DE912512C - Verfahren zur Herstellung einer grundgeraeuscharmen Lichttonaufzeichnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer grundgeraeuscharmen Lichttonaufzeichnung

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DE912512C
DE912512C DEP4311D DEP0004311D DE912512C DE 912512 C DE912512 C DE 912512C DE P4311 D DEP4311 D DE P4311D DE P0004311 D DEP0004311 D DE P0004311D DE 912512 C DE912512 C DE 912512C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer grundgeräuscharmen Lichttonaufzeichnung Es ist schon vorgeschlagen worden, zur Herstellung einer grundgeräuscharmen. Lichttonaufzeichnung durch einen von den aufgezeichneten Schallstromamplituden abhängigen gleichgerichteten Strom die mittlere Lichtdurchlässigkeit der Tonaufzeichnung zu beeinflussen. Dadurch wird z. B. der Flächeninhalt des lichtdurchlässigen Teiles der Schallschrift oder die Lichtdurchlässigkeit der Schallschrift eines mit Hilfe des negativen Films hergestellten positiven Films verkleinert, wenn die Amplituden der Schallwellen abnehmen. Unregelmäßigkeiten in der Emulsionsschich.t des Films, Schrammen oder andere Fehlee haben dann bei kleinen Amplituden der Schallwellen einen erheblich weniger störenden Einfluß auf die Wiedergabe. Das Verhältnis zwischen. den Amplituden der Schallwellen und den Amplituden der Nebengeräusche kann über ein größeres Amplitudengebiet nahezu konstant gehalten werden.
  • Bei allen den bisher vorgeschlagenen Verfahren entsteht die Schwierigkeit, daß Änderungen der Durchlässigkeit des Films zum Erscheinen von knackenden Lauten in der Wiedergabe Anlaß geben, und zwar dann, wenn die erwähnten Änderungen zu plötzlich anfangen oder aufhören; es entstehen dann plötzliche Stromstöße in dem Verstärker des Wiedergabeapparates. Es besteht auch die Gefahr, daß die totale Schwärzung des Films, die in den Tonpausen erstrebt wird, zu früh erscheint, so daß langsam abklingende Töne plötzlich abgeschnitten werden oder zu spät aufhören, so daß der erste Teil von Tönen, der aufgezeichnet werden sollte, nicht aufgezeichnet wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile werden gemäß dem Verfahren nach der Erfindung die Leitungskonstanten des Gleichrichterstromkreises derart bemessen, daß die einer bestimmten Änderung der Schallstromamplituden entsprechende Änderung des gleichgerichteten Stromes und demgemäß der mittleren Lichtdurchlässigkeit bei zunehmender Tonstärke schneller erfolgt als bei abnehmender Tonstärke. Ein Ton, der plötzlich nach einer Pause eintritt, bewirkt dann eine verhältnismäßig schnelle Änderung der Schwärzung des Films, so daß die Aufzeichnung des betreffenden Tones gewährleistet wird. Wenn dagegen einTon langsam verschwindet, ändert sich die Schwärzung so langsam, daß sie den maximalen Wert, den sie während der Pause aufweisen soll, nicht erreicht, bevor die aufzuzeichnenden Schallschwingungen abgeklungen. sind.
  • Zweckmäßig -,verden die Leitungskonstanten des elektrischen Stromkreises; durch welchen der gleichgerichtete Strom und demzufolge die mittlere Lichtdurchlässigkeit der Tonaufzeichnung das tonaufzeichnende Organ beeinflußt, derart bemessen, daß der gleichgerichtete Strom und damit die mittlere Lichtdurchlässigkeit der Tonaufzeichnung sich bei zunehmender Tonstärke schneller und bei abnehmender Tonstärke langsamer ändern als die aufgezeichneten Schallamplituden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. z einen Teil eines positiven Films nach dem erwähnten älteren Vorschlag, Fig. 2 einen Teil eines positiven Films, der durch Kopieren eines nach der Erfindung hergestellten negativen Films erzeugt ist, Fig. 3 eine Schaltung zur Steuerung des schallaufzeichnenden Organs, Fig. 4 eine Ersatzschaltung des Anodenkreises einer Gleichrichterröhre, Fig. 5 eine graphische Darstellung des Verlaufs des gleichgerichteten Stromes, Fig. 6 eine geänderte Ausführungsform der in Fig.4 dargestellten Ersatzschaltung, Fig. 7 den Verlauf des gleichgerichteten Stromes in der in Fig. 6 dargestellten Schaltung, Fig. 8 eine abgeänderte Schaltung des Gleichrichters.
