DE917366C - Method for collecting railway wagons in directional tracks inclined towards the railway station using light track brake chains - Google Patents
Method for collecting railway wagons in directional tracks inclined towards the railway station using light track brake chainsInfo
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Description
Verfahren zum Sammeln von Eisenbahnwagen in gefällebahnhofsmäßig geneigten Richtungsgleisen mittels Leichtgleisbremsenketten Die Rangierbahnhöfe werden nach ihrem Längenschnitt in Flachbahnhöfe und Gefällebahnhöfe eingeteilt. Der Gefällebahnhof ist gegenüber dem Flachbahnhof dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle der Gleise in seinen der Zugauflösung und Zugbildung dienenden Gleisgruppen größer ist als der Verhältniswert des Wagenwiderstandes zum Wagengewicht des Wagens mit dem größten Laufwiderstand. Alle Wagen setzen sich also in einem solchen Bahnhof von selbst durch die Einwirkung der Schwerkraft in Bewegung, sofern sie nicht festgebremst oder sonstwie festgehalten werden. Der Vorteil dieser Gefälleausbildung besteht darin, daß zu den Wagenbewegungen in Richtung des Zerlege-und Zugbildungsvorganges keine Lokomotivarbeit erforderlich ist. Gewollte Bewegungen werden durch Lösen von Bremsen verursacht. Die Gefällebahnhöfe zeichnen sich durch große Leistungsfähigkeit aus. Der Abrollvorgang an der Hauptzerlegeanlage kann pausenlos vor sich gehen ohne den sich bei Flachbahnhöfen aus der Abdrückmethode ergebenden Zeitverlust für Lokomotivumfahrt und Vorrücken an den Berggipfel. Ferner haben Gefällebahnhöfe eine große Nachordnungskraft, was sie besonders für Rangierbahnhöfe mit starker Feinverteilung, d. h. mit Zügen, die zahlreiche Wagengruppen führen, geeignet erscheinen läßt. Diesen betrieblichen Vorteilen stehen starke technische Nachteile gegenüber. Überall müssen in den Zerlege- und Sammelgleisen die Wagen besonders festgehalten werden, wenn sie dort stehenbleiben sollen. Das birgt gewisse Gefahren in sich und erfordert erhöhten Aufwand an Personal und technischen Einrichtungen für das Festbremsen, der den wirtschaftlichen Gewinn von Rangierlokomotiversparnissen wieder aufzehren, ja ihn ins Gegenteil verwandeln kann. Zahl und Größe der Rangierschäden sind in Gefällebahnhöfen bisher naturgegeben höher gewesen als in Flachbahnhöfen.Method for collecting railway wagons in sloping station-like inclines Directional tracks by means of light track brake chains The marshalling yards are after Their length section is divided into flat stations and sloping stations. The gradient station is characterized compared to the flat station that the slope of the tracks in its track groups serving to break up and form trains is greater than the ratio of the wagon resistance to the wagon weight of the wagon with the greatest Running resistance. All cars sit down by themselves in such a train station by the action of gravity in motion, provided it is not braked or be held in any other way. The advantage of this incline training is there in that to the carriage movements in the direction of the dismantling and train formation process no locomotive work is required. Wanted movements are made by releasing Braking caused. The gradient stations are characterized by great efficiency the end. The unwinding process at the main dismantling plant can go on continuously without the loss of time for locomotives resulting from the push-off method in flat stations and advance to the mountaintop. Furthermore, sloping stations have a great follow-up power, what they are especially for marshalling yards with a high level of fine distribution, d. H. with trains, the numerous Lead groups of wagons, makes them appear suitable. This one operational advantages contrast with strong technical disadvantages. Must be everywhere the wagons are specially held in the dismantling and collecting tracks, if they should stop there. This harbors certain dangers and requires increased expenditure on personnel and technical equipment for locking, which eat up the economic gain from shunting locomotive savings, yes, it can turn it into its opposite. The number and size of maneuvering damage are in Gradual stations have so far naturally been higher than in flat stations.
