12 und die Schnecke 14 umfasst, wobei die durch die Schnecke 14 und das Schneckenrad 12 reduzierte Drehung des Elektromotors 10 auf eine Lenkwelle 11 übertragen wird.
  • Mit Bezug auf 3 bis 8 wird im Folgenden die Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform erläutert.
  • 3 ist eine Ansicht, die die Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 3(a) ist eine Ansicht, die die Schnecke 14 der Schneckenuntersetzung 9 zeigt. 3(b) ist eine Ansicht, die die Umfangsfläche des Schneckenrads 12 der Schneckenuntersetzung 9 zeigt. 4 ist eine Draufsicht auf die Kombination aus der Schnecke 14 und dem Schneckenrad 12 der Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform.
  • Wie in 3(a) gezeigt, sind auf dem Außenumfang der Schnecke 14 aus Metall Schraubflächen 16 ausgebildet, die von der Außenumfangsfläche 15 der Schnecke 14 vorstehen. Wie weiterhin in 3(b) gezeigt, sind auf der Umfangsfläche des Schneckenrads 12 aus Kunstharz in die Schraubflächen 16 der Schnecke 14 eingreifende Schneckenradzähne 17 ausgebildet. In der Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform ist der Führungswinkel des Schneckenrads 12 kleiner als derjenige der Schnecke 14. Wie in 4 gezeigt, sind die Schnecke 14 und das Schneckenrad 12 miteinander in einem Zustand kombiniert, in dem sich die Axiallinien derselben schräg kreuzen.
  • 5 ist ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen dem Achsenkreuzungswinkel zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad einerseits und dem Modul des Schneckenrads andererseits zeigt, wobei das Untersetzungsverhältnis der Schneckenuntersetzung und die Zentrumsdistanz zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad fixiert sind. Aus dem Kurvendiagramm wird deutlich, dass das Modul des Schneckenrads größer wird, wenn der Achsenkreuzungswinkel größer wird. Weil also in der Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform der Führungswinkel des Schneckenrads 12 kleiner als derjenige der Schnecke 14 ist, kann die Führungsstrecke (der Abstand) des Schneckenrads 12 für jede Drehung der Schnecke 14 reduziert werden. Deshalb kann das maximale Modul des Schneckenrads 12 vergrößert werden. Daraus resultiert, dass eine große Stärke des Schneckenrads 12 und der Schnecke 14 realisiert werden kann.
  • 6 ist ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen dem Achsenkreuzungswinkel zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad und dem Zentrumsabstand zwischen denselben zeigt, wobei das Untersetzungsverhältnis der Schneckenuntersetzung und das Modul des Schneckenrads fixiert sind. Aus dem Kurvendiagramm wird deutlich, dass der Zentrumsabstand zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad verkleinert wird, wenn der Achsenkreuzungswinkel größer wird. Die Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform kann also verkleinert werden, indem der Zentrumsabstand zwischen der Schnecke 14 und dem Schneckenrad 12 verkleinert wird.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Bearbeitungswerkzeug zum Ausbilden der Schneckenradzähne 17 des Schneckenrads 12 der Schneckenuntersetzung 9 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 8 ist eine Ansicht, die einen Vergleich zwischen dem Achsenkreuzungswinkel bei Verwendung des Bearbeitungswerkzeugs dieser Ausführungsform und dem Achsenkreuzungswinkel bei Verwendung der Fräse 130 als herkömmlichen Bearbeitungswerkzeug zeigt. Aus 7 wird deutlich, dass in dieser Ausführungsform als Bearbeitungswerkzeug zum Ausbilden der Schneckenradzähne 17 eine Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke 14A verwendet wird, bei der abrasive Körner elektrisch auf den Schraubflächen 16A der Schnecke mit der gleichen Form wie die Schnecke 14 aufgetragen werden.