  • Fig. r zeigt einen Teil eines Films, auf welchen die Schallschrift nach .dem Amplitudenverfahren, wie es schon vorgeschlagen wurde, aufgezeichnet ist. Die Nullinie liegt in der Ruhestellung an einer Kante des Films und wird während des Aufzeichnens proportional zur Schwingungsamplitude nach der Mitte des Films hin- verschoben.
  • Fig:2 zeigt, daß die Verschiebung der Nullinie nach der vorliegenden Erfindung so verlaufen soll, daß sie beim Einsatz des Tones schneller und beim Abklingen des Tones langsamer erfolgt als die Aufzeichnung der entsprechenden Schallwellen.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung für eine solche Steuerung eines schallaufzeichnenden Organs, z. B. eines schwingenden Spiegels e, daß die Verschiebung der Nullinie nach Fig. 2 verläuft. Die Wechselströme, in die der aufzuzeichnende Ton in bekannter Weise umgewandelt wird, werden nach geeigneter Verstärkung durch den Transformator T auf die Aufhängeschleife f eines Oszillographenspiegels e übertragen, während ein Teil des Stromes durch einen Transformator T1 auf eine Gleichrichterröhre übertragen. wird, die eine Gleichrichtung der Ströme bewirkt und in deren Anodenkreis ein von einem ohms-chen Widerstand t überbrückter Kondensator u eingeschaltet ist. v ist eine Verstärkerröhre, deren Gitter an einem einstellbaren Punkt des Widerstandes t -angeschlossen ist und in deren Anodenkreis die Oszillographenschleife f eingeschaltet ist. Dieses System steuert die Schwingungen des Spiegels e, so daß durch Aufzeichnung der Töne das in Fig. z gezeigte Phonogramm entsteht.
  • Die Mittellinie o kann als eine graphische Darstellung der Kurvenform des gleichgerichteten Stromes aufgefaßt werden, da sie ihr im wesentlichen entspricht. Diese ist von den Konstanten des Anodenkreises der Röhre s abhängig. In der Ersatzschaltung nach Fig. 4 ist die Röhre s durch die Wechselstromquelle q und den Widerstand r, der dem inneren Widerstand der Röhre s entspricht, ersetzt. Der Widerstand r wird während der positiven Halbwelle des Wechselstromes einen anderen Durchschnittswert aufweisen als während der negativen Halbwelle, weil er beim Auftreffen der letzteren nahezu unendlich groß ist. Der Kondensator ac wird deshalb beim Auftreten der positiven Halbwelle über den Widerstand r geladen: und beim Erscheinen der negativen: Halbwelle über den Widerstand t entladen werden.
  • Wird der Einfachheit halber angenommen; daß der Anodenkreis nur von. einer einzigen Schwingung beeinflußt wird, ist der Verlauf des Spannungsabfalles am Widerstand t durch die Kurve E in Fig. 5 darzustellen. Wenn man von dem Einfluß des Widerstandes t auf den Zeitkonstanten des Anodenkreises während der Ladung des Kondensators u. absieht, was unter der Voraussetzung, daß der Widerstand t dem Widerstand r gegenüber groß ist, mit großer Annäherung zulässig ist, wird die Zeitkonstante des Anodenkreises während der Ladung dem Produkt r - u und während -der Entladung, die ausschließlich über den Widerstand t vor sich geht, dem Produkt u - t proportional sein. Durch Änderung der Werte des Widerstandes t und des Kondensators ac im Verhältnis zum inneren Widerstand r der Gleichrichterröhre s kann man also die Kurvenform des gleichgerichteten Stromes iR (Fig. 5) so ändern, daß sie die durch die Mittellinie o in der Fig. 2 angedeutete Form oder nahezu diese Form annimmt (vgl. die Kurve des Stromes 'R in Fig. 5).
  • Wenn die Frequenz des Wechselstromes so hoch ist, daß ,die Dauer der Periode kurz im Verhältnis zur Ladungs- und Entladungszeit des Kondensators u ist, wird der gleichgerichtete Strom praktdsch vollständig geglättet. Ist dagegen die Frequenz des Wechselstromes niedrig und die Dauer der Wechselstromperiode von der gleichen Größenordnung wie die Ladungs- und Entladungszeit des Kondensators u, so entstehen Schwierigkeiten in bezug auf Glättung durch den Widerstand t. Wenn die Glättung keine vollständige ist, hat der gleichgerichtete Strom eine Wechselstromkomponente, die nicht nur eine Verstärkung oder eine Schwächung der betreffenden Frequenz bewirkt, sondern auch Obertöne einführen kann. Will man diesem Nachteil abhelfen, indem man die Zeitkonstante u - t sehr groß wählt oder mehrere Drosselketten hintereinander einschaltet, entsteht der Nachteil, daß die Entladung des Kondensators u nach dem vollständigen Aufhören der Schwingungen sehr lange dauert. Dies hat zur Folge, daß die Nullinie erst lange nach dem Aufhören des Tones in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt oder überhaupt nicht wieder zu ihrer Ausgangsstellung zurückkehrt, bevor der nächste Ton erscheint. Die Tonpausen werden dann nicht geräuschlos.