Ein sehr großer Aufwand an Rangierern ist besonders in den an die Hauptablaufanlage anschließenden, mehr oder weniger zahlreichen und langen Richtungsgleisen heute noch erforderlich, um die stets zur Beschleunigung neigenden frei laufenden Wagen immer wieder aufzufangen und zu sammeln. Um Rangierschäden zu verhüten, muß mit starker Personalbesetzung gearbeitet werden.A very large amount of shunting work is particularly important in the Main drainage system adjoining, more or less numerous and long directional tracks still required today in order to keep the ever-accelerating free-running Dare to catch and collect again and again. To prevent maneuvering damage, must be worked with strong staff.
In gefällebahnhofsmäßig geneigten Richtungsgleisen werden bisher die ablaufenden Wagen am Anfang dieser Gleise nach oft mehreren Vorbremsungen durch Hemmschuhe zum Halten gebracht und dort zu geschlossenen Gruppen bis zu zehn Wagen zusammengekuppelt. Die Gruppe wird durch Festdrehen einer Wagenbremse zunächst festgehalten und, nachdem sie ihre volle Stärke erreicht hat, durch Bedienen dieser Wagenbremse zum Ende des Richtungsgleises nachgelassen. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis das Richtungsgleis gefüllt ist und zur Fertigstellung des Zuges oder zum Abrollen in die Ordnungsgruppe oder die Ausfahrgruppe geschritten wird.Up to now, the wagons running off at the beginning of these tracks often after several pre-brakes Bumpers brought to a halt and there in closed groups of up to ten cars coupled together. The group is initially held in place by tightening a car brake and, after it has reached its full strength, by operating this car brake at the end of the directional track subsided. This process is repeated as often as until the direction track is filled and for the completion of the train or for rolling is stepped into the order group or the exit group.
Es leuchtet ein, daß dieses Verfahren wegen des erheblichen Personalaufwandes für wiederholtes Auffangen mit Hemmschuhen in den geneigten Gleisen, für rechtzeitiges Kuppeln und Andrehen der Handbremsen und für das wiederholte Nachlassen sehr aufwendig und teuer ist. Wegen dieser hohen Kosten und wegen des bereits erwähnten größeren Umfanges der Rangierschäden wird vielfach trotz seiner allgemein großen Leistungsfähigkeit der Gefällebahnhof abgelehnt.It is clear that this procedure because of the considerable personnel costs for repeated catching with hindrances in the inclined tracks, for timely Coupling and turning of the hand brakes and for the repeated release very time-consuming and is expensive. Because of these high costs and because of the larger one already mentioned The extent of the maneuvering damage is often in spite of its generally great efficiency the slope station refused.
Die beschriebenen betrieblichen Vorteile des Gefällebahnhofs begründeten viele Versuche, seine Unsicherheit und Unwirtschaftlichkeit durch Automatisierung der Wagensammlung in den Richtungs- und Ordnungsgleisen zu beseitigen. Keines der bisher vorgeschlagenen Verfahren führte zum Ziel, sie waren entweder nicht betriebssicher oder nicht genügend leistungsfähig, meist auch außerordentlich unwirtschaftlich.The described operational advantages of the sloping station are justified many attempts to reduce its uncertainty and inefficiency through automation the wagon collection in the direction and order tracks. None of the The previously proposed method achieved the goal that either they were not operationally safe or not sufficiently efficient, usually also extremely uneconomical.
