DE914264C - Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie - Google Patents

Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie

Info

Publication number
DE914264C
DE914264C DEP47135A DEP0047135A DE914264C DE 914264 C DE914264 C DE 914264C DE P47135 A DEP47135 A DE P47135A DE P0047135 A DEP0047135 A DE P0047135A DE 914264 C DE914264 C DE 914264C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solutions
electrodes
cathode
anode
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP47135A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walther Kangro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER KANGRO DR
Original Assignee
WALTHER KANGRO DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTHER KANGRO DR filed Critical WALTHER KANGRO DR
Priority to DEP47135A priority Critical patent/DE914264C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914264C publication Critical patent/DE914264C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/36Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/18Regenerative fuel cells, e.g. redox flow batteries or secondary fuel cells
    • H01M8/184Regeneration by electrochemical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie Es ist bekannt; elektrische Energie in Sammlern dadurch zu speichern, daß beim Laden durch den elektrischen Strom an der Kathode Reduktionen, an der Anode Oxydationen erzeugt werden, die beim Entladen möglichst vollständig wieder rückgängig gemacht werden sollen. Bei den bisher in Anwendung stehenden Sammlern gehen diese Reduktionen und Oxydationen in festen Stoffen vor sich, die fest mit den zur Stromleitung erforderlichen Elektroden verbunden sind. Durch diese feste Verbindung ist die Kapazität der bis heute verwendeten Sammler von der Größe und der Masse der Elektroden abhängig.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, bei einer bestimmten vorgegebenen Elektrodengröße Sammler von praktisch beliebig großer Kapazität herzustellen, wobei ferner die bei den alten Sammlern störende Selbstentladung praktisch ausgeschlossen ist.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird der elektrische Strom durch die chemische Wechselwirkung von in Flüssigkeiten, vorwiegend in Wasser gelöste Stoffen erzeugt, die in oxydierte und reduzierte Zustände übergeführt werden können. Die Lösungen dieser Stoffe werden zum Laden einerseits durch einen beliebigen Kathodenraum der Sammlerzelle, wo die gelösten Stoffe reduziert werden, und andererseits durch einen beliebigen Anodenraum der Sammlerzelle; wo die gelösten Stoffe oxydiert werden, geleitet. Die so entstehenden Kathoden- und Anodenlösungen werden getrennt gespeichert. Zum Entladen werden. die getrennt gespeicherten Lösungen jede durch einen Elektrodenraum gleicher Polarität; wie beim Laden, in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt, und zwar die Kathodenlösung vorbei an einer Kathode, die Anodenlösung vorbei an einer Anode, wobei die gelösten Stoffe die in ihnen gespeicherte chemische Energie unter Rückbildung der reduzierten und oxydierten Zustände in die anfänglich vorhanden gewesenen in Form von elektrischer Energie an die Elektroden der Sammlerzellen abgeben, die entweder -die gleichen sind wie beim Laden od. a.
  • Die Kapazität des neuen Sammlers hängt lediglich von der Größe der außerhalb der Sammlerzellen angeordneten Vorratsbehälter für die Kathoden- und die Anodenlösung ab, die in sehr weiten Grenzen variiert werden kann. Eine Selbstentladung bei arbeitslosem Stehen des Sammlers kann praktisch nicht eintreten, da Kathoden- und Anodenlösung völlig getrennt voneinander aufbewahrt werden. Nur der geringe Anteil an Flüssigkeit, der nach dem Laden in den Zellen des Sammlers selbst verbleibt (er ist gegenüber dem Volumen der gespeicherten Lösungen sehr klein); kann sich heim Stehen entladen.