  • Dem letztgenannten Mangel kann man zweckmäßig durch Einschalten einer Induktionsspule i in Reihe mit dem Widerstand t abhelfen, wie in Fig.6 gezeigt. Die Induktionsspule wird dem ersten Teil der Entladungskurve des Kondensators u eine flachere Form geben als in Fig. 7 gezeigt, d. h. die Drosselwirkung wird besser, ohne daß die Entladungszeit vergrößert wird. Die Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebenen Vorrichtungen und Schaltungen beschränkt, sondern ist auch bei anderen Vorrichtungen anwendbar, bei denen die Ladung und Entladung oder besser das Zunehmen und Abnehmen des gleichgerichteten Stromes zu ungleich großen Geschwindigkeiten gebracht werden können. Zum Beispiel ist in Fig.8 eine Schaltung der Gleichrichterröhre dargestellt, laut welcher die Induktionsspule i im Gitterstromkreis der Gleichrichterröhre eingeschaltet ist, und zwar derart, daß sie mit dem Gitterableitungswiderstand x in Reihe geschaltet ist. In dem Anodenstromkreis der Röhre ist der Widerstand t sowie auch der Kondensator u eingeschaltet. Die Ausgangszeitkonstante des gesamten Gleichrichters nach Fig. 8 wird der Ausgangszeitkonstanten des Gleichrichters nach Fig. 3 gegenüber vergrößert, vorausgesetzt, daß die Zeitkonstante des Anodenstromkreises, d. h. das Produkt u - t, nicht klein gewählt wird.
  • Oben wurde vorausgesetzt, daß zur Gleichrichtung Elektronenröhren verwendet werden, jedoch sind auch andere Gleichrichter verwendbar. Ebenso können statt der Oszillographenschleife andere beliebige Organe zum Aufzeichnen der Töne in Betracht kommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer grundgeräuscharmen Lichttonaufzeichnung, bei welchem ein von den aufgezeichneten Schallstromamplituden abhängiger gleichgerichteter Strom die mittlere Lichtdurchlässigkeit der Tonaufzeichnung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungskonstanten des Gleichrichterstromkreises derart bemessen werden, daß die einer bestimmten Änderung der Schallstromamplituden entsprechende Änderung der Lichtdurchlässigkeit bei zunehmender Tonstärke schneller erfolgt als bei abnehmender Tonstärke.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungskonstanten des Gleichrichterstromkreises derart bemessen werden, daß die Lichtdurchlässigkeit sich bei abnehmender Tonstärke langsamer ändert ,als die aufgezeichneten Schallstromamplituden.
  3. 3. Einrichtung zur Herstellung einer grundgeräuscharmen Lichttonaufzeichnung nach dem im Anspruch i angegebenen Verfahren mit einem Gleichrichter und einem damit verbundenen Siebkreis, dadurch gekennzeichnet, daß@ die Ausgangszeitkonstante des Siebkreises größer ist als die Eingangszeitkonstante. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in den Siebkreis eingesetzte Schaltelemente zur Abflachung des ersten Teiles der Ausgangskurve des Siebkreises.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls regelbaren Leitungskonstanten des elektrischen Stromkreises, durch welchen -der gleichgerichtete Strom zur Beeinflussung des tonaufzeichnenden Organs bzw. des Lichtes gebracht wird, derart bemessen sind, daß die den zunehmenden Schallamplituden entsprechenden Änderungen des Richtstromes schneller und- die den abnehmenden Schallamplituden entsprechenden Änderungen des Richtstromes langsamer vor sich gehen als die Variationen der Schallamplituden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, in der ein Teil des Wechselstromes, in welchen die Töne vor dem Aufzeichnen umgewandelt werden, durch eine Gleichrichterröhre, deren Anodenkreis einen ohmschen Widerstand und einen demselben parallel angeschalteten Kondensator aufweist, gleichgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Widerstand in Abhängigkeit von dem ohmschen Widerstand der Gleichrichterröhre bemessen ist; derart, daß das Aufladen des Kondensators während des Durchganges der positiven Halbwelle durch die Gleichrichterröhre schneller erfolgt als die nachfolgende Entladung des Kondensators während des Erscheinens der negativen Halbwelle im Gitterkreis der Gleichrichterröhre.
DEP4311D 1931-02-27 1931-02-27 Verfahren zur Herstellung einer grundgeraeuscharmen Lichttonaufzeichnung Expired DE912512C (de)

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