DE915750C - Anordnung zur Ermittlung der statistischen Verteilung unregelmaessiger elektrischer Vorgaenge (Haeufigkeitszaehler) - Google Patents

Anordnung zur Ermittlung der statistischen Verteilung unregelmaessiger elektrischer Vorgaenge (Haeufigkeitszaehler)

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DE915750C
DE915750C DEK5538D DEK0005538D DE915750C DE 915750 C DE915750 C DE 915750C DE K5538 D DEK5538 D DE K5538D DE K0005538 D DEK0005538 D DE K0005538D DE 915750 C DE915750 C DE 915750C
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Dr Wilhelm Kronjaeger
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WILHELM KRONJAEGER DR
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    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
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    • G05B15/02Systems controlled by a computer electric
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Description

  • Anordnung zur Ermittlung der statistischen Verteilung unregelmäßiger elektrischer Vorgänge .(Häufigkeitszähler) Zur Erfassung der statistischen Verteilung unregelmäßiger elektrischer Vorgänge, wie sie z. B. in der Funktechnik bei der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen usf. vorliegen, können diese in ihrem zeitlichen Verlauf durch einen Schreiber aufgezeichnet und die erhaltenen Diagramme statistisch ausgewertet werden. Darüber hinaus sind Verfahren bekannt, die die Häufigkeitsverteilung unmittelbar zu ermitteln gestatten. Bei derartigen Anordnungen dient der zu untersuchende elektrische Vorgang, gegebenenfalls nach entsprechender Vorverstärkung, zunächst zur Steuerung des Zeigers eines Drehspulinstrumentes oder der Lage eines Elektrcnenstrahles u. a. m., deren Verweilzeit in einer bestimmten Stellung mit Hilfe von Zähleinrichtungen mechanischer oder elektrolytischer Art u. a. m. ermittelt werden kann (Abb. i). Bei diesen bekannten Anordnungen ist das System der Unterteilung des zu untersuchenden Bereiches konstruktiv festgelegt, z. B. bei einer mechanischen Anordnung durch die Breite der Kontakte, bei einer elektronischen Anordnung durch die Breite der Segmente, die durch den Strahl beaufschlagt werden usf.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine besonders einfache Anordnung, die einmal gestattet, den Abstand der einzelnen Stufen untereinander schnell und bequem zu ändern und darüber hinaus infolge des Fehlens mechanischer Teile trägheitslos und sehr betriebssicher ist. Sie arbeitet nach dem Kompensationsverfahren, und zwar liefert der zu untersuchende elektrische Vorgang, gegebenenfalls wieder nach einer entsprechenden V orverstärkung, eine Steuerspannung, die eine beliebige Anzahl von einseitig durchlässigen. Stromzweigen speist, in denen jeweils eine geeignete Gegenspannung vorhanden ist. Wird dann durch die Steuerspannung die Größe der Gegenspannung überschritten, so fließt in einem entsprechenden Indikator, z. B. einem Relais, das einen Zähler steuert, ein. der Spannungsdifferenz proportionaler Strom. In der entgegengesetzten Richtung wird durch die Richtwirkung der Stromzweige das Fließen eines Stromes unterbunden, wenn die Steuerspannung kleiner als die Gegenspannung wird. Die maximal erzielbare Steuerspannung bzw. der zu untersuchende Bereich kann nun durch eine entsprechende Zahl von Stromkreisen mit einer den jeweiligen Anforderungen entsprechenden. Abstufung der Gegenspannungen unterteilt werden; auch kann bei der vorliegenden Anordnung der Abstand der einzelnen Stufen untereinander durch Verändern der Gegenspannung schnell und bequem verändert werden. Die Verteilung der verschiedenen Steuerspannungswerte auf die einzelnen Stufen erfolgt also mit Hilfe der in einer Richtung durchlässigen Stromkreise mit verschiedenen über den Bereich der Steuerspannung verteilten Gegenspannungen. Innerhalb jedes einzelnen Stromkreises wird dann die Zeit gezählt, während der die Steuerspannung größer ist als die jeweilige Gegenspannung des betreffenden Stromkreises.