DE916043C - Einrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der Stellung einer Abbaumaschine mit rotierendem Schraemkopf - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der Stellung einer Abbaumaschine mit rotierendem Schraemkopf

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DE916043C
DE916043C DEU1814A DEU0001814A DE916043C DE 916043 C DE916043 C DE 916043C DE U1814 A DEU1814 A DE U1814A DE U0001814 A DEU0001814 A DE U0001814A DE 916043 C DE916043 C DE 916043C
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DE
Germany
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cutter head
test tooth
rotation
contact column
oscilloscope
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Expired
Application number
DEU1814A
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English (en)
Inventor
Paul Luther Alspaugh
Graham Cook
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C39/00Devices for testing in situ the hardness or other properties of minerals, e.g. for giving information as to the selection of suitable mining tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Einrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der Stellung einer Abbaumaschine mit rotierendem Schrämkopf Die Erfindung behandelt eine Einrichtung zur Anzeige der Lage und des Verlaufs von Erdschichten. Die Prüfergebnisse werden dabei fortlaufend auf ein Anzeigegerät übertragen.
  • Solche Einrichtungen sind besonders im Tage-und Untertagebergbau wichtig, wenn man zur Steuerung der Abbaurichtung und des Vorschubs von Bohr- und Schrämmaschinen den genauen Verlauf des abzubauenden Flözes oder der sonstigen mineralhaltigen Erdschichten feststellen muß. So muß man z. B. Bohr- und Schrämmaschinen zum Kohlenabbau stets im Kohlenflöz und von Gesteinsschichten entfernt führen. Die Kontrolle darüber soll sich möglichst abseits der eigentlichen Abbaustelle durchführen lassen. Zur überwachung und Steuerung muß man die Schichten, in denen die Maschine arbeitet, genau kennen. Diese Feststellungen lassen sich bei Maschinen, die unter Tage aufgestellt sind und beim gleichzeitigen Arbeiten in mehreren, untereinander verschiedenen Schichten stark vibrieren, nicht leicht treffen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung soll nun bei solchen Abbaumaschinen alle Gesteinsarten, in denen die Maschinen (dieser Ausdruck wird später allgemein für Bohr-, Schräm- oder sonstige Abbaumaschinen benutzt) arbeiten, während der Untertagearbeit fortlaufend, und zwar an einer vom Abbauort entfernten Stelle selbsttätig anzeigen. Die Anzeigeeinrichtung soll dabei die störenden Interferenzschwingungen, wie sie durch die Eigenschwingungen der Maschine zustande kommen, nicht aufnehmen. Im Zusammenhang mit dieser neuen Einrichtung wird auch ein neuer Schichtenabtaster beschrieben.
  • Die Erfindung erreicht die obengenannte Anzeige dadurch, daß die Einrichtung am Schräm- oder Bohrkopf einen zahnförmigen Prüfer hat, der die einzelnen Erdschichten anschneidet, daß eine Druckgebereinrichtung auf die vom Prüfzahn während des Schneidens ausgehenden Erschütterungen anspricht und ein Anzeigegerät die Erschütterungen synchron mit der Drehung des Schräm- oder Bohrkopfes aufnimmt. Beim Schneiden in verschiedenen Schichten während der Drehung des Schrämkopfes wird der Zahn unterschiedlich aber jeweils charakteristisch erschüttert. Diese Erschütterungen lassen sich durch einen Druckgeber, der in einem elektrischen Stromkreis sitzt, in elektrische Impulse umwandeln. Der Druckgeber sitzt selbst ebenfalls auf dem Schrämkopf. Der elektrische Stromkreis ist seinerseits an ein Anzeigegerät, wie z. B. einen Kathodenstrahl - Polarkoordinaten - Oszillographen angeschlossen, so daß die. Impulse auf dem Schirm des Oszillographen sichtbar werden. Zwischen Schrämkopf und Anzeigegerät ist noch eine Synchronisiereinrichtung eingeschaltet, die die Kreisablenkung des Oszillographen mit der Kreisbewegung des Prüfzahns, während er in den Schichten schneidet, in Gleichlauf bringt. Der Druckgeber ist so angeordnet, daß er im wesentlichen nur auf die Vibration anspricht, die während des Schneidens durch die auf den Prüfzahn einwirkenden Druckkräfte zustande kommt. Dadurch hält man alle Erschütterungen, die vom Schrämkopf selbst ausgehen und die Messung nur stören, vom Impulsstromkreis fern. Auf dem Schirm des Oszillographen erscheint dann an einer von der Schrämmäschine entfernten Meßstelle eine sichtbare Anzeige der verschiedenen Erdschichten, in denen der Schräm- oder Bohrkopf gerade arbeitet. Mittels einer Fernsteuereinrichtung kann man dann die Schrämmaschine von der gleichen Meßstelle aus so steuern, daß sie z. B.. in einer bestimmten Kohlenschicht arbeitet.