  • Wenn die Schneckenradzähne 17 des Schneckenrads 12 gemäß dieser Ausführungsform unter Verwendung der herkömmlichen Fräse 130 (siehe 10) ausgebildet werden, kann eine Störung in den anderen Bereichen als den Abstandspunkten der Eingreiffläche nicht vermieden werden, weil sich der Achsenkreuzungswinkel (8(c)) zwischen der als Bearbeitungswerkzeug verwendeten Fräse 130 und dem Schneckenrad 12 von dem Achsenkreuzungswinkel (8(a)) zwischen der tatsächlich kombinierten Schnecke 14 und dem Schneckenrad 12 unterscheidet. Weil jedoch in dieser Ausführungsform die Schneckenradzähne 17 unter Verwendung der Bearbeitungs-Elektroauftragschnecke 14A mit derselben Form wie die Schnecke 14 ausgebildet werden, kann der Achsenkreuzungswinkel (8(b)) zwischen der als Bearbeitungswerkzeug verwendeten Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke 14A und dem Schneckenrad 12 dem Achsenkreuzungswinkel (8(a)) zwischen der tatsächlich kombinierten Schnecke 14 und dem Schneckenrad 12 entsprechen. Die Führungswinkel in den Bereichen neben den Abstandspunkten in dem Eingreifbereich können also aufeinander abgestimmt werden. Daraus resultiert, dass eine Störung vermieden werden kann, ohne den Flächendruck in den Eingreifbereichen zu erhöhen, sodass eine Verkürzung der Lebensdauer der Schneckenuntersetzung 9 vermieden werden kann.
  • Außerdem wurde in dieser Ausführungsform als Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke 14A die Schnecke mit derselben Form wie die Schnecke 14 verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann es kann auch eine Schnecke verwendet werden, in der abrasive Körner elektrisch auf Schraubflächen einer anderen Schnecke mit Zahnflächen (Schraubflächen) derselben Form wie in der Schnecke 14 und mit einem größeren Durchmesser des Zahnspitzenkreises (d1 in 7) und einem größeren Durchmesser des Zahnbasiskreises (d2 in 7) als in der Schnecke 14 aufgetragen werden. Aus diesem Grund wird derselbe Vorteil erhalten, wie wenn die Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke 14A verwendet wird. Außerdem können Zahnspitzenlücken erhalten werden, wenn die Schnecke 14 und das Schneckenrad 12 kombiniert werden. Daraus resultiert, dass Dimensionsfehler und ein langfristiger Abrieb beschränkt werden und die Übertragungseffizienz verbessert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier erläuterten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann entsprechend geändert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (4)

  1. Schneckenuntersetzung, die umfasst: eine Schnecke (14), die auf einer Außenumfangsfläche (15) eine Schraubfläche (16) aufweist, und ein Schneckenrad (12) mit Schneckenradzähnen (17), die auf einer Umfangsfläche ausgebildet sind, wobei die Schneckenradzähne (17) in die Schraubfläche (16) der Schnecke (14) eingreifen, wobei die Drehung der Schnecke (14) reduziert und zu dem Schneckenrad (12) übertragen wird, und der Führungswinkel des Schneckenrads (12) kleiner als derjenige der Schnecke (14) ist.
  2. Schneckenuntersetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenradzähne (17) auf der Umfangsfläche des Schneckenrads (12) unter Verwendung einer Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke (14A) mit einer Bearbeitungs-Schraubfläche (16A) ausgebildet werden, wobei die Form der Bearbeitungs-Schraubfläche (16A) derjenigen der Schnecke (14) entspricht, und abrasive Körner elektrisch auf der Bearbeitungs-Schraubfläche (16A) aufgetragen werden.
  3. Schneckenuntersetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenradzähne (17) unter Verwendung einer Bearbeitungs-Elektroauftragsschnecke (14A) mit einer Bearbeitungs-Schraubfläche (16A) auf der Umfangsfläche ausgebildet werden, wobei abrasive Körper elektrisch auf den Bearbeitungs-Schraubflächen (16A) aufgetragen werden die Zahnform der Bearbeitungs-Schraubfläche (16A) derjenigen der Schraubfläche (16) der Schnecke (14) entspricht, und der Durchmesser (d1) des Zahnspitzenkreises und der Durchmesser (d2) des Zahnbasiskreises der Bearbeitungs-Schraubfläche (16A) größer als diejenigen der Schraubfläche (16) der Schnecke (14) sind.
  4. Servolenkvorrichtung, die umfasst: die Schneckenuntersetzung nach Anspruch 1, einen Elektromotor (10) mit einer Drehwelle (13), die mit der Schnecke (14) verbunden ist, und eine Lenkwelle (11), deren Außenumfang auf das Schneckenrad (12) pressgepasst ist, wobei die Drehung des Elektromotors (10) durch die Schnecke (14) und das Schneckenrad (12) reduziert und auf die Lenkwelle (11) übertragen wird, um die Lenkoperation zu unterstützen.
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