  • Zur Durchführung- des Verfahrens gemäß der Erfindung sind Sammlerzellen vorgesehen, die durch Diaphragmen in einen oder mehrere Kathodenräume und Anodenräume, eventuell auch Mittelräume getrennt sind. Erfindungsgemäß ist jeder Elektrodenräüm mit zwei außerhalb der Zelle angeordneten Räumen durch geeignete Leitungen (Rohrleitungen, Schlauchleitungen u. dgl.) verbunden. Dabei können mehrere oder alle Elektrodenräume gleicher Polarität gemeinsam an je einen außerhalb der Zellen angeordneten Raum angeschlossen werden. Auch kann der außerhalb der Zellen angeordnete Raum für die Ausgangslösung, also für die entladenen Lösungen fallweise für Kathoden- und Anodenlösung der gleiche sein, wenn die Kathoden- und Anodenlösung aus der gleichen Ausgangslösung erzeugt werden. Ferner sind Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, die Lösung oder die Lösungen von dem einen Raum durch die Elektrodenräumc der Sammlerzellen hindurch in den anderen Raum und in entgegengesetzter Richtung zu bewegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung enthalten die Ausgangslösungen im entladenen Zustand nur einen elektrochemisch aktiven Stoff. Als aktive Stoffe kommen in ,diesem Fall Verbindungen von Elementen in Betracht, die in drei oder noch mehr Wertigkeitsstufen auftreten können, beispielsweise Mangan, Titan, Vanadin, Chrom u. a. In diesem Fall werden Ausgangslösungen verwandt, ::die .eine Verbindung einer mittleren Wertigkeitsstufe des entsprechenden Elementes enthalten, beispielsweise beim Chrom Lösungen von Chrom(III)-Verbindungen. Als elektrochemisch aktiv werden hier Stoffe betrachtet, die beim Arbeiten des Sammlers reduziert und oxydiert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden Lösungen verwandt; die mehrere elektrochemisch aktive Stoffe in Form ihrer Verbindungen getrennt oder miteinander verbunden enthalten. So käiinen: bei spielsweise Chrom(III)-Lösungen gemischt mi Titan(IV)-Lösungen mit Erfolg angewandt wer den, wobei die Chrom(III)-Lösung an der Anod zu Chrom(VI) -Lösung oxydiert, während di4 Titan(IV)-Lösung an der Kathode zu Titan(III) Lösung reduziert wird. In diesen Fällen könnet auch Stoffe verwandt werden, deren Verbindun gen in nur zwei Wertigkeitsstufen aufzutretei pflegen, beispielsweise Eisen, Zinn, Nickel, Kupfe üsw. Die Wertigkeitsstufe der Ausgangslösun# kann hierbei verschieden sein, je nachdem, ob de: ' Stoff anodisch oder kathodisch aktiv sein soll. Aucl kann der anodisch aktive Stoff mit. dem katho disch aktiven Stoff eine Verbindung ilden. Öfter: werden Lösungen verwandt werden, die Stoffe ent halten, die die elektrische Leitfähigkeit erhöhen oder die Elektrodenpotentiale oder auch die Lös lichkeit und den Zustand der gelösten Stoff( günstig beeinflussen, wie beispielsweise Schwefel. säure bei Chromlösungen oder Salzsäure bei Titan-I chloridlösungen.
  • In einer weiteren Form des Verfahrens gemäL der Erfindung werden als elektrisch aktive Stoff( solche Verbindungen verwandt, die beim Laden an den Elektroden gasförmige Stoffe bilden. Hier könnten auch Stoffe verwandt werden, deren Verbindungen nur in einer oder bevorzugt in einer Wertigkeitsstufe auftreten, wie beispielsweise die Halogene. In diesem Fall werden den Lösungen Flüssigkeiten zugesetzt, die imstande sind, die Gase zu lösen. Sind' diese Flüssigkeiten mit den Ausgangslösungen nicht oder nur beschränkt mischbar, so werden gemäß der Erfindung diese mit den Ausgangslösungen nicht oder beschränkt mischbaren Flüssigkeiten ebenfalls strömend durch die Sammlerzellen geführt. Zur besseren Durchmischung wird eine Rührvorrichtung angebracht. Erfindungsgemäß kann diese Rührvorrichtung gleichzeitig als Elektrode dienen. Bevorzugt wird der Stiel des Rührers hohl ausgebildet und dient gleichzeitig zur Ab-und Zuleitung des Flüssigkeitsgemisches aus und in die Zellen. Als Beispiel für diese Art von Sammlerlösungsgemischen sei eine Lösung von Titan(IV)-Chlorid in Salzsäure genannt, der Tetrachlorkohlenstoff zur Aufnahme des beim Laden an der Anode gebildeten Chlorgases beigemischt ist. Es lassen sich noch weitere ähnliche Beispiele anführen.
