DE913157C - Zerlegbare Versandkiste - Google Patents

Zerlegbare Versandkiste

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DE913157C
DE913157C DES22770A DES0022770A DE913157C DE 913157 C DE913157 C DE 913157C DE S22770 A DES22770 A DE S22770A DE S0022770 A DES0022770 A DE S0022770A DE 913157 C DE913157 C DE 913157C
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DES22770A
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English (en)
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Arthur Sennewald
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ARTHUR SENNEWALD
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ARTHUR SENNEWALD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with some parts detachable and other parts hinged together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/526Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls
    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Zerlegbare Versandkiste Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Verpackungstechnik und betrifft eine fortschrittliche Entwicklung im Verpacken und Versenden von Industrieerzeugnissen, vornehmlich von hechwertigen, trockenen, umhüllungsbedürftigen Waren und Gütern verschiedenster Art, nämlich eine neugestaltete zerlegbare Versandkiste mit starker Beanspruchung gewachsenen, bruchsicheren Wänden, die ähnlich wie bei manchen Faltschachteln auf den Kistenboden umgeklappt usnd raumsparend samt dem Deckel zu einer flachen, bequem greifbaren und stapegllfähigen Einheit zusammengepackt werden kann, nachdem sie am Empfangsort entleert wurde.
  • Die technischen und wirtschaftlichen Vorteile, die mit dieser Erfindung angestrebt werden, sind nachlstehend dargelegt und aus der Zeichnung erkennbar, in der die erfindungsgemäß neugestaltete Versandki ste in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Abb. I ist ein Schnitt durch die aufgestellte Kiste mit ihrem Deckel, senkrecht geschnitten in der im Grundriß (Abb. 2) angedeuteten Schnittebene A-B; Abb. 2 ist ein Grundriß oder eine Draufsicht auf die aufgestellte Kiste, geschnitten in den in Abb. I angedeuteten Ebenen C-D und E-F; Abb. 3 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäß auf kleinem Raum flach zusammengelegte Kiste, senkrecht geschnitten nach Linie G-H in Abb. 2; Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die im Aufbau oder Abbau begriffene Kiste, bei der die Seitenwände und Stirnwände schon ein Stück hochgezogen und wieder außer Eingriff mit den Auszahnungen 13' am Boden sind; Abb. 5 ist ein waagerechter Schnitt durch die halbe in Aufstellung begriffene Kiste nach Linie I-K in Abb. 1, bei der die Seitenwände 3, 3' schon aufrecht gestellt sind, während die bei 12, 12' von oben einzuschiebenden Stirnwände 6, 6' noch fehlen; Abb. 6 und 7 zeigen Verstärkungsecken am Kistendeckel im Schnitt mit den Verschlußschrauben darin; bei Abb. 6 ist auch die in die Verschlußschrauben einzudrückende Plombenverschlußscheibe zu sehen und in Abb. 7 ein beim Verladen besonders schwerer Kisten in Die Verschlußschrauben einschraubbarer Verladehaken.
  • Die erfindungsgemäß neugestaltete, zerlegbare Versandkiste hat einen rechteckigen Boden 2 und Deckel 8; ihre Seitenwände 3, 3' und Stirnwände 6, 6' sind an ihren oberen und unteren Rändern mit Deckel 8 bzw. Boden 2, wie am besten bei 13 bzw.
  • 13' bezüglich unterer Ränder von Seiten- bzw.
  • Stiruwänden und Boden (Abb. 2 und 4) und bei 14' bezüglich oberer Ränder von Strinwänden und Deckel (Abb. I-) zu sehen, gezinkt, d. h. verzahnt und ausgezahnt, um fest beim Aufbau der Kiste in Boden und Deckel einzugreifen. Die Stirnwände 6, 6' sind an ihren unteren Ecken bei II, 11' auch ausgezahnt (Abb. I, 4).
  • Der Boden 2 der Kiste ist an seinen Rändern von einem Winkelblechrahmen umgeben mit aufrecht stehenden haltestegen 1 (Abb. 1, 2) und weist verstärkte Ecken I' auf; ein ähnlicher Winkelblechrahmen mit nach unten ragenden Haltestegen 7 und verstärkten Ecken 19 umgibt den Deckel 8 (Abb. I, 3,6. 7).
