DE915719C - Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Zuenden der Fackelleitung von Gaserzeugern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Zuenden der Fackelleitung von Gaserzeugern

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DE915719C
DE915719C DEK7624A DEK0007624A DE915719C DE 915719 C DE915719 C DE 915719C DE K7624 A DEK7624 A DE K7624A DE K0007624 A DEK0007624 A DE K0007624A DE 915719 C DE915719 C DE 915719C
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gases
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DEK7624A
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English (en)
Inventor
Albert Haeberle
Eugen Kemper
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Zünden der Fackelleitung von Gaserzeugern Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für die Fackelleitung von Gaserzeugern. Insbesondere hat die Erfindung solche Verfahren und Einrichtungen zum Ziel, bei denen die Zündung der durch eine Fackelleitung entweichenden brennbaren Gase selbsttätig in Abhängigkeit vom Gasdruck in der Hauptgasleitung des Gaserzeugers erfolgt.
  • Bei dem Betrieb von Gaserzeugungsanlagen, beispielsweise bei Generatoren zur Erzeugung von Heiz-und Brenngasen für die Beheizung der Heizwände von Kokskammerofenbatterien, ist die Gasentnahme durch den Verbraucher im allgemeinen nicht stetig. Jedesmal wenn z. B. bei einer Kokskammerofenbatterie die Umschaltung der Beheizungsrichtung in den Heizzügen erfolgt, findet während dieser Umschaltzeit praktisch kein Gasverbrauch statt. Der Generator liefert jedoch während der ganzen Umschaltperiode weiterhin Gas in die zu den Heizzügen führende Hauptgasleitung hinein, wodurch starke Drucksteigerungen in dieser Leitung eintreten. Der Druck kann schließlich so stark ansteigen, daß eine erhebliche Störung des Generatorbetriebes eintritt. Es ist deshalb üblich, in einer Abzweigleitung von der Hauptgasleitung eine vom Druck des erzeugten Gases gesteuerte Ausblaseeinrichtung (Sicherheitstopf) vorzusehen, die bei einem übermäßigen Ansteigen des Gasdruckes in der Hauptgasleitung den Weg über eine Fackelleitung in die freie Atmosphäre öffnet. Das überschüssige Gas entweicht dann durch diese Fackelleitung ins Freie und wird von der natürlichen Luftbewegung zerstreut.
  • Bekanntlich enthält das Gas Bestandteile, die zum Teil giftig sind und zum Teil eine starke Geruchsbelästigung darstellen würden, ließe man sie unverändert aus der Fackelleitung ins Freie entweichen. Die einfachste Weise, diese Schwierigkeiten zu überbrücken, besteht darin, die aus der Fackelleitung entweichenden Gase möglichst vollständig zu verbrennen, so daß die dabei entstehenden Verbrennungsprodukte, in der Hauptsache Kohlendioxyd und Wasser, unbedenklich ins Freie abgelassen werden können.
  • Die Zündung der durch die Fackelleitung entweichenden Gase geschah bisher, wenn überhaupt, durch einfaches Anzünden mit einer Flamme, z. B. in Form eines mit Öl getränkten brennenden Lappens, der von unten mittels einer Stange in die Fackelleitung eingeführt wurde. Es ist offensichtlich, daß diese Art der Zündung, da sie von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals abhängt, ziemlich unzuverlässig ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens, mit deren Hilfe eine selbsttätige Zündung der aus einer Fackelleitung entweichenden Gase durchgeführt werden kann, sobald der Druck in der Hauptgasleitung so hohe Werte erreicht, daß ein Teil des Gases durch die Fackelleitung entweicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Zündeinrichtung so auszubilden, daß die Zündung des sich am oberen Ende der Fackelleitung bildenden Gas-Luft-Gemisches selbsttätig erst erfolgt, wenn die Fackelleitung durch das von unten einströmende Gas vollständig entlüftet ist.
  • Ferner ist Ziel der Erfindung eine Zündeinrichtung, bei der der die Zündung bewirkende Vorgang selbsttätig unterbrochen wird, sobald die Zündungerfolgtist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Abbildungen zu entnehmen.