  • In Fortbildung der Erfindung sind die Behälter, die die geladenen Lösungen, also Kathoden- und Anodenlösungen getrennt aufnehmen, im Niveau höher angeordnet als die Sammlerzellen. Dabei brauchen die Behälter nicht direkt über den Zellen zu liegen. Diejenigen Behälter, die die entladenen Lösungen aufnehmen, sind erfindungsgemäß im Niveau tiefer als die Sammlerzellen angeordnet. Auch hier ist es nicht erforderlich, daß diese Behälter direkt unterhalb der Zellen liegen. Diese Maßnahme gemäß der Erfindung ist besonders wertvoll für diejenigen Anwendungsmöglichkeiten des neuen Sammlers von beliebig hoher Kapazität, wo nur zeitweise anfallende größere Energiemengen für längere Zeiten geringerer oder vollständig fortfallender Energielieferung gespeichert werden sollen, wie beispielsweise bei der Ausnutzung der Windenergie, beim Ebbe-Flut-Problem, beim Nachtstrom von Kraftwerken usw. In diesen Fällen steht zur Zeit überschüssiger Energielieferung genügend billige Energie zum Hochpumpen der großen Lösungsmengen beim Laden zur Verfügung, während in den energiearmen Zeiten die Flüssigkeiten beim Entladen durch die Schwere bewegt werden.
  • In weiterer Fortbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Anordnung verwandt, bei der der relative Inhalt der getrennten Kathoden-und Anodenbehälter aufeinander abgestimmt ist, derart, daß der Inhalt des Kathodenbehälters zu demjenigen des Anodenbehälters im umgekehrten Verhältnis der elektrochemischen Äquivalentkonzentrationen der an der Kathode wirksamen Stoffe zu denjenigen der an der Anode wirksamen steht. Diese Maßnahme gemäß der Erfindung gewinnt besonderen Wert, wenn Stoffe oder Stoffgemische verwandt werden, bei denen sich beim Laden oder Entladen an der Kathode eine andere Anzahl von Wertigkeiten ändert als an der Anode und die in der Ausgangslösung in verschiedenen molaren Konzentrationen vorliegen. Beispielsweise erleidet das Chrom(III)-Ion bei der Reduktion an der Kathode zu Chrom(II)-Ion nur einen einwertigen Übergang, während es bei der Oxydation an der Anode zu Chromation einen dreiwertigen durchmacht. Bei gleicher molarer Gesamtkonzentration an Chrom(III)-Ionen in der Ausgangslösung ist in diesem Fall die elektrochemische Äquivalentkonzentration bezüglich des Anodenvorganges dreimal so hoch wie bezüglich des Kathodenvorganges. Zur Ersparnis von Lösungs- und Behältervolumen wird in diesem Fall der Behälter für die aufgeladene Anodenlösung erfindungsgemäß dreimal kleiner errichtet als derjenige für die aufgeladene Kathodenlösung.