  • Auch die Seitenwände 3, 3' der Kiste sind, wie die Abb. 5 zeigt, an ihren aufrechten Rändern mit winkelblechschienen 4 bewehrt, ihre Haltestege 4' stehen aber bei 12, 12' etwas von den Rändern ab und bilden dort Aufnahme- und Führungsnuten für die von oben einzusetzenden Stirnwände 6, 6'.
  • Beim Aufbau der Kiste werden zuerst die Seitenwände 3, 3'aufgerichtet und von oben her in die Auszahnungen I3 des Bodens 2 eingeschoben, an dem sie von außen durch die Haltestege I gesichert sind; in gleicher Weise werden die Stirnwände 6, 6' bei 12, 12' eingeschoben und sind gesichert, wenn sie den Boden 2 bei 13' erreichen (Abb. 4, 5).
  • Erfindungsgemäß sind die Seitenwände 3, 3' mit dem Bodenrahmen I und dessen verstärkten Ecken I' in eigenartiger Weise durch Gelenke derart verbunden, daß sie aus ihrer Verzinkung 13 gelöst, hoch- und heransgezogen und in Richtung auf den Boden 2 herumgeklappt und umgelegt werden können.
  • Bei der in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellten Kiste bestehen die Gelenke aus Langlochbiechlaschen 9, 9', die in den verstärkten Ecken I' des Bodenrahmens I bei 10 verschwenkbar eingezapft sind; in die Langlöcher der Blechlaschen 9, 9' greifen die Seitenwände mit vorstehenden Gelenkzapfen 10' ein und sind darin drehbar und verschiebbar geftihrt (Abb. I und 2).
  • Diese Gelenkzapfen 10' sitzen seitlich vorstehend an Schraubenmuttern 21, 21', die das untere Ende von Zugbänder, paaren 5, 5' bilden, und deren Köpfe artgleiche Schraubenmuttern 20, 20' sind. Durch die Zugbänderpaare 5, 5', die innen an den Seitenwänden 3, 3' angeheftet sind, und mit ihren Zapfen 10' in die Langlochlaschen 9, 9' hineinfassen, sind die Seitenwände mit dem Boden 2 gelenkig, um 90° verschwenkbar und verschiebbar verbunden.
  • Wenn die Seitenwände 3, 3'aufgerichtet und dann nach unten in die Verzinkungen 13 eingeschoben werden, erreichen die Langlochlaschen 9,9' ihre waagerechte Arbeitslage; sie werden in dieser Arbeitslage gegenüber den beim Verschließen der Kiste auf die Zugbänder 5, 5' ausgeübten, nach oben gerichteten Zugkräften gehalten durch die Stirnwände 6, 6', die mit ihren ausgezahnten unteren Ecken II, II' die Langlochlaschen 9, 9' übergreifen (Abb. I).
  • Mit Vorteil sind die Stirnwände 6, 6' nahe ihren oberen Ecken innen mit Haken 25' (Abb. I) versehen, mit denen sie in entsprechende Nuten an den Köpfen 20, 20' der Zugbänder 5, 5' (Abb. 2) einhaken, damit die Seitenwände 3, 3' zusammenhalten und in ihrer aufgerichteten Arbeitsstellung gesichert sind, während Versandgut in die Kiste eingelegt wird.
  • Beim Füllen der Kiste werden die zu verpacken den Waren gewöhnlich von oben her eingebracht.
  • Es ist aber unter Umständen vorteilhaft, z. B. sperriges Stückgut, wie Maschinen oder ihre Teile, von einer absichtlich noch offen gelassenen Stirnseite der Kiste her einzubringen, d. h. wenn die Stirnwand 6 oder 6' oder auch beide Stirnwände noch nicht eingesetzt sind, also nur die Seitenwän'de 3, 3' stehen.
  • Erfindungsgemäß sind innen im Kistendeckel 8 an den verstärkten Ecken 19 des Winkelblechdeckeirahmens 7 zwei Schraubenbolzenpaare 15, 15' von ungleicher Länge angebracht, die beim Abdecken und Verschließen der gepackten Kiste in die Schraubenmuttern 20, 20' am Kopf der Spannbänder 5, 5' eingeschraubt werden (Abb. I). Dadurch wird der Kistendeckel 8 unter beträchtlichem Druck auf die Stirn- und Seitenwände gepreßt und zugleich mit dem Boden 2 verspannt.