  • Abb. i zeigt einen schematischen Schnitt durch eine selbsttätig zündende Einrichtung für Fackelleitungen gemäß der Erfindung; Abb. 2 zeigt die Zündwiderstandsanordnung gemäß Abb. i in vergrößerter Darstellung; Abb.3 stellt eine weitere Ausführungsform der Anordnung des Zündwiderstandes in der Fackelleitung dar, und Abb.4 zeigt die elektrische Schalteinrichtung für die selbsttätige Zündung der Fackelleitung.
  • Das vom Gaserzeuger erzeugte Gas, das, wie oben ausgeführt, aus gewissen Gründen nachteilig hohe Druckwerte annehmen kann, gelangt durch eine von der Hauptgasleitung (hier nicht dargestellt) abzweigende Leitung i in einen Sicherheitstopf 2, welcher zwei Tauchglocken 3 und 4 aufweist, die in zugehörige Absperrflüssigkeiten 5 und 6 eintauchen. Die Tauchglocke 4 ist mittels einer Stange 7 an der Unterseite der Tauchglocke 3 aufgehängt. Beide Tauchglocken hängen an einem Seil 8, das bei 9 aus dem Sicherheitstopf 2 austritt und über die Umlenkrollen =o geführt wird. Am außerhalb des Sicherheitstopfes gelegenen Ende des Seiles 8 ist ein Gegengewicht =i vorgesehen, welches so bemessen ist, daß es die beiden Tauchglocken bei einem gewissen Gasdruck in der Hauptgasleitung und damit im Sicherheitstopf in einer vorgegebenen Lage im Gleichgewicht hält.
  • Die Eintauchtiefe der Tauchglocke ist so gewählt, daß, solange der Gasdruck keine unzulässig hohen Werte annimmt, beide Tauchglocken eingetaucht bleiben, so daß das Gas von der Atmosphäre abgesperrt ist. Steigt der Gasdruck in der Leitung i an, so hebt sich die Tauchglocke 3 so weit, daß die damit verbundene Tauchglocke 4 vollständig aus der Absperrflüssigkeit 6 auftaucht. Das Gas kann dann durch den Stutzen 12 und das Zuführungsrohr iaa in die Fackelleitung 13 entweichen.
  • Das das Gegengewicht =i tragende Seil ist durch das mit einer lochförmigen Öse 16 versehene Ende eines Schalthebels geführt, der ein elektrisches Schaltwerk 18 einschaltet, wenn ein auf dem Seil 8 festgeklemmtes Anschlagstück 15 auf den Schalthebel 17 drückt. Das nach Niederdrücken des Schalthebels 17 mittels einer durch Leitung =g zugeführten elektrischen Spannung in Tätigkeit gesetzte elektrische Zeitschaltwerk schaltet eine zweite, mittels Leitung 2o zugeführte Spannung über die Leitung 21 an den Transformator 22. Dieser Transformator 22 befindet sich in der Nähe des oberen Endes der Fackelleitung 13 auf einer besonderen Bühne 23.
  • Die Fackelleitung ist an ihrem oberen Ende in mehrere, vorzugsweise drei Verzweigungsrohre 14 aufgeteilt, in denen in der Nähe des oberen Randes je eine Zündeinrichtung 24 vorgesehen ist. Die Zündeinrichtung besteht aus einem haarnadelförmig gebogenen, vergleichsweise dicken Draht aus elektrischem Widerstandsmaterial. Das eine Ende des Zündwiderstandes ist mit dem Transformator 22 verbunden, während das andere Ende an Masse liegt und über das Fackelrohr geerdet ist.
  • Wenn die Schalteinrichtung i8 in Tätigkeit gesetzt wird, gelangt, wie schon vorher erwähnt, elektrische Spannung aus der Leitung 2o über die Schalteinrichtung 18 und Leitung 21 zum Transformator 22. Dort wird sie so umgespannt, daß die Zündwiderstände von einem vergleichsweise sehr hohen Strom durchflossen werden. Sie werden dabei glühend und entzünden das am oberen Rand der Verzweigungsrohre 14 entstandene Gas-Luft-Gemisch.