  • In einem anderen Beispiel sei eine angesäuerte Lösung von Eisen(III)-Salz und Chrom(III)-Salz, etwa die Sulfate in Schwefelsäure, als Ausgangslösung gegeben, wobei die molaren Konzentrationen der beiden Salze verschieden sein sollen. Beim Laden werden an. der Kathode lediglich die Eisen(III)-Ionen zu Eisen(II)-Ionen reduziert, die Chrom(III)-Ionen bleiben an der Kathode in Gegenwart von Eisen(III)-Ionen unverändert. An der Anode dagegen werden lediglich Chrom(III)-Ionrnen zu Chromationen oxydiert, währende hier die Eisen(III)-Ionen unverändert bleiben. An der Kathode werden je Mol gelöstes Salz nur ein, Äquivalent reduziert, an ,der Anode dagegen idrei Äquivalente oxydiert. Die elektrochemischen Äquivalentkonzentrationen berechnen sich ,in diesem Beispiel wie folgt: Die mola.reKonz.enitrationderEisen,(III)-Ionen sei cl, diejenige der Chrom(III)-Ionen c2. Die elektrochemische Äquivalentkonzentration für den Kathodenvorgang ist dann, cl, ,diejenige für den Anodenvorgang 3c2. Das Verhältnis,des Inhalts des Behälters für die geladenieA@nodenläsungvu zu demjenigen des Behälters für die geladene- Kathodenlösung vk ist dann erfindungsgemäß Die Geschwindigkeit, mit der die Lösungen durch die Elektrodlenräume strömen, hängt außer von der Stromdichte an den Elektroden auch von den elektrochemischen Äquivalentkonzentrationen der gelösten aktiven Stoffe ab. So braucht in dem oben angeführten Beispiel die Chrom(III)-Lösung durch den Anodenraum nur dreimal so langsam zu strömen wie die Lösung durch den Kathodenraum. Es wird daher eine Vorrichtung angewandt, die es ermöglicht, die Geschwindigkeiten der Flüssigkeitsströme durch die Anoden- und Kathodenräume der Zellen getrennt in Abhängigkeit von der jeweils herrschenden Stromstärke zu regeln, ja selbsttätig einzustellen. Die Konstruktion dieser Regelvorrichtung kann eine von den in der elektrochemischen Technik bereits zahlreich vorhandenen sein.
  • Der Transport der Lösungen aus den unteren, Behältern (Ausgangslösungen) durch die Zellen hindurch zu den oberen Speicherbehältern (geladene Lösungen) kann durch beliebige bekannte Pumpenvorrichtungen bewirkt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Lösungen mit Hilfe von Gasdruck gehoben. Hierzu werden die Sammelbehälter geschlossen so ausgebildet, daß über den Flüssigkeiten noch ein Gasraum übrigbleibt. Der Gasdruck über den Lösungen irr edlen unteren Behältern kann beliebig erzeugt werden. Durch diese Maßnahme wird ein sehr gleichmäßiges und fein regelbares Strömen der Flüssigkeiten gewährleistet. Außerdem vermeidet dieses Verfahren Flüssigkeitspumpen, die bei chemisch aggressivere Lösungen teuer und schwierig zu handhaben sind. Als drückendes Gas kann Luft verwandt werden, doch können auch andere Gase, wie Stickstoff, Kohlendioxyd u. a. benutzt werden, vor allem dann, wenn Oxydationen vermieden werden müssen. Gleicherweise kann der Raum über der Kathodenflüssigkeit mit einem inerten, nicht oxydierenden Gas gefüllt werden. Auch kann die reduzierte Kathodenlösung durch ölschi:chten von Oxydation geschützt werden. Es können auch beide Maßnahmen gleichzeitig angewandt werden.
  • Die Elektroden für die Sammlerzellen bestehen aus Stoffen, die von den Lösungen nicht tiefgreifend angegriffen werden, wobei für Kathoden und Anoden gleiche oder auch verschiedene Materialien verwandt werden können. Auch kann jede Elektrode aus mehreren Stoffen bestehen, besonders dann, wenn für Ladung und Entladung verschiedene Elektroden verwandt werden. Werden an Anode und Kathode verschiedene Stoffe verwandt, so ist darauf zu achten, daß das Stoffpaar kein galvanisches Element mit schädEcher Gege,nspaninung bildet. Im übrigen brauchen däe Stoffe; aus denen die Elektroden bestehen; nicht völlig unangreifbar zu sein. GeringfügigeAngriffe oderVerärnderüngenbeim Laden und Entladen sind unschädlich. Beispielsweise kann öfters Blei sowohl als Kathode wie als Anode verwandt werden, selbst in stark schwefelsauren Lösungen. In diesem Fall wird stets ein geringes, Formieren im Sinne des Bleiakkumulators erfolgen, das aber für die Haltbarkeit der Elektroden über längere Zeiträume belanglos ist.