  • Die Schraubenbolzen 15, 15' haben geschlitzte Köpfe, die in Gehäusen 24 (Abb. 6, 7) an den verstärkten Ecken 19 des Winkelblechrahmens lose drehbar und unverlierbar sitzen; sie sind durch kleine runde Löcher 18 im Winkelblechrahmen 7 von etwas kleinerem Durchmesser als dem der Schraubenköpfe für den Schraubenzieher zugänglich.
  • Mit denselben Schraubenbolzenpaaren 15, 15' kann man beim Zerlegen der Kiste ihre sechs Hauptteile (Abb. 3) miteinander verspannen und fest zusammenschließen.
  • Beim Zerlegen der Kiste werden, nachdem der Deckel abgenommen wurde, zuerst die Stirnwände 6, 6' aus ihrer Verzahnung 13' am Boden 2 heraus- und hochgezogen; damm wird die Stirnwand 6' flach auf den Boden 2 aufgelegt und auf diese die Seitenwand 3' umgelegt und herübergeklappt (in Abb. I die linke), nämlich nachdem sie, 3', mit aufgerichteten, senkrecht gestellten Langlochlaschen g' (mit dem kürzeren Führungsschlitz) aus ihrer Verzahnung I3 am Boden 2 heraus- und etwas (um die Schlitzlänge g') hochgezogen wurde (Abb. I und 3).
  • Als viertes Stück wird die andere Stirnwand 6 daraufgelegt und über sie, 6, als fünftes die Seitenwand 3 umgelegt, nachdem sie, 3, mit aufgerichteten, senkrecht gestellten Langlochlaschen g (mit dem längeren Führungsschlitz, Abb. I und 3 rechts) aus der Verzahnung 13 mit dem Bloden (um die Schlitzlänge g) heraus- und hochgezogen wurde.
  • Dann kommt der Deckel 8 darauf. Zuletzt werden die Schraubenbolzen I5, 15' in die Muttern 21, 21' am Fuß der Spannbänder 5, 5' eingeschraubt, um das Ganze zu einem kompakten Aggregat (einer Kiste im Ruhezustand) fest zusammenzuschließen.
  • Um diese Zusammenlegbarkeit der Kiste auf einen bedeutend kleineren Raum zu erreichen, müssen Schraubenbolzenpaare I5, 15 von ungleicher Länge verwendet werden und die unteren, am Fuß der Spannbänder sitzenden Schraubenmuttern 2I, 21 mit ihren Längsachsen gegenüber denen der oberen Schraubenmuttern 20, 20' am Kopf der Spannbänder um gdO verschwenkt sein; auch liegen wegen der ungleichen Länge der Schraubenbolzen I5, 15' bei der rechten Seitenwand 3 die den Kopf der Zugbänder bildenden Schraubenmuttern 20 höher, nämlich nahe ihren, 3, oberen Ecken, während die entsprechenden Muttern 20' der Zugbänder der linken Seitenwand 3' tiefer liegen und von deren oberem Rand etwas abgerückt sind (Alih. I und 3).
  • Dementsprechend liegen auch die flachen Haken innen an den Seitenrändern der Stirnwände 6, 6' ungleich hoch, in Abb. I links bei 25' tiefer als rechts (nicht gezeichnet), um in die Haltenuten an den Kopfmuttern 20' richtig einzugreifen.
  • In diesen und anderen baulichen Eigentümlichkeiten der hier in einem Ausführungsbeispiel beschriebenen und dargestellten Kiste, der zerlegbaren Versandkiste, können vorteilhaft noch Anderungen, Vereinfachungen und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne daß von dem Wesen der Erfindung und ihrem Schutzbereich abgewichen wird.
  • So z. B. kann die Kiste durch Plombieren der Schraubenbolzen I5, 15' gegen Aufbrechen und Beraubung gesichert werden, wie in Abb. 6 und 7 veranschaulicht ist.
  • Oben in den Köpfen der Schraubenbolzen I5, I5' wird zu diesem Zweck eine flache, kreisrunde Ausnehmung I6 ausgebohrt, wie für eine einzulegende Münze berechnet, etwas größer im Durchmesser als die darüberliegende Zugangsöffnung 18 im Deckelrahmen 19. Durch die sonst für den Schraubenzieher berechnete Zugangsöffnung r8 wird eine kugelig gewölbte, knapp hindurchgehende Plombe 17 eingebracht und in der Ausnehmung I6 flach und breit gedrückt, so daß sie den Schlitz im Schraubenkopf abdeckt und versperrt.
