DE914955C - Verfahren und Einrichtung zur UEberfuehrung von staubfoermigem Gut zwischen Raeumen unterschiedlichen Druckes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur UEberfuehrung von staubfoermigem Gut zwischen Raeumen unterschiedlichen Druckes

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DE914955C
DE914955C DEK13215A DEK0013215A DE914955C DE 914955 C DE914955 C DE 914955C DE K13215 A DEK13215 A DE K13215A DE K0013215 A DEK0013215 A DE K0013215A DE 914955 C DE914955 C DE 914955C
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DEK13215A
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Rudolf Wessolek
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/02Measuring effective values, i.e. root-mean-square values
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/48Screws or like rotary conveyors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Uberführung von staubförmigem Gut zwischen Räumen unterschiedlichen Druckes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Überführung von feinkörnigem, insbesondere staubförmigem Gut von einem Raum in einen anderen, der unter einem von dem Druck im ersten Raum verschiedenen Druck steht. Außerdem hat die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Gegenstand.
  • Der Technik wird häufig die Aufgabe gestellt, ein feinkörniges, staubförmiges Gut aus einem Raum, in dem ein gewisser Druck herrscht, in einen anderen Raum zu überführen, in welchem ein höherer oder niedrigerer Druck herrscht. Wenn beispielsweise ein Brenngas durch Vergasung von staubförmiger Kohle erzeugt wird, fällt in dem der Vergasungskammer nachgeschalteten Staubabscheider (Zyklon) ein ebenfalls staubförmiger, aus Asche und nicht vergastem Kohlenstoff bestehender Rückstand an. Soll dieser Rückstand kontinuierlich aus dem Staubabscheider abgezogen werden, so tritt eine Schwierigkeit auf, wenn in dem Gaserzeuger ein vom Atmosphärendruck verschiedener, insbesondere ein höherer Druck als Atmosphärendruck herrscht. Das erzeugte Nutzgas versucht dann, durch die Austragevorrichtung für den staubförmigen Rückstand ebenfalls ins Freie zu gelangen, was, abgesehen von den Betriebsstörungen, auch mit einem Verlust von wertvollem Gas verbunden ist.
  • Dasselbe Problem liegt vor, wenn beispielsweise staubförmiger Brennstoff in einen Vergasungsraum eingeführt werden soll, in welchem die Vergasung unter erhöhtem Druck stattfindet. Auch in diesem Fall macht die kontinuierliche Zufuhr des Brennstaubes wegen des Bestrebens der im Reaktionsraum vorhandenen, unter Überdruck stehenden Gase, durch die Staubzuführungseinrichtungen ins Freie zu gelangen, erhebliche Schwierigkeiten, die gegenüber den vorerwähnten Fällen auch dadurch kompliziert werden, daß der für die Vergasungsreaktion benötigte Sauerstoff unter Umständen mit dem Brennstoffvorrat im Brennstoffbunker in Form von Kohlenstaubexplosionen reagieren kann.
  • Es sind Vorschläge gemacht worden, die Überführung von staubförmigem Gut von einem Raum in einen anderen Raum, der unter einem vom Druck im ersten Raum verschiedenen Druck steht, mittels einer nach Art einer Schleuse ausgebildeten Vorrichtung vorzunehmen. Diese schleusenartigen Vorrichtungen erfüllen zwar ihren Zweck, sind aber vergleichsweise kompliziert im Aufbau und in der Bedienung und ermöglichen nicht einen kontinuierlichen Transport des staubförmigen Gutes.