  • In gewissen Fällen kann es wertvoll sein, eine Ladung in Form von oxydierten und reduzierten festen Stoffen; die sich an und in den Elektroden bilden, zur Ladung in den Lösungen hinzuzunehmen. Durch dieses Verfahren gemäß der Erfindung wird die Kapazität der Zelle erhöht. In solchen Fällen werden die Elektroden in etwa analog den bekannten Elektroden der Sammler mit festen Ladungsträgern ausgebildet, bevorzugt aber flüssigkeitsdurchlässig. In solchen Anordnungen kann der Hauptanteil an der Kapazität in den Lösungen liegen, er kann aber auch in die Elektroden verlegt werden. So können beispielsweise in schwefelsauren Lösungen Bleielektroden sowohl als Anoden wie als Kathoden verwandt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht auf ;.er verschiedenen Polarität von Kathoden und Anodenlösung. Eine möglichst vollständige Trennung dieser beiden Lösungen ist' daher Voraussetzung. Diese Trennung kann in üblicher Weise durch halbdurchlässigeScheidewände (Diaphragmen) verschiedener Art erfolgen. In weiterer Ausbildung der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Elektroden selbst als Diaphragmen ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Elektroden mit Kanälen öder Durchbohrungen versehen, durch die die Flüssigkeit durch die Elektroden hindurchström.en kann. Diese Diaphragmenelektroden stehen einander in geringem Abstand parallel oder in anderer Lage gegenüber. Im Mittelraum zwischen den Elektroden befindet sich jeweils die entladene Lösung oder Flüssigkeit (Ausgangslösung). Beim Laden strömt die Ausgangslösung aus dem Vorratsbehälter in den Mittelraum, von diesem durch die Diaphragmenelektroden hindurch und wird dabei geladen. Die hinter den Elektroden liegenden Kathoden- und Anodenräume sind durch die Elektroden selbst und den Mittelraum voneinander völlig getrennt. Beim Entladen erfolgt die Strömung in umgekehrter Richtung Die Diaphragmenelektroden sind an ihren einander zugekehrten Seiten mit einer elektrischen Isolation versehen. Diese Isolation kann als Anstrich auf die Elektroden aufgebracht werden, z. B. als Lackanstrich usw., sie kann auch aus irgendeiner anderen Schutzschicht bestehen oder auch in Form von festen Stoffen, beispielsweise Asbest oder keramischen Diaphragmen, angewandt werden, die an die Elektroden angepreßt oder mit Lacken u. dgl. 'angeklebt oder beides werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden bipolare Diaphragmenelektroden verwandt. Diese Elektroden bestehen aus einem massiven, flüssigkeitsundurchlässigen, aber elektrisch leitenden Mittelteil, dem an jeder Seite das als eigentliche Elektrode dienende Diaphragma vorgelagert ist, wobei das vorgelagerte Diaphragma mit dem Mittelteil elektrisch leitend verbunden ist. Zwischen den Diaphragmen und dem Mittelteil bilden sich so die Kathoden- und Anodenräume aus, durch die die Lösungen und Flüssigkeiten strömen. Diese bipolare Elektrode ermöglicht eine Serienschaltung der Elektroden innerhalb einer Wanne, was bei. der an sich geringen Spannung der Flüssigkeitsketten wirtschaftlich sehr ins Gewicht fällt.
  • Bevorzugt werden mehrere Diaphragmen gleicher Polarität so hintereinander angeordnet, daß der Flüssigkeitsstrom sie nacheinander passieren muß, wobei die Elektroden gleicher Polarität miteinander leitend verbunden sind. Hierbei kann die Form der einzelnen Diaphragmenelektroden verschieden sein. Durch diese Anordnung wird die Berührungswahrscheinlichkeit öder einzelnen Flüssigkeitsteilchen mit der Elektrode erhöht und' damit ein besserer Masseumsatz erzielt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Speicherung von elektrischer Energie auf einem völlig neuen Wege, wobei Vorrichtungen von. praktisch beliebig großer Kapazität und ohne Selbstentladung geschaffen werden können. Das Verfahren gewinnt daher besonderen Wert für die Ausnutzung von zwar billig, aber nur zeitweilig: anfallenden Energiemengen, wie der Windenergie, der Ebbe-Flut-Energie und anderer großer, heute noch nicht oder ungenügend ausgenutzter Energien. Ausführungsbeispiele i. Als einziger aktiver Stoff wird Chrom verwandt in Form einer Ausgangslösung mit etwa 27'/o Chrom(III)-Sulfat Cr2(S 04)3 in q. n-Schwefelsäure. Der Gesamtumsatz an der Anode und Kathode erfolgt nach dem Schema Anoden aus Blei, Kathoden aus Blei oder amalgamiertem Blei oder aus. Quecksilber. Das Amalgamieren der Elektrode kann elektrolytisch geschehen, indem der Ausgangslösung Hg N 03 zugesetzt wird.
