DE913543C - Verankerung fuer den Zuggurt von Haengebruecken - Google Patents

Verankerung fuer den Zuggurt von Haengebruecken

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Publication number
DE913543C
DE913543C DEH3912D DEH0003912D DE913543C DE 913543 C DE913543 C DE 913543C DE H3912 D DEH3912 D DE H3912D DE H0003912 D DEH0003912 D DE H0003912D DE 913543 C DE913543 C DE 913543C
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DE
Germany
Prior art keywords
adjustment
anchoring
bridge
counterweight body
influenced
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Expired
Application number
DEH3912D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Hoening
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KARL HOENING DR ING
Original Assignee
KARL HOENING DR ING
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verankerung für den Zuggurt von Hängebrücken Das bekannte Tragsystem der beiderseits in Gründungskörpern verankerten Hängebrücke hat, insbesondere wenn der tragende Zuggurt als Kabel ausgeführt wird, den Nachteil verhältnismäßig großer Durchbiegungen.. Dadurch kann seine Anwendung für Eisenbahnbrücken verhindert werden. Die Größe der Durchbiegungen rührt hauptsächlich daher, daß das Kabel durch elastische Dehnung bei der Belastung und durch Wärmeschwankungen Längenänderungen erfährt, die große Abweichungen im Durchhang in den Brückenöffnungen zur Folge haben. Die Erfindung hat den Zweck, durch mechanische, hydraulische oder elektrische Einrichtungen die Längenänderungen des Traggurtes in der «"eise auszugleichen, daß der gegenseitige Abstand der Ablenklager, über die der Traggurt in die Verankerungsschächte geführt wird, und damit die Stützweite des Traggurtes selbsttätig geändert wird. Wenn der Traggurt sich dehnt, sollen die Ablenklager sich nach der Außenseite der Brücke verschieben, so daß der Gurt gestreckt und der Durchhang vermindert wird. Verkürzt sich der Traggurt, soll die Bewegung der Ablenklager nach innen erfolgen, wobei der Durchhang sich vergrößert.
  • Den Weg für eine solche Verstellbarkeit der Ablenklager gibt die in Anspruch z und 2 des Hauptpatents geschützte Anordnung der Verankerungswiderlager an., durch die eine Einstellung der Ablenkpunkte durch Eingriff von Hand, und zwar durch Ansetzen von Pressen, erfolgen kann. Um zu erreichen, daß die Einstellung selbsttätig geschieht, ist sie durch maschinelle Einrichtungen zu ergänzen. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine recht kräftig bemessene Hub- und Senkvorrichtung in das Fundament eingebaut, die an der Außenseite des Gegengewichtskörpers angreift und durch Heben oder Senken der Angriffspunkte eine Drehung dieses Körpers um sein Stützlager bewirkt. Die Hub- und Senkbewegung wird unter Zwischenschaltung von Kraftverstärkungen durch selbsttätige Regler so gesteuert, daß die beabsichtigte `Wirkung erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Als Hubwerke sind hierbei in das Widerlager eingebaute, fest verankerte Druckzylinder k vorgesehen, in denen gedichtete Kolben k1 geführt werden, deren Kolbenstangen sich gegen Anschlagflächen im Gegengewichtskörper e stützen. Durch Heben oder Senken der Kolben k1 wird die Drehung des Verankerungskörpers e um sein Stützlager ä bewirkt. Da die Verstellung nun auch im Betrieb, nicht wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent nur bei unbelasteter Brücke erfolgen soll, muß von dem Kolben der Widerstand der wechselnden Gurtkraft überwunden werden, und der Pressendruck muß entsprechend groß sein. Das Gewicht des Gegengewichtskörpers e wird dabei zweckmäßig so groß gewählt, daß es nicht nur der Zuggurtkraft aus der ständigen Last der Brücke, sondern auch noch derjenigen aus einem Teile der Verkehrslast das Gleichgewicht hält. In diesem Falle braucht der Pressendruck nur jeweils einen Teil der zusätzlichen Gurtkraft zu überwinden, der in beiden Richtungen wirksam werden kann.
  • Die Preßfliissigkeit wird von einem Drucksammler m und einer Preßpumpe n geliefert und in einem Hahn oder Schieber l so gesteuert, daß der Flüssigkeitsdruck entweder in den Raum über oder unter dem Kolben k1 in den Preßzylinder k gelangt, während der andere Raum geöffnet wird, so daß die dort vorhandene 'Flüssigkeit in den Sammelbehälter o austreten kann. Der Hahn oder Schieber l wird seinerseits durch einen Hilfsmotor gesteuert, der schematisch als zwischen Stromspulen p verschiebbarer Eisenkern p1 dargestellt ist. Die Schaltung des Stromes für den Hilfsmotor wird in dem Schalter q mit geringstem Kraftaufwand bewirkt. Diese Schaltbewegung löst also eine zweifache Kraftverstärkung, beispielsweise eine elastische und eine hydraulische Verstärkung, aus und überträgt sich auf den Gegengewichtskörper e, der entsprechend der Schaltbewegung gehoben oder gesenkt wird und das Ablenklager c des Brückentraggurtes entsprechend verstellt.