  • Man hat auch für vergleichsweise hohe Druckunterschiede zwischen beiden Räumen kontinuierliche oder quasi kontinuierliche Überführungsvorrichtungen vorgeschlagen. Für vergleichsweise kleine Druckunterschiede, z. B. 500 mm WS, bedeuten diese Vorrichtungen jedoch einen nicht mehr vertretbaren Aufwand.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, die kontinuierliche Überführung eines feinkörnigen oder staubförmigen Gutes zwischen zwei Räumen unterschiedlichen Druckes mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und unter Vermeidung eines zusätzlichen Aufwandes für Bedienungspersonal vorzunehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das feinkörnige oder staubförmige Gut zunächst durch ein senkrechtes, mit dem ersten Raum fest verbundenes Rohr vermittels einer in diesem Rohr drehbar gelagerten Schnecke nach unten in eine Schüssel, die das Rohr in seinem unteren Teil unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraumes konzentrisch umgibt und mit der Antriebswelle für die Schnecke starr verbunden ist, gefördert wird, wonach das Gut infolge des Nachschubes durch die Schnecke entgegen der Erdschwere in der Schüssel nach oben und über den Rand der Schüssel hinweg in einen mit dem zweiten Raum verbundenen Ablauftrichter bewegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die in dem senkrechten Rohr angeordnete Schnecke nur in ihrem oberen Schaftteil mit Gewindegängen versehen, am unteren, in die Schüssel eintauchenden Ende jedoch wenigstens teilweise frei von Gewindegängen gelassen. Durch diese Maßnahme bildet sich im unteren Teil des mit dem ersten Raum verbundenen senkrechten Rohres eine Säule aus dem zu fördernden Gut, die durch den Nachschub, den die sich drehende Schnecke bewirkt, als geschlossene Säule in dem senkrechten Rohr nach unten weitergeschoben wird, wonach sie in den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem feststehenden senkrechten Rohr und der sich drehenden Schüssel gelangt. Dieser Zwischenraum füllt sich vollständig mit dem zu fördernden Gut aus. Die in dem gewindelosen Teil der Schnecke befindliche Gutmenge, die, wie schon oben gesagt, nur als Ganzes in Richtung der Schneckenachse nach unten vorwärts gedrückt wird bildet sozusagen eine Tauchung, die der bekannten Flüssigkeitstauchung analog ist. Das Ausmaß der absperrenden Wirkung dieser Gutmenge im unteren Teil des senkrechten, mit dem ersten Raum verbundenen Rohres kann durch entsprechende Bemessung des gewindefreien Teiles der Schnecke an die zu überwindende Druckdifferenz der beiden Räume gegeneinander angepaßt werden.
  • Wie schon angedeutet, wird das Gut in den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem feststehenden senkrechten Rohr und der sich drehenden Schüssel infolge des Nachschubes durch die Schnecke entgegen der Erdschwere nach oben gefördert. Um den Aufwärtstransport dieses Gutes zu erleichtern, sind an der Außenwand des senkrechten Rohres Leitschaufeln vorgesehen. Um unter allen Umständen zu verhindern, daß sich an der Außenfläche des senkrechten Rohres eine zusammenhängende Bahn für einen möglichen Gasdurchbruch bildet, sind an der Außenwand des Rohres im Bereich der Schüssel oberhalb der schaufelförmigen Ansätze ein oder mehrere radial gerichtete Bleche vorgesehen, die ein beträchtliches Stück in den ringförmigen Zwischenraum hineinragen und auf diese Weise die Ausbildung eines Gasstromes längs der äußeren Rohrwand unterdrücken.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung teils im senkrechten Schnitt, teils in Ansicht dargestellt.
  • Die gezeichnete Einrichtung möge dazu dienen, den in einem Zyklon, der unter einem gewissen Überdruck, beispielsweise 300 mm WS steht, abgeschiedenen staubförmigen Rückstand einer Vergasung von staubförmigen Brennstoffen aus diesem abzuziehen. Der in dem Zyklon I anfallende Staub sammelt sich im trichterförmig ausgebildeten Teil 2 des Zyklons an. An den Teil 2 schließt sich das senkrechte Rohr 3 an, in welchem eine Schnecke 4 drehbar gelagert islt. Das in den denZyklonhineinragende Ende der Schnecke 4 ist mit einem Rührarm 15 versehen, der ein Zusammenbacken des anfallenden Staubes verhindert. Die Schnecke 4 wird mittels einer Welle 5 angetrieben, die einen, die Austrageinrichtung umhüllenden Ablauftrichter 6 staubdicht durchsetzt und in einem Lager 7 gelagert ist.
  • Der Antrieb der Schnecke erfolgt durch eine hier nicht dargestellte Antriebseinrichtung mittels des Kegelgetriebes 8.
  • Auf der Antriebswelle 5 der Schnecke 4 ist eine Schüssel 9 befestigt, die sich mit der Schnecke innerhalb des Ablauftrichters 6, der mit dem hier nicht dargestellten zweiten, unter Atmosphärendruck stehenden Raum verbunden ist, dreht. In diese Schüssel 9 taucht das feststehende Rohr 3 bis fast zum Boden der Schüssel ein. Die Schnecke 4 ist nicht auf ihrer ganzen Länge innerhalb des Rohres 3 mit Gewinde versehen, sondern weist im unteren Bereich des Rohres 3 einen gewindefreien Teil 10 auf. Während also im oberen Teil der Schnecke der Transport des Staubes innerhalb der Gewindegänge stattfindet, wird der die Schnecke unten verlassende Staub innerhalb des gewindefreien Abschnittes 10 als geschlossene Säule vorwärts geschoben, und zwar mittels des Staubes, den die Schnecke laufend antransportiert. Infolge des ständigen Nachschubes gelangt der Staub aus dem senkrechten Rohr 3 unten heraus und bewegt sich nunmehr innerhalb des ringförmigen Zwischenraumes zwischen dem Rohr 3 und der Schüssel wand g entgegen der Erdschwere nach oben. Dabei macht der Staub selbst die kreisende Bewegung der Schüssel mit, hat also gegenüber der feststehenden Rohrwand 3 eine Relativbewegung, während seine Relativbewegung gegenüber der Schüsselwand praktisch Null ist.