  • Stromdiichte beim Laden etwa iöo A/m2, besser etwas weniger. Stromdichte beim Entladen variabel in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Lösungen. Meist etwa 5o A/m2. Stromausbeute beim Laden etwa 9o 0% und mehr an der Anode, dagegen an der Kathode je nach dem Kathodenmaterial verschieden: an Blei 6o bis 65 °/a0; an amalgamiertem Blei etwa 85 Oh, an Quecksilber bis zu 97a/0. Für eine gute Stromausbeute; besonders an der Kathode, ist eine starke Bewegung der Lösung an den Elektroden sehr wichtig.
  • Haltbarkeit der anodisch entstehenden Chromschwefelsäure unbegrenzt, der kathodisch entstehenden Lösung (Cr S 04 in Schwefelsäure) in Gefäßen mit glatten, Wandungen und bei Abwesenheit von Luft gut; in 3 Monaten nimmt die Konzentration der Chrom (II)-Ionen von 89,87 auf 89,75%, d. h. um 1,3'/00 ab.
  • Ladespannung hei amalgamierten Bleielektroden oder Quecksilberelektroden 3,2 Volt, an Bleielektroden nur 2,4 bis 2,8 Volt. Enitladespannung an allen Elektroden anfangs etwa 1,8 Volt, die sich über den größten Teil der Entladezeit praktisch konstant erhalten. Erst wenn die Konzentration an Chrom(II)-Ionen unter o,5 % gesunken ist, erfolgt der Abfall der Spannung schnell. So blieb eine Anfangsspannung von 1,77 Volt in einem Versuch zunächst im Bereich bis 1,75 Volt 17 Stunden lang konstant, sank dann in 2 Stunden auf 1,52 Volt ab und brach dann in wenigen Minuten völlig zusammen. Konstante Spannungen um 1,7 Volt sind schon über 9o Stunden erzielt worden.
  • 2. Als aktive Stoffe werden Titan- und Chlorionen verwandt, in einer Ausgangslösung von etwa 22% Ti C14 in 4 n-H Cl. Die Gesamtumsetzung erfolgt nach dem Schema
    Das gasförmig entstehende Chlor wird in Tetrachlorkohlenstoff (C C14) gelöst, der der Lösung zugemischt wird.
  • Elektroden aus Kohle oder Graphit. Stromdichte beim Laden etwa Zoo A/m2. Stromausbeute beim Laden an beiden Elektroden nahezu iooo/o. Stromdichte beim Entladen stark abhängig von einer guten Durchmischung des C C14 mit der Anodenlösung, So A/m2 und vielleicht etwas mehr lassen sich erzielen.
  • Haltbarkeit der geladenen Lösungen in geschlossenen Gefäßen gut.
  • Ladespannung um 1,6 Volt, Entladespannung etwa 1,3 Volt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromerzeugung die chemische Wechselwirkung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen verwandt wird, -die in oxydierte und reduzierte Zustände überführbar sind, indem die Lösungen dieser Stoffe zum Laden einerseits durch einen Kathodenraum (Reduktion), andererseits durch einen Anodenraum (Oxydation) der Sammlerzellen geführt und die hierbei entstehenden chemisch verschiedenen Lösungen getrennt gespeichert werden, zum Entladen jede der getrennt gespeicherten Lösungen durch einen Elektrodenraum gleicher Polarität, wie beim Laden, zurückgeführt und gespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrochemisch aktiver Stoff in Lösung ein einziger Stoff verwandt wird, der in drei oder mehreren Wertigkeitsstufen aufzutreten imstande ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen verwandt werden, die zwei oder mehrere elektrochemisch aktive Stoffe enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Laden frei werdende Gase in Flüssigkeiten gelöst werden, die in Berührung mit den die elektrochemisch aktiven Stoffe enthaltenden Lösungen stehen und am Durchströmen der Lösungen durch die Elektrodenräume in beiden Richtungen teilnehmen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen aus den unteren Sammelbehältern in die höher gelegenen mit Hilfe von Gasdrucken gehoben werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoffe für die Elektroden der Sammlerzellen solche Stoffe verwandt werden, die es ermöglichen, die Energie gleichzeitig in den Lösungen und in fester Form in den Elektroden zu speichern.
