DE914190C - Schreibvorrichtung fuer Messinstrumente mit einem Schreibglied - Google Patents

Schreibvorrichtung fuer Messinstrumente mit einem Schreibglied

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DE914190C
DE914190C DEA2843D DEA0002843D DE914190C DE 914190 C DE914190 C DE 914190C DE A2843 D DEA2843 D DE A2843D DE A0002843 D DEA0002843 D DE A0002843D DE 914190 C DE914190 C DE 914190C
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DE
Germany
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writing
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Expired
Application number
DEA2843D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Thiede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA2843D priority Critical patent/DE914190C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914190C publication Critical patent/DE914190C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/34Recording surfaces

Description

  • Schreibvorrichtung für Meßinstrumente mit einem Schreibglied Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung, bei der die Schriftzeichen durch Eindrücke in einer weichen, leicht verformbaren Schicht, z. B. aus Wachs, erzeugt werden, insbesondere zum Registrieren von Entfernungen nach dem Echoverfahren. Das Schreiben auf Wachsstreifen hat gegenüber anderen Registrierverfahren, z. B. dem elektrochemischen oder photographischen Verfahren, den Vorteil eines vollkommen trockenen Betriebes und einer leichten Ausführbarkeit. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei längerem Betrieb der Registrierapparat verschmutzt, indem durch das Schreibglied kleine Teilchen der Wachsschicht abgerissen und im Registriergerät verstreut werden. Außerdem verschmutzt auch das Schreibglied selbst durch die dauernde Mitnahme von Wachsteilchen, wodurch sich eine unklare Schreibkurve ergibt. Schließlich hat das Wachspapier auch noch den Nachteil, daß sich die Aufzeichnungen darauf leicht verwischen.
  • Erfindungsgemäß sind alle diese Mängel dadurch vermieden, daß zwischen dem Schreibglied und der Deckschicht eine dünne, zähe Schutzhaut angeordnet ist, durch die hindurch der Schreibdruck auf die weiche Schreibschicht übertragen wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine derartige Zwischenschicht die Registrierung kaum behindert. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Schriftzeichen nicht, wie bisher angenommen, durch Einritzen oder Abschaben, sondern .durch Zusammenpressen der Wachsschicht erzeugt werden. Das Einschalten der Zwischenschicht hat andererseits den Vorteil, daß das Schreibglied selbst nicht mehr unmittelbar auf die weiche Schreibschicht einwirkt und infolgedessen auch nicht mehr durch Mitnahme von Teilchen der Schreibschicht eine Verschmutzung des Registrierapparates hervorrufen kann. Wie Versuche ergeben haben, wird ferner durch das Einschalten der dünnen Schutzhaut eine wesentlich sauberere Aufzeichnung erzielt als bei unmittelbarer Einwirkung des Schreibgliedes auf die Schreibschicht.
  • Die Schreibvorrichtung nach der Erfindung läßt sich in mannigfacher Weise für die verschiedensten Zwecke mit -Vorteil anwenden. Bei einer Registriervorrichtung zum Aufzeichnen von Bewegungs- oder Meßgrößen kann der Schreiber erfindungsgemäß an der Rückseite, d. h. an der der Schauseite abgelegenen Seite des Registrierstreifens angreifen, so daß er durch das Tragblatt für die Schreibschicht, das in diesem Falle die Aufgabe der obengenannten Schutzhaut übernimmt, auf die Schreibschicht einwirkt. Dabei kann sich der Registrierstreifen an seiner Vorderseite gegen eine gleichzeitig als Schaufenster und als Schreibunterlage dienende durchsichtige Scheibe abstützen. Eine solche Anordnung hat gegenüber den bisher bekannten Registriervorrichtungen insbesondere den Vorteil, daß das Schreibglied hinter dem Registrierstreifen verdeckt liegt und im Schaufenster des Registrierger ätes lediglich der Registrierstreifen mit der Aufzeichnung erscheint. Dadurch wird insbesondere auch ein Verdecken der zuletzt erfolgten Aufzeichnungen bzw. des Endes der Registrierkurve durch das Schreibglied vermieden.