Es wurde auch angeregt, zur gefahrlosen Zielbremsung, d. h. zum gefahrlosen Auftreffen der Wagen im Richtungsgleis je eine vierfahrbare Gleisbremse, etwa nach dem Prinzip einer Wirbelstromgleisbremse, in jedes Richtungsgleis einzubauen und die Bremsung, geschwindigkeitsabhängig gesteuert, kurz vor dem Laufziel auszuführen. Durch Radar sollte diese vierfahrbare Bremse jeweils in ausreichendem Abstand vor dem zuletzt zum Stillstand gekommenen Wagen in Bremsbereitschaft gebracht werden. Mit einer einzigen Bremse am Laufziel lassen sich aber im Gefällebahnhof die Wagen nicht mehr sicher auffangen, weil im Gefällebahnhof bei weitem Laufziel die Wagen eine nicht mehr beherrschbare Geschwindigkeit erhalten würden. Außerdem ist die Ausrüstung aller Richtungsgleise mit vierfahrbaren und automatisch gesteuerten schweren Gleisbremsen viel zu teuer und damit unwirtschaftlich.It was also suggested to use safe target braking, i. H. to the safe When the wagons hit the direction track, a four-wheeled track brake each, for example after the principle of an eddy current track brake, to be installed in each direction track and the braking, controlled depending on the speed, to be carried out shortly before the running target. With radar, these four wheeled brakes should be in front of each other at a sufficient distance can be brought into braking readiness for the last wagon that came to a standstill. With a single brake at the running destination, however, the wagons can be lowered in the downhill station can no longer be safely caught because the wagons are far from their destination in the sloping station would receive a speed that could no longer be controlled. Besides, the Equipping all direction tracks with four-wheeled and automatically controlled heavy vehicles Rail brakes are far too expensive and therefore uneconomical.
Abgesehen von allen diesen teils praktisch geübten, teils nur theoretisch gedachten Möglichkeiten, frei rollende Eisenbahnwagen am oder im Gleis zu bremsen, gibt nun die nachstehend beschriebene Erfindung ein betriebssicheres und leistungsfähiges Verfahren an, das geeignet ist, das Sammeln. in den Richtungs- und Ordnungsgleisen der Gefällebahnhöfe zu mechanisieren und vollautomatisch zu gestalten, ohne die Gesetze der Wirtschaftlichkeit zu verletzen.Apart from all these partly practically practiced, partly only theoretically imagined possibilities of braking freely rolling railway wagons on or in the track, The invention described below is now a reliable and efficient one Method that is appropriate to collecting. in the direction and order tracks of the gradient stations to be mechanized and designed fully automatically, without the Violating the laws of economy.
Alle Wagen in den Sammelgleisen der Gefällebahnhöfe erfahren eine Beschleunigung. Sie dürfen laut Fahrdienstvorschriften (FV) der Deutschen Bundesbahn mit einer Geschwindigkeit von nur z m/s aufeinander auftreffen. Es ist das Wesen der Erfindung, durch Verteilung leichtester Bremsmittel auf die ganze Länge eines Sammelgleises oder einer Sammelzone den Wagen immer wieder so viel Energie zu entziehen, wie sie in den Zwischenräumen zwischen den Bremsmitteln aus dem Gefälle des Sammelgleises gewonnen haben. Voraussetzung dabei ist nur, daß sie beim Eintreffen am Anfang des Sammelgleises eine Geschwindigkeit von höchstens r m/s hatten. Das läßt sich durch gutes Vorbremsen etwa in einer Hemm-Schuhbremse oder auch durch engeres Aneinanderreihen der genannten leichten Bremsmittel am Anfang der Richtungsgleise erreichen. Abb. z stellt die Einrichtung schematisch dar. Der Abstand der Gleisbremsen 3 voneinander darf höchstens so groß sein, daß die gut laufenden Wagen bis zur nächsten Bremseinwirkung keine größere Geschwindigkeit als r m/s erhalten. Die Höchstarbeit der mit einem bestimmten Bremsweg vorgesehenen Bremsmittel 3 muß mindestens so groß sein, daß der Zuwachs an kinetischer Energie, den der schwere Gutläufer auf dem Weg von Bremse zu Bremse erfährt, wieder abgebremst wird. Die für diesen Zweck aufzubringende Bremsarbeit ist relativ klein, weshalb ein konstruktiv einfaches und damit billiges Bremsmittel genügt. Dem Verwendungszweck wird eine Bremse noch gerecht, die keine Gewichtsautomatik besitzt, aktiv nur mit der Höchstbremskraft bremst, nur voll lösbar ist und keine Wiederholungsmöglichkeit des Bremsvorganges am gleichen bereits gebremsten Radsatz hat. Die Bremse muß demnach vor dem Einlauf einer zu bremsenden Achse in Bremsbereitschaft stehen