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 2 dargestellt, die zugleich das Prinzip erläutert. E, sei die Steuerspannungsquelle; sie habe den inneren Widerstand R,; GI ... G" seien die Gleichrichter zur Erzeugung der Richtwirkung der einzelnen Stromzweige; El ... E" seien die Gegenspannungen und R1... R" die Indikatoren (Relais- oder Eingangsschaltungen von Verstärkern od. dgl.) innerhalb der Stromzweige. Schwankt nun die Steuerspannung Eo, so gilt also z. B. zu einem bestimmten Zeitpunkt Eo = E;;, und es sprechen alle Relais der Stromzweige 4. bis st an, wenn die Gegenspannungen von einem Höchstwert El stetig bis zum Kleinstwert E" hin abnehmen; die jeweils wirksamen Spannungen sind E, - E,;, E, - E5. . . E, - E"; die sich in den Stromzweigen ausbildenden Ströme hängen von dem Widerstand des Gleichrichters und des Indikators (Relais) ab. Da die einzelnen Stromzweige einander parallel liegen, dürfen ihre Widerstände nicht zu klein im Verhältnis zu R, gewählt werden. Zum Betätigen des Indikators (Relais) innerhalb eines jeden Stromkreises ist nun eine Mindeststromstärke J erforderlich. Der Indikator (Widerstand R) spricht also erst an, wenn E,-E,... E,-E" J - R ist. U m diese konstante Spannung E,. = f-- R wird der Ansprechwert einer jeden Stufe gegenüber dem eingestellten Gegenspannungswert verschoben werden. Schwankt nun die Steuerspannung, so wird die statistische Verteilung der einzelnen Spannungswerte auf die verschiedenen Stromkreise entsprechend der gewählten Gegenspannungen mit Hilfe der Zähler festgelegt.
  • Der grundsätzliche Stromverlauf in den einzelnen Stromzweigen ist in Abb.3 veranschaulicht. Nach Überschreiten der Gegenspannung durch die Steuerspannung (E, >EI ... ) steigt der Strom steil an, während er für E, < El... infolge der Gegenspannung und der 'Richtwirkung der Stromzweige unterdrückt ist.
  • Werden in die Indikatorkreise Gleichstromverstärkerstufen geschaltet, so setzt sich die wirksame Gegenspannung (El usf.) aus der Gittervorspannung GB und der Gegenspannungsquelle KB zusammen (Abb. q.). Diese wirksame Gegenspannung muß nun zur Unterteilung des Gesamtbereiches stetig abgestuft sein; die Gittervorspannung dagegen soll den Anodenruhestrom begrenzen, d. h. sie ist bei konstanter Anodenspannung nur in engen Grenzen veränderlich. Zur günstigen Bemessung des Anodenruhestromes ist daher eine Abstufung der Anodenspannung der einzelnen Verstärkerstufen in den verschiedenen Stromzweigen erforderlich.
  • Die Häufigkeitszählung selbst kann z. B. mit einer mechanischen oder einer elektrolytischen Einrichtung erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Ermittlung der statistischen Verteilung eines unregelmäßigen elektrischen Vorganges (Häufigkeitszähler) bzw. einer nach geeigneter Vorverstärkung hieraus abgeleiteten Steuerspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu untersuchende Steuerspannung eine dem jeweiligen Zweck entsprechende Zahl einseitig durchlässiger, einander parallel liegender Stromkreise mit einer den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Abstufung von innerhalb des zu untersuchenden Bereiches der Steuerspannung liegenden Gegenspannungen speist, deren jeder einen Indikator enthält zur Ermittlung der Zeitdauer, während der die Steuerspannung die Gegenspannung des betreffenden Stromkreises übersteigt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwirkung der Stromkreise durch Trockengleichrichter erzielt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zwischenschaltung von Gleichstromverstärkern in die Indikatorkreise zur günstigeren Unterteilung des Gesamtbereiches die Anodenspannung der Gleichstromverstärker abgestuft wird. q.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Indikatoren eine mechanische Zähleinrichtung verwendet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Indikatoren eine elektrolytische Zähleinrichtung verwendet wird.
DEK5538D 1942-08-09 1942-08-09 Anordnung zur Ermittlung der statistischen Verteilung unregelmaessiger elektrischer Vorgaenge (Haeufigkeitszaehler) Expired DE915750C (de)

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