  • Die Steuerung des Hahnes oder Schiebers Z erfolgt unter Zwischenschaltung des Hilfsmotorsp,pl und der Schaltvorrichtung q durch Regler r1, r2, r, jeweils entsprechend dem Bedarf, wenn zur Äufrechterhaltung eines gleichbleibenden Durchhanges des Traggurtes a in der Brückenöffnung eine Verstellung des Gegengewichtskörpers e erforderlich wird. Dazu dient die nachstehend beschriebene Regelvorrichtung.
  • t ist ein Hebel mit drei verschieblichen Angriffspunkten, dem unteren für die Regler r1, r2, r3, dem mittleren für die Schaltvorrichtung q und dem oberen für die Rückführung durch das Gestänge s, das gelenkig an den Gegengewichtskörper e angeschlossen ist. Solche Hebel sind aus der für mittelbar regelnde Maschinenteile üblichen Anordnung an sich bekannt. Wenn die Regler den unteren Angriffspunkt des Hebels t nach links verschieben, schließt der Schalter q den linken Stromkreis, der Eisenkern p1 wird aus der Mittelstellung nach links gezogen und bringt den Hahn L in die mit ausgezogenen Linien gekennzeichnete Stellung. Dadurch tritt Preßflüssigkeit aus dem Sammler m durch den Hahn Z auf die obere Seite des Kolbens k1, und der Gegengewichtskörper e wird nach unten gedreht, womit die Spannung im Traggurt a sich erhöht und sein Durchhang sich vermindert. Damit diese Bewegung sich nicht zu weit fortsetzt, ist das Rückführgestänge s vorgesehen. Dieses Gestänge verschiebt bei Senkung des Teiles e den oberen Angriffspunkt des Hebels t nach rechts. Da der untere Angriffspunkt dabei seine Lage nicht verändert, wird der mittlere Angriffspunkt ebenfalls nach rechts verschoben und der Schalter q wieder geöffnet, wobei der Hahn Z durch die angeordnete Rückstellfeder wieder in die Mittelstellung gelangt und die Zufuhr von Preßflüssigkeit über den Kolben k1 unterbricht. In diesem Zustande sind die Flüssigkeitsräume über und unter dem Kolben k1 verschlossen und abgedichtet. Je weiter die Regler r1, r2, r3 den unteren Angriffspunkt von t nach links verschoben haben, um so größer wird die Bewegung von e, bevor sie durch das Rückführgestänge s unterbrochen wird. Wirken die Regler in umgekehrter Richtung, so erfolgt in ähnlicher Weise eine Hebung des Gegengewichtskörpers e, die Spannung in a wird vermindert und der Durchhang vergrößert.
  • Von den Reglern r1, r2, r3 soll r1 von Hand beeinflußt werden, wenn im Laufe der Zeit durch Senkung der Brückengründungen oder Nachgeben der Verankerungswiderlager eine Senkung der Brücke eingetreten sein sollte. Durch Vergrößern des Längenmaßes dieses Reglers wird eine Schaltung eingeleitet, der Traggurt stärker angespannt und damit der Überbau wieder angehoben, ohne daß die Reglung durch r2 und r3 gestört oder unterbrochen wird. r1 ist also ohne weitere Befestigung in das Gestänge zwischen ic und t eingeschaltet. Der Regler r2 wird durch den jeweiligen Wärmegrad beeinflußt. Bei Wärmeerhöhung verlängert sich der Traggurt der Brücke. Um den Durchhang wieder auf das gewünschte Maß zu bringen, muß der Gegengewichtskörper e gesenkt und damit die Spannung im Traggurt a vergrößert werden. Das geschieht selbsttätig, wenn der Regler r2 bei Wärmeerhöhung sein Längenmaß vergrößert und mittels des durch Striche angedeuteten Gestänges sowie des Hebels u den unteren Angriffspunkt von t nach links versc'hie'bt, wobei die oben beschriebenen Wirkungen eintreten. Bei eintretenderAbkühlung verkürzt sich derReglerr2, und die Verstellung erfolgt in umgekehrtem Sinne.