  • Die Zeichnung erläutert weitere Einzelheiten der Erfindung. Dabei zeigt Fig: i eine schematische Darstellung der Meßeinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zum Teil im Schnitt auf die Stirnseite des Schrämkopfes in Betriebsstellung, Fig. 3 ein Oszillogramm der Erdschichten nach Fig. 2, wie es auf dem Schirm des Oszillographen erscheint, Fig. 4 eine Draufsicht zum Teil im Schnitt auf den mit dem Druckgeber zusammengebauten Prüfzahn und Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie 5-5 von Fig. 4.
  • Der Prüfzahn io zum Schneiden in den Erdschichten sitzt auf dem rotierenden Schrämkopf i2 einer Schräm- oder Bohrmaschine, die die Kohlenschicht 14 vollmechanisch abbaut. Die Erschütterungen, die der Prüfzahn io beim Schneiden der Erdschichten erfährt, wandelt man im Stromkreis 16 dann in elektrische Signale um. Der Stromkreis 16 enthält dazu eine Batterie 17 und eine Kohlenkontaktsäule 18. Die Kohlenkontaktsäule 18 sitzt ebenfalls auf dem Schrämkopf i2, ist mechanisch mit dem Prüfzahn io verbunden und wandelt die vom Prüfzahn io ausgehenden mechanischen Erschütterungen in elektrische Stromschwankungen um. Hierzu ist die als Druckgeber wirkende Kohlenkontaktsäule mit Schleifringen 22 an den Stromkreis 16 angeschlossen. Die Schleifringe 22 sitzen auf der Antriebswelle 24 des Schrämkopfes 12.
  • Ein Kegelradgetriebe 26 mit der Übersetzung i : i verbindet die Antriebswelle 24 mit einem Synchronisiersender oder Synchrongenerator 28. An den Synchrongenerator 28 ist der Synchronmotor 3o durch ein dreiadriges Kabel 32 angeschlossen. Synchronisiersender und -empfänger bzw. die beiden Synchronmaschinen sind über die Leitung 34 an das Starkstromnetz angeschlossen. Der Synchronmotor 3o ist wieder über ein Zahnradgetriebe 36 mit der Übersetzung i : i an einen Zweiphasengenerator 38 angeschlossen, der mit 9o° Phasenverschiebung arbeitet und über den Stromkreis 4o an die Klemmen 41 des Polarkoordinaten-Oszillographen 42 angeschlossen ist und dessen Kreisablenkung synchron mit der Drehung des Schrämkopfes 12 steuert.
  • Die Meßklemmen 43 des Oszillographen q.a sind an den Sekundärkreis eines Übertragers 46 angeschlossen, der die Signale verstärkt und die Widerstände des Stromkreises 16 und 48 gegenseitig anpaßt. Der Stromkreis 16 bildet hierzu den Primärkreis des Übertragers 46. Mit Hilfe dieser Übertragungseinrichtung ist das auf dem Schirm 52 des Oszillographen 42 erscheinende Oszillogramm So eine getreue und fortlaufende Anzeige der einzelnen Erdschichten i bis 6, in denen der Prüfzahn io gerade schneidet.
  • Der Prüfzahn io hat eine ziemlich scharfe Schneidkante. Wenn diese Schneidkante die Erdschichten angreift und fortlaufend in ihnen schneidet, dann entstehen Erschütterungen, die sich auf den Kohlenkontaktsäulendruckgeber 18 übertragen lassen. Eine elektrische Batterie 17 treibt durch den Kohlenkontaktsäulendruckgeber einen geringen - Strom geeigneter Stärke und Spannung. Durch das ständig wechselnde Zusammenpressen und Ausdehnen der Kohlenkontaktsäule ändert sich ihr elektrischer Widerstand und damit auch der elektrische Strom, der durch die Kohlenkontaktsäule fließt. Amplitude und Frequenz der Stromschwankungen sind also genau proportional der Amplitude und der Frequenz der Erschütterungen des Prüfzahns. Die Stromschwankungen werden durch die Schleifringe 22 an die entfernt vorgesehene Meßstelle übertragen, wo man sie in das auf dem Schirm des Oszillographen 42 erscheinende Oszillogramm So umwandelt.