  • Die Anbringung des Zündwiderstandes in den Verzweigungsrohren kann auf verschiedene Weise erfolgen. In der Abb.2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Zündwiderstand senkrecht von unten durch den schrägen Abschnitt =4a der Verzweigungsrohre 14 geführt ist, während bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 der Zündwiderstand schräg aufwärts geneigt den oberen geraden Teil der Abzweigrohre durchsetzt. Gemäß Abb. 2 weist jedes Abzweigrohr 14 an der Unterseite des schrägen Abschnittes =4a eine Öffnung 25 auf, durch die das Metallrohr 26 senkrecht nach oben geführt wird. Das Metallrohr 26 ist an seinem unteren Ende mit einem Flansch 27 versehen, der mit dem Flansch 28 eines etwas weiteren Rohres 29, welches das erstere Rohr umschließt, mittels Schrauben 30 verbunden ist. Das Rohr 29 ist an das Verzweigungsrohr i4 a in bekannter Weise angeschweißt. In der Achse des Rohres 26 verläuft ein Stromleiter 3i, der mittels Isolierrohren 32 und Schellen 33 elektrisch isoliert an der Trennwand des Rohres 26 abgestützt ist. Das untere Ende des zur Erreichung eines geringen Stromwiderstandes vergleichsweise stark ausgeführten Stromleiters 31 ist mit dem Transformator 22 verbunden. An das obere Ende der Stromleiter 31 ist der eigentliche Zündwiderstand 24 angeschlossen. Der vom Transformator 22 kommende Strom fließt über den Stromleiter 31 und den Zündwiderstand 24 zum Rohrmantel 26 und von da aus zur Erde ab. Durch Lösung der Schrauben 3o kann der ganze Zündeinsatz entfernt und im Falle eines Defektes durch einen neuen ersetzt «-erden.
  • Bei der Anordnung des Zündwiderstandes gemäß Abb. 3 erfolgt die Einführung der haarnadelförmigen Widerstandsdrahtschleife durch die Öffnung 34 im oberen geraden Teil der Abzweigrohre 14. Der Zündwiderstand 24 wird über die beiden niedrigohmigen Stromleiter 35, von denen einer zweckmäßigerweise geerdet sein kann, mit dem Transformator 22 verbunden.
  • Die Zündung des durch die Fackelleitung entweichenden Gases braucht nur einmal zu Beginn der Gasausströmung zu erfolgen. Das dann am oberen Rand der Abzweigrohre 24 abbrennende Gas zündet das nachströmende Gas selbsttätig weiter, auch wenn der Zündwiderstand nicht mehr in Betrieb ist. Die Erfindung sieht dementsprechend vor, den Zündstrom nach einer gewissen, gegebenenfalls einstellbaren Zeit selbsttätig zu unterbrechen.
  • Das aus dem Sicherheitstopf 2 in die Fackelleitung einströmende Gas muß zu Beginn der Einströmung die Luft aus dem Fackelrohr 13 nach oben verdrängen. Dabei entsteht ein Luft-Gas-Gemisch, das unter Umständen, vor allem, wenn es einen gewissen Prozentsatz Wasserstoff enthält, explosibel ist. Es ist deshalb gefährlich, die Zündung des Gases unmittelbar nach Betätigung des Schalthebels 17 vorzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Einschaltung des das Glühen der Zündwiderstände hervorrufenden Stromes gegenüber dem Zeitpunkt der Betätigung des Schalthebels 17 um eine gewisse Zeit, die von der Höhe und Weite des Fackelrohres abhängt, verzögert.