  • Diese Ausnehmung I6 in den Schraubenköpfen könnte am Rand etwa schwalbenschwanzförmig ausgekehlt sein, um die eingedrückte Plombe I7 an ihrem Platz zu sichern; und es könnten die Schraubenköpfe bei 22 (Abb. 7) ausgebohrt sein, um das Durchstechen der Plombe I7 und ihr Herausholen mit einem zugespitzten Haken zu erleichtern.
  • Das Bohrloch 22 kann auch noch Mutterschraubengewinde erhalten und darin einen das Verladen schwerer Kisten erleichternden Verladehaken oder -öse 27 aufnehmen.
  • Zerlegbare Versandkisten gemäß dieser Erfindung mit den oben beschriebenen baulichen Eigentümlichkeiten und in den Zeichnungen gezeigten Kunstgriffen können in verschiedenen Normalgrößen und aus gewichtsleichten, dünnen Sperrholz- oder Kunststoffplatten, Hartpappe, Preßspan, Vulkanfiber u. dgl. hergestellt werden; die Beschlagteile, Rahmen, Ecken, Schlaufen, Zapfen, Schrauben und Bänder werden am besten aus rostfreiem Stahl hergestellt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zerlegbare Versandkiste, gekennzeichnet durch einen an den Rändern ausgezahnten (I3) und durch einen Winkelblechrahmen (I) versteiften Boden (2), einen ebenso ausgezahnten und versteiften Deckel (7, 8),' Seitenwände (3, 3'), die im Boden (2) und Deckel (8) eingezahnt und mit dem Bodenrahmen (I) durch Gelenkzapfen und Langlochlaschen mit Führungsschlitzen (9, 9', I0, I0') umlegbar verbunden sind, in die Boden und Deckelränder eingezahnte Stirnwände (6, 6', 13', 14'), Kistenverschlußmittel, nämlich Spannbänder (5, 5'), die an den Seitenwandrändern (3, 3') angeheftet und mit Schraubenmuttern (20, 20', 2I, 2I') oben und unten versehen sind, und innen im Kistendeckel und -rahmen (7, 8) angeordnete Schraubenbolzen (15, 15'), eingreifend in obere Schraubenmuttern (20, 20'), zum Verschließen der gepackten Kiste unter Spannung und Druck, und eingreifend in unteren Schraubenmuttern (2I, 2I'), zum Verspannen der Teile der geleerten und in Ruhezustand zusammengelegten Kiste.
  2. 2. Zerlegbare Versandkiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelrahmen (I, 7) an den Ecken (I', I9) verstärkt sind (Abb. I bis 4 6 und 7).
  3. 3. Zerlegbare Versandkiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 3') an ihren Seitenrändern mit abstehenden Winkelblechschienen (4, 4', I2, I2') für die dort einzuschiebenden Stirnwände (6, 6'; Abb. 5) versehen sind.
  4. 4. Zerlegbare Kiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (6, 6') an ihren unteren Ecken (11, II') ausgezahnt sind, um damit die Langlochlaschen (9, 9') in ihrer waagerechten Arbeitslage zu übergreifen und zu sichern (Abb. I, 4).
  5. 5. Zerlegbare Kiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schrauben- muttern (21, 21') der Spannbänder (5, 5') gegenüber den oberen (20, 20') um 90° verschwenkt liegen (Abb. I bis 3).
  6. 6. Zerlegbare Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraubenbolzen (I5, 15') geschlitzte Köpfe haben, die in Gehäusen (24) sitzen und durch Löcher von kleinerem Durchmesser (18) im Deckelrahmen (7, I9) zugänglich sind (Abb. I).
  7. 7. Zerlegbare Kiste nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraubenbolzen (15, I5') an ihren Köpfen flache Ausnehmungen (I6) für darin ein- und breitzudrückende ballige Plomben (I7; Abb. 6) haben.
  8. 8. Zerlegbare Kiste nach Anspruch 1 und 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Spannschraubenbolzen (15, I5') am Kopf ausgebohrt und gegebenenfalls mit Muttergewinde versehen sind (22) zum Durchstechen und Entfernen der Plomben mit Spitzhaken (I7) und zum Einschrauben von Verladeösen (27; Abb. 7).
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