  • Vorteilhafterweise läßt sich das Schreibblatt so ausbilden, daß die weiche Schreibschicht erfindungsgemäß zwischen zwei festeren Außenschichten liegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dabei zweckmäßigerweise von den beiden Außenschichten eine durchsichtig ausgebildet. Der Registrierstreifen kann aus einer Wachsschicht bestehen, die auf ein Trägerblatt von einer gegen das Wachs sich abhebenden Farbe aufgebracht und von einer durchsichtigen, vorzugsweise aus Zellstoff bestehenden Haut bedeckt ist. Dabei kann erfindungsgemäß die durchsichtige Deckschicht entweder lose auf der Schreibschicht liegen oder fest, z. B. durch Verleimen, mit der Schreibschicht verbunden sein. Die feste Verbindung hat Vorteile in mehrfacher Hinsicht. Insbesondere wird dadurch auch das nachträgliche Andern der Aufzeichnungen ausgeschlossen. Ein derartiges Schreibblatt läßt sich somit nicht nur für die Registrierung von Meßwerten u. dgl., sondern auch als Schreibpapier für wichtige Aufzeichnungen mit Vorteil verwenden. Eine feste, mit der .Schreibschicht verbundene Schutzhaut läßt sich auch durch einen Anstrich von Gummi, Lack od. dgl. erzielen. Mit besonderem Vorteil läßt sich das neue Schreibblatt für die Registrierung kurzzeitiger Vorgänge, insbesondere der Schallaufzeit bei nach dem Echoverfahren arbeiteniden Erntfernungsmessern, verwenden, bei denen die Aufzeichnung durch kurzzeitiges Vorschnellen eines Schreibgliedes gegen das Schreibblatt erzeugt wird, weil hierbei eine besonders starke, die Schutzhaut leicht überwindende schlagartige Druckwirkung vorhanden ist, die trotz der Zwischenschaltung der Schutzhaut ein sicheres Aufzeichnen der Meßgrößen gewährleistet.
  • Statt die ganze Schreibschicht mit einem Schutzblatt zu bedecken, ist es auch möglich, die Schreibschicht lediglich an der Schreibstelle durch eine Schutzhaut abzudecken, indem erfindungsgemäß zwischen dem Schreibglied und der Schreibschicht ein dünnes Schutzblatt angeordnet wird, durch das hindurch das Schreibglied auf die Schreibschicht einwirkt. Das Schutzblatt kann hierbei ebenfalls aus einer durchsichtigen Haut z. B. aus Zellstoff bestehen. Um eine größere Festigkeit zu erzielen, kann es aber auch als Metallfolie ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Darstellung der Schreibvorrichtung nach der Erfindung mit Schreibstift und Registrierstreifen, Abb. 2 ein Registriergerät für Echolote in schematischer Darstellung, Abb.3 einen Teilquerschnitt zu Abb.2 in vergrößerter Darstellung und Abb. q. eine Abänderung der Schreibvorrichtung nach Abb. i bzw. 2.
  • Im dargestellten Beispiel gemäß Abb. i ist i ein Papierblatt, auf dessen Oberseite eine z. B. rote Farbschicht z und darüber eine Schicht 3 aus weicher plastischer Masse, z. B. Wachs, aufgetragen ist. Mit q. ist die dünne Schutzhaut bezeichnet, mit der die Wachsschicht 3 überzogen ist. Die Aufzeichnungen werden in gleicher Weise erzeugt wie bei den üblichen zum Registrieren benutzten Wachsstreifen, indem ein Schreibstift 5, der sich über das gegen eine Unterlage 6 abgestützte Papier hinwegbewegt, in die Wachsschicht eingedrückt wird. Dadurch erfährt die Wachsschicht an den Druckstellen eine Verdünnung, so daß die Farbschicht 2 sichtbar wird und damit die Druckstellen als Schrift erscheinen.
  • Durch die Schutzschicht 4. wird verhindert, daß der Schreibstift 5 unmittelbar auf die Wachsschicht 3 einwirkt und Wachsteilchen mitnimmt. Ferner wird verhindert, daß außer dem Schreibstift selbst auch das Registrierblatt und, falls es sich um einen Registrierapparat mit mechanisch bewegtem Schreibstift handelt, auch die in der Bahn des Schreibstiftes gelegenen Teile des Registrierapparates verschmutzt werden.
  • Die Schutzschicht q. kann aus einer durchsichtigen Zellhaut bestehen, die durch Verleimen mit dem Schreibblatt fest verbunden ist oder lose auf dem Schreibblatt aufliegt. Bei lose aufgelegter Schutzhaut kann diese gegebenenfalls auch undurchsichtig sein, -und die Aufzeichnungen können dann durch nachträgliches Abheben der Schutzhaut 4 sichtbar gemacht werden.
  • Bei dem in Abb. 2 veranschaulichten, nach dem Echoverfahren arbeitenden Registriergerät zur Entfernungsmessung wird durch einen umlaufenden, an einem Schreibarm 8 befestigten Schreibstift 5 auf einem quer zur Drehachse des Schreibarmes 8 fortbewegten Registrierstreifen 9 die zu messende Entfernung aufgezeichnet, indem der am Schreibarm 8 schwenkbar gelagerte Schreibstift 5 durch einen vom Echo zu erregenden Elektromagneten io im Augenblick der Echoankunft schlagartig gegen den Registrierstreifen 9 vorgeschnellt wird. Dabei ist die Einrichtung so ausgebildet, daß der Lotimpuls durch einen Schallsender i i, z. B. beim Hinweggehen des Schreibstiftes 5 über die Kante 12 des Registrierstreifens 9, mittels eines auf der Achse des Schreibarmes 8 befestigten Kontaktgebers 13 gestartet wird, so daß der Abstand a des im Augenblick der Echoankunft auf dem Registrierstreifen erzeugten Punktes von der Kante 12 ein Maß für die seit der Schallaussendung verflossene Zeit und damit für die zu messende Entfernung angibt. Das Echo wird durch einen Empfänger 14 und einen Verstärker 15 auf den Schreibmagneten