  • Bleibt die Schnecke während des Betriebes aus irgendeinem Grunde stehen oder hört der Nachschub an Staub auf, so wird unter allen Umständen eine ausreichende Dichtung dadurch erreicht, daß in dem unteren Teil des Rohres 3 eine gegenüber der inneren Rohrwand des Rohres 3 ruhende Staubsäule vorhanden ist, die, wenn nur der gewindefreie Abschnitt 10 ausreichend bemessen ist, auch dann für die Dichtung ausreicht, wenn die Schüssel nicht oder nicht vollständig bis zum oberen Rand mit Staub gefüllt ist.
  • Die Aufwärtsbewegung des sich im ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Rohr 3 und der Schüsselwand g befindenden Staubes, der, wie schon gesagt, die Drehbewegung der Schüssel im wesentlichen mitmacht, wird dadurch unterstützt, daß sich im unteren Teil des Rohres 3 auf dessen Außenwand schaufelförmige Ansätze 1 1 befinden, die eine gewisse Steigung nach Art der Gewindegänge einer Schraube aufweisen. Diese schaufelförmigen Ansätze können entweder vollständig um das Rohr 3 geführt sein. Es wird vielfach jedoch genügen, diese Ansätze nur über einen Teil des Umfanges des Rohres 3 zu führen.
  • Da der Staub gegenüber der Außenwand des senkrechten Rohres 3 eine Relativbewegung hat, könnte sich zum mindesten theoretisch längs der Außenwand des Rohres 3 eine zusammenhängende Bahn bilden, durch die ein Gasaustausch zwischen den beiden Räumen erfolgen könnte. Um dieses zu verhindern, sind oberhalb der Leitschaufeln ii ringförmige, sich radial nach außen erstreckende Ansätze 12 vorgesehen, die ein beträchtliches Stück in den ringförmigen Zwischenraum, d. h. in die Staubfüllung dieses ringförmigen Zwischenraumes hineinragen und auf diese Weise die Ausbildung eines zusammenhängenden Gasweges längs der Außenwand des Rohres 3 unterdrücken.
  • Der die Schüssel umfassende Teil der Austragvorrichtung ist mit einem staubdichten Ablauftrichter 6 umgeben, der in seinem unteren Teil I3 in den nicht dargestellten Zwischenraum einmündet.
  • PATENTANSPRCE: I. Verfahren zur Überführung von feinkörnigem, insbesondere staubförmigem Gut von einem Raum in einen anderen Raum unterschiedlichen Druckes unter Verwendung einer in einem senkrechten, mit dem ersten Raum fest verbundenen Rohr drehbar gelagerten Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zunächst durch das Rohr (3) nach unten in eine Schüssel (9), die das Rohr in seinem unteren Teil unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraumes konzentrisch umgibt und mit der Antriebswelle (5) für die Schnecke starr verbunden ist, gefördert wird, wonach das Gut infolge des Nachschubes durch die Schnecke entgegen der Erdschwere in der Schüssel nach oben und über den Rand der Schüssel hinweg in einen mit dem zweiten Raum verbundenen Ablauftrichter (6) bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem senkrechten Rohr (3) angeordnete Schnecke (4) nur an ihren oberen Schaftteil mit Gewindegängen versehen ist, am unteren, in die Schüssel (g) eintauchenden Ende jedoch einen gewindefreien Teil (I0) aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Rohr (3) im Bereich der Schüssel (9) außen mit schaufelförmigen, die Aufwärtsbewegung des Gutes in der Schüssel unterstützenden Ansätzen ( I I ) versehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Rohres (3) oberhalb der schaufelförmigen Ansätze (11) ein oder mehrere radial gerichtete Bleche (I2) vorgesehen sind, die das Entstehen eines etwaigen Gasstromes längs der äußeren Rohrwand unterdrücken.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ablauftrichter (6), der die Schüssel (g) staubdicht umgibt.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 638 367.
DEK13215A 1952-02-15 1952-02-15 Verfahren und Einrichtung zur UEberfuehrung von staubfoermigem Gut zwischen Raeumen unterschiedlichen Druckes Expired DE914955C (de)

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