  • Der Regler r3 soll von der Spannung im Traggurt a selbst beeinflußt werden, weil bei zunehmender Spannung dieser Gurt sich elastisch dehnt und sein Durchhang sich vergrößert. Als Maß für die Spannung im Traggurt a kann der Druckunterschied im Druckzylinder k über und unter dem Kolben ki verwendet werden. Bei zunehmender Spannung im Gurt steigt der Druck über dem Kolben ki, dieser muß dann nach unten bewegt «erden, um die Längendehnung des Traggurtes a wieder auszugleichen. Der Regler r3 muß sich also bei zunehmender Spannung im Traggurt verlängern, um durch Verschieben des unteren Angriffspunktes von t Preßflüssigkeit über den Kolben k, gelangen zu lassen. In der Zeichnung ist der Regler r3 der Übersichtlichkeit wegen zweimal dargestellt, einmal mit dem Angriffspunkt an dem Hebel u und das zweite Mal mit den Druckrohrverbindungen zum Preßzylinder k, und zwar zu den Druckräumen über und unter dem Kolben ki. Seine Länge soll sich vergrößern, wenn der Druck über dem Kolben zunimmt, sie soll sich vermindern, wenn umgekehrt der Druck unter dem Kolben ansteigt. Es ist auch möglich, die Regler r2 und r3 durch einen Regler zu ersetzen, der unmittelbar von der Verlängerung oder Verkürzung irgendeines Abschnitts des Traggurtes a beeinflußt wird, wobei die Längenänderungen durch Wärme und Spannung zugleich wirksam werden. In diesem Falle müssen Verlängerung und Verkürzung des Reglers und des Traggurtabschnitts in gleichem Sinne erfolgen.
  • Wie die Regler ri, r2, r3 im einzelnen aufgestellt und angeordnet werden, ist für den Erfindungsgedanken nicht von Belang. In der Zeichnung ist die Anordnung so dargestellt, daß r2 und r3 an zwei verschieblichen Angriffspunkten eines Hebels u so angreifen, daß jeder von ihnen eine Bewegung des mittleren Angriffspunktes dieses Hebels u nach links oder rechts bewirken kann. Der Regler r, kann dieser Bewegung folgen, ohne seinerseits dabei eine Wirkung auszuüben. Wenn auf eine Nachstellung von Hand verzichtet wird, kann r1 fortfallen, und das Gestänge geht ohne Zwischenglied von u nach t durch. Wenn r2 und r3 durch einen Regler ersetzt werden, fällt auch der Hebel zt fort, und der Regler wirkt unmittelbar auf den unteren Angriffspunkt von t. Sollte durch Undichtigkeiten der Kolben, Zuleitungen oder Steuerorgane eine unbeabsichtigte Bewegung des Gegengewichtskörpers e eintreten, löst diese durch das Rückführgestänge s und den Hebel t alsbald eine Schaltung aus, durch die der gewollte Zustand wiederhergestellt wird. Eine besondere Verriegelung von e in der eingestellten Lage kann dabei zweckmäßig sein.
  • Die gezeichneten und beschriebenen mechanischen, hydraulischen und elektrischen Einrichtungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar. Sie können Änderungen erfahren, ohne daß der Zweck der Gesamtanordnung dadurch beeinflußt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung für den Zuggurt von Hängebrücken mit eingebautem, um ein Stützlager drehbarem Gegengewichtskörper nach Patent 738 768, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Gegengewichtskörpers (e) mechanische, hydraulische oder elektrische Einrichtungen in das Fundament eingebaut sind, die durch selbsttätige Regler (r2, r3) beeinflußt und gesteuert werden. z. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verstellung des Gegengewichtskörpers (e) steuernder Regler (r2) vom Wärmezustand des Traggurtes der Brücke beeinflußt wird und eine Verstellung des Ablenklagers (c) nach der Außenseite der Brücke bewirkt, wenn die Wärme zunimmt, nach der Innenseite, wenn die Wärme abnimmt. 3. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verstellung des Gegengewichtskörpers (e) steuernder Regler (r3) vom Spannungszustand des Traggurtes der Brücke beeinflußt wird und eine Verstellung des Ablenklagers (c) nach der Außenseite der Brücke bewirkt, wenn die Spannung zunimmt, nach der Innenseite, wenn sie abnimmt. q.. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verstellung des Gegengewichtskörpers (e) steuernder einziger Regler von der durch Wärme und Spannung zugleich bewirkten Längenänderung eines Abschnitts des Traggurtes (a) beeinflußt wird und eine Verstellung des Ablenklagers (c) nach außen bewirkt, wenn der Gurtabschnitt sich dehnt, nach innen, wenn er sich verkürzt.
DEH3912D 1941-02-06 1941-02-06 Verankerung fuer den Zuggurt von Haengebruecken Expired DE913543C (de)

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