  • Die die verschiedenen Schaltvorgänge in geeigneter Weise miteinander verbindende Schalteinrichtung ist in Abb.4 schematisch dargestellt. Der durch das Anschlagstück 15 betätigte Schalthebel 17 schaltet, sobald ein unerwünscht hoher Gasdruck in der Hauptgasleitung die Tauchglocke 4 aus der Absperrflüssigkeit 6 herausgehoben hat, den Schalter 35 ein. Dadurch wird die Spule 36 des Zeitrelais 37 erregt, und dieses schließt den Kontakt 38 nach einem gewissen Zeitablauf, währenddessen das Fackelrohr 8 und die angeschlossenen Leitungen durch das von unten einströmende Gas vollständig entlüftet sind. Sobald der Kontakt 38 geschlossen ist, erhalten die Spule 39 des Zeitrelais 4.0, dessen Kontakt 41 geschlossen ist, und die Spule 42 des Schützes 43 Strom. Dadurch wird der Kontakt 4.4 geschlossen, so daß die über die Leitung io zugeführte Spannung an den Transformator 22 gelegt wird. Der Transformator spannt die Spannung um und erzeugt die für die Erhitzung des Zündwiderstandes 24 notwendige hohe Stromstärke, wodurch die Zündung des ausströmenden Gases erfolgt.
  • Inzwischen ist nach erfolgter Zündung das Zeitrelais 4o abgelaufen und unterbricht nun den Kontakt 4i. Dadurch wird die Schätzspule 42 stromlos, und das Schütz 43 fällt ab. Der Kontakt 44 wird wieder geöffnet und somit der Zündstrom unterbrochen.
  • Nachdem der Gasdruck in der Hauptgasleitung wieder abgesunken ist, bewegt sich das Anschlagstück 15 des Seiles 8 wieder nach oben, so daß die Feder i7 a den Schalthebel 17 nach unten bewegen kann, wodurch der Kontakt 35 geöffnet wird. Die Relaisspule 36 wird dann stromlos und der Kontakt 38 öffnet sich. Danach ist der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt.
  • Um die Zündung des ausströmenden Gases auch unabhängig vom Zeitschaltwerk vornehmen zu können, ist eine Nebenschlußleitung 45 vorgesehen, die über einen von einem Druckschalter 46 betätigten Kontakt 47 die Spannung der Leitung 9 unmittelbar an die Schätzspule 42 legt.
  • Die Zündung des Gas-Luft-Gemisches an der oberen Öffnung der Fackelleitung kann auch dadurch erfolgen, daß man die Zündeinrichtung in jedem Abzweigrohr in Form der bei Explosionsmotdren bekannten Zündkerze ausbildet. Der Transformator22 muß dann so ausgebildet sein, daß er sekundärseitig eine für die Funkenbildung genügend hohe Spannung liefert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Zünden der Fackelleitung von Gaserzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zündung der aus der Fackelleitung ausströmenden Gase bewirkende Einrichtung vom Gasdruck in der Hauptgasleitung des Gaserzeugers gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zündung bewirkende Vorgang nach erfolgter Zündung selbsttätig unterbrochen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Zündeinrichtung gegenüber dem Eintritt der Gase in die Fackelleitung zeitlich verzögert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Gase durch die Wärmewirkung des elektrischen Stromes erfolgt.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zündung der Fackelgase bewirkende Wärme in einem Widerstandsdraht erzeugt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht in Form einer haarnadelförmigen Schleife ausgebildet ist, die in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Fackelleitung angebracht ist.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Fackelgase mit Hilfe einer Funkenstrecke erfolgt. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der den Zündstrom steuernden Schalteinrichtung mittels zweier fest miteinander verbundener Tauchglocken erfolgt, von denen die eine unmittelbar vom Gasdruck bewegt wird, während die andere den Weg in die Fackelleitung absperrt bzw. freigibt. g. Einrichtung nach einem der Ansprüche $ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Zündwiderstand bzw. Funkenstrecke und Halteeinrichtung bestehende Zündsatz auswechselbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 243, 651375.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623243C (de) * 1934-07-28 1935-12-16 Karl Lampmann Regelungseinrichtung an Gaserzeugern mit eingeschaltetem Gasbehaelter
DE651375C (de) * 1935-01-01 1937-10-12 Rasmussen Hans Vorrichtung zur Vernichtung rueckschlagender Gase aus einem Sauggaserzeuger

Patent Citations (2)

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