  • Wie aus Fig.2 und 3 hervorgeht, zeichnet der Oszillograph auf seinem Schirm 52 fortlaufend ein Kurvenbild So auf, das den einzelnen Erdschichten, in denen zu dieser Zeit der Prüfzahn io arbeitet, genau entspricht. So entspricht z. B. der Abschnitt i des Oszillogramms gewöhnlicher Kohle, der Abschnitt 2 harter Kohle, der Abschnitt 3 wieder gewöhnlicher. Kohle, der Abschnitt 4 harter Kohle, der Abschnitt 5 gewöhnlicher Kohle und der Abschnitt 6 einer Gesteinsschicht. Wenn der Bedienungsmann das Oszillogramm 5o laufend überwacht, dann kann er den Arbeitsvorschub der Maschine stets so steuern, daß die Maschine das bearbeitete Material, in diesem Falle Kohle, immer mit höchster Förderleistung abbaut.
  • Der Prüfzahn io ist so befestigt, daß er unter dem Gegendruck beim Schneiden eine geeignete Erschütterungsablenkung bekommt. Die Befestigung ist dabei natürlich so kräftig gehalten, daß sie auch einem robusten Dauerbetrieb gewachsen ist. Der Druckgeber muß die einzelnen Signale in deutlicher Abhebung von der Frequenz der Grunderschütterung infolge der Eigenschwankung der Maschine oder anderer Störungen wiedergeben, damit eine getreue und klare Wiedergabe des tatsächlichen Prüfzahnsignals auf dem Schirm des Oszillographen erscheint.
  • Die Fig.4 und 5 bringen Einzelheiten über die Prüfeinrichtung. Die hier gezeigte Ausführung hat sich bereits praktisch beim Kohlenabbau bewährt. Der Prüfzahn io hat einen verjüngten Schaft 53, der in der Metallmuffe 54 befestigt ist. Die Metallmuffe 54 ist auf eine Gummimuffe 58 aufvulkanisiert, die ihrerseits wieder mit der Innenwand des Metallrohres 6o zweckmäßig durch Vulkanisation verbunden ist. Das Rohr 6o ist an der Fassung 62 mit dem Stellring 64, der an der Fassung mit Schrauben 66 gesichert ist, befestigt. Auf der Fassung 62 ist in einer seitlichen Bohrung eine Madenschraube 68 eingesetzt, die das Rohr 6o faßt und dadurch das Rohr 6o in der Fassung feststellt. Die Fassung 62 ist dann noch auf einer Seite, nämlich an der Stelle 70, mit dem Schrämkopf 12 verschweißt.
  • In axialer Richtung wird der gummigelagerte Prüfzahn io von einem Hebel 72 getragen. Das äußere Ende des Hebels hat ein Gewinde und ist in derMuffe 54 gegenüber dem Schaft 53 eingesetzt. Das andere Ende des Hebels ist in Punkt 74 dicht an der Nabe des Schrämkopfes am Schrämkopf drehbar gelagert. Der Hebel 72 kann deshalb so weit frei um das Drehlager 74 schwenken, wie es die Gummilagerung des Prüfzahns io erlaubt. Der Hebel 72 verhindert die Verschiebung des Prüfzahns io radial nach innen zum Schrämkopf und hat eine Querbohrung 78, in der ein Rohrstück 8o mit der Kohlenkontaktsäule 82 sitzt. Die Kohlenkontaktsäule 82 besteht aus einer Anzahl von Kohlenscheiben und ist in einer Isolierstoffhülle 83 in dem Rohrstück 8o untergebracht. Die Isolierstoffhülle trägt an ihrer einen Seite einen ortsfesten Klemmanschluß 84 und auf der anderen Seite einen axial beweglichen Stromanschluß 86. Auf diesem axial beweglichen Stromanschluß sitzt ein ebenfalls axial beweglicher Verschluß 88. Der Verschluß 88 und der Stromanschluß 86 sind durch eine axial bewegliche Isolierscheibe go voneinander getrennt. Mit einer Schraube 89, die in einem Ende des Rohrstückes verschraubt ist und auf ein Ende des Verschlusses 88 drückt, kann man die Kohlenkontaktsäule und damit ihren elektrischen Widerstand einstellen. Beide Rohrenden sind durch Schraubkappen 92 und 94 verschlossen. An den Stromanschlüssen 84 und 86 sind isolierte Leitungen 96 angeschlossen, die die Stromanschlüsse mit den Schleifringen 22 verbinden. Die Leitungen 96 sind zum Schutz in einem Rohr 98, das an einer öffnung ioo des Rohrstückes 8o angebracht ist, untergebracht.