io übertragen. Die gesamte Registriervorrichtung mit dem Schreibarm und der Transporteinrichtung für den Registrierstreifen ist in einem Kasten 16 untergebracht, der mit einem Schaufenster 17 zur Beobachtung der auf dem Registrierstreifen erzeugten Aufzeichnung versehen ist. Der Schreibarm mit dem Schreibstift 5 ist so angeordnet, daß er hinter dem Registrierstreifen 9 umläuft, so daß er von außen nicht zu sehen ist und das Schaubild in keiner Weise stört. Wie auf Abb. 3 zu ersehen ist, ist der Registrierstreifen so angeordnet, daß seine durchsichtige Schutzhaut 4 gegen das als Schreibunterlage dienende Fenster 17 anliegt und der Schreibstift 5 auf die Rückseite des Registrierstreifens einwirkt. In diesem Falle übernimmt also der Papierstreifen i die Rolle der Schutzhaut. Die durchsichtige Haut 4 auf der Außenseite des Registrierstreifens könnte bei dieser Anordnung auch weggelassen werden. Sie hat jedoch den Vorteil, daß dadurch das Anhaften von Wachs an der Schreibunterlage und damit das Verschmieren des Schaufensters durch Wachsteilchen verhindert wird.
  • Wie aus Abb.4 ersichtlich ist, ist es nicht erforderlich, den ganzen Registrierstreifen mit einer Schutzhaut zu überziehen, sondern es genügt gegebenenfalls auch die Anordnung eines schmalen Schutzblattes 18 an der Schreibstelle, das die unmittelbare Einwirkung des Schreibstiftes auf die Schreibschicht verhindert. Dieses Schutzblatt kann durchsichtig sein und dabei zweckmäßigerweise aus einer dünnen Zellhaut bestehen. Zur Erhöhung des Widerstandes gegen Verschleiß kann es aber auch durch eine Metallfolie gebildet werden. Um dem Verschleiß durch den Schreibstift Rechnung zu tragen, könnte das Schutzblatt 18 auch langsam, und zwar um ein Vielfaches langsamer als der Registrierstreifen unter dem Schreibstift hinwegbewegt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere läßt sich die Schreibfläche nach der Erfindung auch bei Registriervorrichtungen zur fortlaufenderi Aufzeichnung von Meßkurven mit unter ständigem Druck an dem Registrierstreifen anliegendem Schreibglied anwenden. Statt der Ausbildung als Wachsstreifen mit farbigem Untergrund kann der neue Registrierstreifen auch aus einer zunächst undurchsichtigen Wachsschicht bestehen, die zwischen zwei durchsichtigen Deckschichten liegt. Ordnet man hinter dem Registrierstreifen eine Lichtquelle an, so erscheinen die Aufzeichnungen als Leuchtkurven.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibvorrichtung für Meßinstrumente mit einem Schreibglied, durch das in einer leicht verformbaren Deckschicht der Schreibfläche so tiefe Eindrücke erzeugt werden, daß an der Eindruckstelle ein andersfarbiger Schreibflächengrund sichtbar wird, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Schreibglied (5) und der Deckschicht (3) angeordnete dünne, zähe Haut (4).
  2. 2. Schreibvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Schreibglied von der der Schauseite abgekehrten Seite her in die Deckschicht eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne, zähe Haut (4) als Träger der Deckschicht (3) dient und sich an der Schauseite gegen eine feste Fläche, vorzugsweise gegen die die Schauöffnung verschließende durchsichtige Scheibe, abstützt.
  3. 3. Schreibvorrichtung nach Anspruch i mit einer leicht verformbaren Deckschicht auf der Schreibfläche, z. B. aus Wachs, deren Farbe sich von der des Schreibgrundes abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Schreibschicht zwischen zwei festeren Außenschichten liegt.
  4. 4. Schreibvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Außenschichten der Schreibschicht durchsichtig ist.
  5. 5. Schreibvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Deckschicht der Schreibschicht lose auf letzterer aufliegt.
  6. 6. Schreibvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Deckschicht fest, z. B. durch Verleimen, mit der Schreibschicht verbunden ist.
  7. 7. Schreibvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht durch einen Anstrich von Gummi, Lack od. dgl. gebildet ist. B. Schreibvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Schreibfläche mit auf der Schreibseite frei liegender Schreibschicht lediglich an der Schreibstelle zwischen dem Schreibglied und der Schreibschicht ein dünnes, ruhendes Schutzblatt (i8) angeordnet ist, durch das hindurch das Schreibglied auf die Schreibschicht einwirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 363 955, 383 235, 536 841, 644 792, 65o 075.
DEA2843D 1939-07-26 1939-07-26 Schreibvorrichtung fuer Messinstrumente mit einem Schreibglied Expired DE914190C (de)

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