und bei einer sehr geringen Geschwindigkeit eines Wagens, die erst an einer später zu erreichenden Bremse eine Einwirkung nötig erscheinen läßt, vorher wieder gelöst werden. Ferner muß sie nach einer gewissen Zeit nach Einleitung des Bremsvorganges automatisch lösen, damit festgebremste Wagen Weiterrollen. Auf diese Weise ist es möglich, in einem kontinuierlichen Fließgang die Sammelgleise eines Gefällebahnhofes von unten her zurückstauend zu füllen, indem die Wagen nacheinander mit zulässiger Geschwindigkeit aufeinanderstoßen. Rangierer sind nur noch in einer kleinen Zahl zum Festbremsen der ersten Wagen beim Beginn des Gleisfüllens und zum Kuppeln notwendig. Rangierschäden sind im Sammelgleis nicht mehr möglich.All wagons in the collecting tracks of the gradient stations experience one Acceleration. According to the driving service regulations (FV) of the Deutsche Bundesbahn, you are allowed to drive hit each other at a speed of only z m / s. It is the essence of the invention, by distributing the lightest braking means over the entire length of a Collecting track or a collecting zone to withdraw so much energy from the wagons again and again, as they do in the gaps between the braking means from the slope of the siding have won. The only requirement is that they arrive at the beginning of the Collecting tracks had a speed of no more than r m / s. That lets through good pre-braking, for example, in an inhibition shoe brake or by leaning closer together of the mentioned light braking means at the beginning of the direction tracks. Fig. z shows the device schematically. The distance between the track brakes 3 from one another may at most be so large that the car runs well until the next braking action do not get a speed greater than r m / s. The maximum work of those with one specific braking distance provided braking means 3 must be at least so large that the increase in kinetic energy that the heavy good runner on the way from the brake to brake learns, is braked again. The braking work to be applied for this purpose is relatively small, which is why a structurally simple and therefore cheap braking means enough. A brake that does not have an automatic weight system still does justice to its intended use owns, actively brakes only with the maximum braking force, is only fully releasable and none Repetition of the braking process on the same already braked wheelset Has. The brake must therefore be ready for braking before an axis to be braked enters the vehicle standing and at a very low speed of a car, which is only at one Brake to be reached later makes an action appear necessary, again beforehand be solved. Furthermore, it must after a certain time after initiating the braking process automatically Loosen so that locked trolleys continue to roll. To this Way, it is possible to use the busbars in one continuous flow Fill the slope station backwards from below by moving the carriages one after the other collide at a permissible speed. Shunters are only in one small number to brake the first car at the beginning of the track filling and for Domes necessary. Shunting damage is no longer possible on the siding.
Die dem Verfahren am besten angepaßte automatische Steuerung der Bremsmittel wäre eine geschwindigkeitsabhängige. Sie ist technisch durchaus realisierbar, aber wegen der Vielheit der Bremsen voraussichtlich zu teuer. Es wird deshalb eine zeitabhängige automatische Steuerung nach Abb. 2 empfohlen. Vor der Gleisbremse 3 befinden sich in bestimmtem Abstand voneinander vor der Bremse die zwei Gleiskontakte (Radtaster) i und 2. Jeder Wagenachse, die die Bremse befahren soll, ist eine eigene Schaltfunktion zugedacht. Bei Kontakt i soll das Rad die Bremse anschalten, d. h. in die Bereitstellung bringen. Gleiskontakt 2 erhält zwei Schaltfunktionen. Für den Fall, daß ein Rad sich der Bremse so langsam nähert, daß eine Bremsung offenbar erst in der übernächsten Bremse nötig ist, soll der Kontakt 2 die Bremse wieder in Ruhestellung zurückschalten, d. h. das Rad wird die Bremse ohne Bremswirkung durchfahren. Deshalb ist zwischen i und 2 über deren festen Abstand voneinander eine Zeitüberwachung (Verzögerungsrelais) einzurichten, durch die die Geschwindigkeit bei 2 überwacht wird. War die Geschwindigkeit größer, als der oben beschriebenen ersten Schaltfunktion entspricht, dann wird die Bremse nicht ab-, sondern ein weiteres Zeitrelais eingeschaltet, das dann nach einem festen Zeitablauf die Bremse abschaltet. Diese