  • Durch diesen Aufbau werden infolge des Beharrungsvermögens des Verschlusses 88 ausschließlich die tatsächlich von der Schneidarbeit des Prüfzahns io ausgehenden Erschütterungen auf die Kohlenkontaktsäule 82 übertragen, wenn sich der Schrämkopf 12 dreht. Der Verschluß 88 bewegt sich dabei im rechten Winkel zur Längsachse des Hebels 72 und preßt oder entlastet die Kohlenkontaktsäule 82 in Abhängigkeit von den jeweiligen Erschütterungen des Prüfzahns io.
  • Die Stromschwankungen durch den wechselnden Widerstand des Kohlenkontaktsäulendruckgebers werden über den Übertrager 46 auf die Klemmen 43 für die Radialsteuerung des Polarkoordinaten-Oszillographen gegeben. Da die Kreisbewegung des Oszillographen genau synchron mit der Drehung des Schrämkopfes erfolgt, ist das Oszillogramm eine getreue Anzeige der jeweils durchschnittenen Schicht. Die Amplitude und in gewisser Beziehung natürlich auch die Frequenz der vom Prüfzahn ausgehenden Erschütterungen wechseln je nach der Härte des bearbeiteten Materials. Verschiedene Schichten, wie Kohle, harte Kohle, Schiefer, Sandstein, sonstige Gesteinsschichten usw., bedingen auffällige Abweichungen in der Amplitude und/oder Frequenz der Erschütterung. Der Meßstelle liegt deshalb jederzeit ein getreues Abbild der gerade vom Schrämkopf bearbeiteten Schichten . vor. Nach dem Oszillogramm kann man die Maschine steuern. Das Oszillogramm läßt sich auch fotografieren und dann z. B. für statistische Zwecke verwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der Stellung einer Abbaumaschine für Bergwerke mit rotierendem Schrämkopf zu den verschiedenen vom Schrämkopf während des Arbeitsablaufs bearbeiteten Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schrämkopf ein die Schichten anschneidender Prüfzahn befestigt ist, ein auf die Erschütterung des Prüfzahnes beim Schneiden ansprechender Druckgeber und. ein synchron mit dem Umlauf des Schrämkofes auf die Erschütterungen ansprechendes Anzeigegerät vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgebereinrichtung ein elektrisches Gerät zur Umwandlung der vom Prüfzahn ausgehenden mechanischen Erschütterungen in elektrische Impulse aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät aus einer Kohlenkontaktsäule (82) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen Oszillographen mit einer zeitabhängigen Kreissteuerung des Kathodenstrahls als Anzeigegerät mit vom elektrischen Druckgebergerät gesteuerter Ablenkung und synchron mit der Drehung des Schrämkopfes erfolgender Kreisablenkung.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen die Synchronisation der Kreisablenkung mit der Schrämkopfdrehung vornehmenden Synchronsender am Schrämkopf und einen damit verbundenen, einen Zweiphasengenerator zur Lieferung der Steuerspannung für die Kreisablenkung des Oszillographen antreibenden Synchronempfänger.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Synchronempfänger und Oszillograph abseits von der Abbaumaschine vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfzahn (io) zum Anschneiden der Bodenschichten am rotierenden Schrämkopf tangential nachgiebig und radial starr befestigt ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfzahn (io) einen an das Ende eines Hebels (72) stoßenden Schaft (53) hat, der Hebel (72) um eine zur Drehachse des Schrämkopfes parallele und dicht benachbarte Achse (Zapfen 74) schwenkbar und der Schaft (53) in einer elastischen Muffe (58) auf dem Schrämkopf (12) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenkontaktsäule (82) im wesentlichen so auf dem Hebel (72) befestigt ist, daß die Druckachse der Kohlenkontaktsäule (82) im wesentlichen tangential zur Drehung des Schrämkopfes (12) liegt und die Kohlenkontaktsäule mit einem Trägheitskörper, vorzugsweise Verschluß (88), ausgerüstet ist.
DEU1814A 1952-08-21 1952-08-21 Einrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der Stellung einer Abbaumaschine mit rotierendem Schraemkopf Expired DE916043C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477219A1 (fr) * 1980-01-11 1981-09-04 Coal Industry Patents Ltd Support d'outil sensible d'abattage et ensemble le comportant pour machine de mine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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