  7. 7. Elektrischer Sammler zur Energiespeicherung nach Anspruch i, bestehend aus mit Hilfe von Diaphragmen in Anoden- und Kathodenräume getrennten Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenraum mit zwei außerhalb der Sammlerzelle angeordneten Räumen
    behälter, die die Flüssigkeiten gleicher Art aus mehreren Elektrodenräumen gleicher Polarität gemeinsam aufnehmen, bei der die Sammelbehälter für die geladenen Lösungen im Niveau höher liegen als die Elektrolytzellen, diejenigen für die entladenen Lösungen im Niveau tiefer als die Zellen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Sammelbehälter verschiedenen Inhalts, wobei der Inhalt des Kathodenbehälters zu demjenigen des Anodenbehälters im umgekehrten Verhältnis der elektrochemischen Äquivalentkonzentrationen der kathodisch zu den anodisch wirksamen Stoffen steht. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Elektroden, die gleichzeitig als Diaphragmen dienen und an ihren einander zugekehrten Seiten mit einer elektrischen Isolation versehen sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch bipolare Elektroden, bei welchen beide Seiten als Diaphragma für den DurchfluB der entsprechenden Flüssigkeiten ausgebildet sind.
DEP47135A 1949-06-28 1949-06-28 Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie Expired DE914264C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP47135A DE914264C (de) 1949-06-28 1949-06-28 Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP47135A DE914264C (de) 1949-06-28 1949-06-28 Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914264C true DE914264C (de) 1954-06-28

Family

ID=7382185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP47135A Expired DE914264C (de) 1949-06-28 1949-06-28 Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914264C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013340B (de) * 1950-10-06 1957-08-08 Anton Bopp Reversible galvanische Elemente
DE1014618B (de) * 1951-10-17 1957-08-29 Anton Bopp Brennstoffelemente
FR2431196A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Oronzio De Nora Impianti Accumulateur redox et procede pour l'emmagasinage et la liberation d'energie dans une cellule electrochimique
WO1980001221A1 (en) * 1978-11-29 1980-06-12 Nasa Catalytic surface for redox cell electrode
FR2460547A2 (fr) * 1978-12-22 1981-01-23 Dol Honore Membrane semi-permeable, son procede de preparation et son application aux piles et accumulateurs
FR2583926A1 (fr) * 1985-06-19 1986-12-26 Furukawa Electric Co Ltd Generateur electrochimique, notamment pile ou accumulateur, comportant un halogene en tant que matiere active et procede d'exploitation de ce generateur
DE102011114529A1 (de) 2011-09-29 2013-04-04 Bozankaya BC&C Durchflussbatterie und Verfahren zum Be- und/oder Entladen einer Durchflussbatterie
EP2648258A1 (de) 2012-04-04 2013-10-09 Bozankaya BC&C Ladestandsüberwachung einer Vanadium-Redox-Durchflussbatterie
EP2648257A1 (de) 2012-04-03 2013-10-09 Bozankaya BC&C Durchflussbatterie, elektrochemischer Energiewandler für eine Durchflussbatterie, Zellrahmen und Bipolarplatte sowie Kollektorplatte
DE102018005693A1 (de) 2018-07-19 2020-01-23 Ilma biochem GmbH Wässrige Lösungen von Kobalt-Komplexen als Elektrolyte für Sekundärzellen und reversible symmetrische Brennstoffzellen
DE102021001501A1 (de) 2021-03-23 2022-09-29 Karl Cammann Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von Anolyt und Katholyt bei Redox-Flow-Batterien

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013340B (de) * 1950-10-06 1957-08-08 Anton Bopp Reversible galvanische Elemente