Zeit muß wenigstens so lang sein, daß die Bremsfunktion, die die längste Zeit beansprucht, noch sichergestellt ist. Andererseits soll dieser feste Zeitbetrag möglichst klein sein, damit die Bremse für die nächste Achse rechtzeitig aufnahmebereit ist. Folgen Drehgestellachsen einander so dicht, daß die erste Achse die Bremse noch nicht verlassen und die Bremse noch nicht wieder geöffnet hat, ehe die zweite Drehgestellachse den Kontakt i befährt, muß diese zweite Achse den Schaltvorgang der ersten löschen und seinen eigenen sofort an dessen Stelle setzen. Der Kontakt 2 muß so weit vor dem Bremseinlauf liegen, daß für den Fall der Einleitung des Wiederlösevorganges den letzteren das in der festgesetzten Höchstgeschwindigkeit heranrollende Rad erst dann berührt, wenn die Abschaltvorgänge vollendet sind.The most suitable automatic control of the braking means for the process would be speed-dependent. It is technically feasible, but probably too expensive due to the large number of brakes. It is therefore time-dependent automatic control as shown in Fig. 2 is recommended. In front of the track brake 3 are at a certain distance from each other in front of the brake the two track contacts (wheel button) i and 2. Each carriage axis that the brake is to drive on has its own switching function intended. At contact i the wheel should switch on the brake, i. H. in the deployment bring. Track contact 2 has two switching functions. In the event that a wheel the brake approaches so slowly that braking apparently only occurs in the next but one Brake is necessary, contact 2 should switch the brake back to the rest position, d. H. the wheel will run through the brake without any braking effect. Therefore is between i and 2 a time monitoring (delay relay) via their fixed distance from each other set up by which the speed at 2 is monitored. Was the speed is greater than the first switching function described above, then the The brake is not switched off, but a further time relay switched on, which then after a the brake switches off at a fixed time. This time must at least be long that the braking function, which takes up the longest time, is still ensured. On the other hand, this fixed amount of time should be as small as possible so that the brake works is ready in time for the next axis. Bogie axes follow one another so tight that the first axis has not yet left the brake and still the brake has not reopened before the second bogie axis drives contact i, this second axis must delete the switching process of the first and its own immediately put in its place. Contact 2 must be so far in front of the brake run-in, that in the event of the initiation of the redemption process the latter in the set maximum speed only touches the approaching wheel when the Shutdown processes are complete.
Claims (5)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED14779A DE917366C (en) | 1953-04-10 | 1953-04-10 | Method for collecting railway wagons in directional tracks inclined towards the railway station using light track brake chains |
Applications Claiming Priority (1)
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DED14779A DE917366C (en) | 1953-04-10 | 1953-04-10 | Method for collecting railway wagons in directional tracks inclined towards the railway station using light track brake chains |
Publications (1)
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DE917366C true DE917366C (en) | 1954-09-02 |
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DED14779A Expired DE917366C (en) | 1953-04-10 | 1953-04-10 | Method for collecting railway wagons in directional tracks inclined towards the railway station using light track brake chains |
Country Status (1)
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DE (1) | DE917366C (en) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950067C (en) * | 1955-05-11 | 1956-10-04 | Deutsche Bundesbahn | Track braking system for collecting wagons in flat shunting yards |
DE1165647B (en) * | 1959-11-19 | 1964-03-19 | Saxby Ets | Arrangement for the automatic control of a track brake |
DE1166244B (en) * | 1960-03-26 | 1964-03-26 | Siemens Ag | Monitoring device for groups of cars, in particular within a track brake |
US3633026A (en) * | 1969-12-02 | 1972-01-04 | Abex Corp | Railway car retarder control with timed brake application |
-
1953
- 1953-04-10 DE DED14779A patent/DE917366C/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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