DE1014618B (de) * 1951-10-17 1957-08-29 Anton Bopp Brennstoffelemente
FR2431196A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Oronzio De Nora Impianti Accumulateur redox et procede pour l'emmagasinage et la liberation d'energie dans une cellule electrochimique
WO1980001221A1 (en) * 1978-11-29 1980-06-12 Nasa Catalytic surface for redox cell electrode
FR2460547A2 (fr) * 1978-12-22 1981-01-23 Dol Honore Membrane semi-permeable, son procede de preparation et son application aux piles et accumulateurs
FR2583926A1 (fr) * 1985-06-19 1986-12-26 Furukawa Electric Co Ltd Generateur electrochimique, notamment pile ou accumulateur, comportant un halogene en tant que matiere active et procede d'exploitation de ce generateur
DE102011114529A1 (de) 2011-09-29 2013-04-04 Bozankaya BC&C Durchflussbatterie und Verfahren zum Be- und/oder Entladen einer Durchflussbatterie
EP2648257A1 (de) 2012-04-03 2013-10-09 Bozankaya BC&C Durchflussbatterie, elektrochemischer Energiewandler für eine Durchflussbatterie, Zellrahmen und Bipolarplatte sowie Kollektorplatte
DE102012006642A1 (de) 2012-04-03 2013-10-10 Bozankaya BC&C Durchflussbatterie, elektrochemischer Energiewandler für eine Durchflussbatterie, Zellrahmen und Bipolarplatte sowie Kollektorplatte
EP2648258A1 (de) 2012-04-04 2013-10-09 Bozankaya BC&C Ladestandsüberwachung einer Vanadium-Redox-Durchflussbatterie
DE102012006776A1 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Bozankaya BC&C Ladestandsüberwachung einer Durchflussbatterie
DE102018005693A1 (de) 2018-07-19 2020-01-23 Ilma biochem GmbH Wässrige Lösungen von Kobalt-Komplexen als Elektrolyte für Sekundärzellen und reversible symmetrische Brennstoffzellen
DE102021001501A1 (de) 2021-03-23 2022-09-29 Karl Cammann Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von Anolyt und Katholyt bei Redox-Flow-Batterien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927868A1 (de) Verfahren zur speicherung und freisetzung von elektrischer energie und dafuer geeigneter akkumulator
DE2239922C3 (de) Elektrische Akkumulatorenbatterie
DE914264C (de) Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie
DE2801619A1 (de) Energieumwandlungsvorrichtung
DE2854097A1 (de) Akkumulator
DE3138668C2 (de) Chemische Stromquelle
DE2720291A1 (de) Akkumulator mit ventilmetallelektroden
DE3014867A1 (de) Elektrolysiereinrichtung
DE1935943A1 (de) Galvanische Elemente und dafuer nuetzliche Halbzellen
CH636734A5 (de) Regenerativbrennstoffzelle.
DE1950052A1 (de) Elektrochemische Generatoren mit negativen Lithiumelektroden
DE102014001799B3 (de) Anlage zur Beschichtung von Gegenständen
DE60314532T2 (de) Elektrochemischer kondensator und verfahren zu dessen verwendung
DE2356940A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von licht durch elektrolyse
DE2706310A1 (de) Elektrochemische zelle
DE2532512A1 (de) Akkumulator
WO2007112912A1 (de) Sicherheitsschaltung für batteriezellen einer batterie
EP3231031A1 (de) Verfahren zur regeneration der elektrolytlösung eines redox-flow-akkumulators
DE102021110588A1 (de) Speicherung elektrischer Energie
DE1471789A1 (de) Brennstoffzelle
DE3342970A1 (de) Verfahren zur entfernung von nitrat- und nitridresten aus ablaugen
DE59677C (de) Galvanisches Element mit einer positiven Polplatte, die aus zwei Leitern erster Klasse besteht
DE177358C (de)
DE2150165C3 (de) Verfahren zur Versorgung einer ( magnetischen Elektrode in einer Metall/ Sauerstoff- oder Metall/Luftzelle mit vollständig oder in der Hauptsache vollständig verbrauchbarem metallischem Material
DE2619147A1 (de) Blei-loesungsakkumulator mit additiven