DE912366C - Regeltransformator - Google Patents

Regeltransformator

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DE912366C
DE912366C DEA9129D DEA0009129D DE912366C DE 912366 C DE912366 C DE 912366C DE A9129 D DEA9129 D DE A9129D DE A0009129 D DEA0009129 D DE A0009129D DE 912366 C DE912366 C DE 912366C
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DE
Germany
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housing
transformer according
transformer
cover
oil
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Expired
Application number
DEA9129D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Boelte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Publication of DE912366C publication Critical patent/DE912366C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0044Casings; Mountings; Disposition in transformer housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Regeltransformator Die Erfindung betrifft einen Transformator, der mit Anzapfungen versehen ist und eine Schalteinrichtung besitzt, mit deren Hilfe die Spannungsübersetzung des Transformators unter Last geändert werden kann.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Transformatoren die im allgemeinen aus einem eigentlichen Lastschalter und aus einem stromlos zu betätigenden Stufenwähler bestehende Schalteinrichtung zu beiden Seiten einer Platte aus Isolierstoff, vorzugsweise einer Hartpapierplatte, anzuordnen, welche sich in einem am Gehäuse des Transformators, vorzugsweise am Deckel vorgesehenen Anbau befindet. Der insbesondere ebenfalls mit Öl gefüllte Gehäuseanbau ist gegen das eigentliche Transformatorgefäß bei den bekannten Anordnungen abgedichtet, wobei die Anzapfleitungen durch besondere, in dieser Trennwand vorgesehene Durchführungen hindurchgeführt werden.
  • Hierbei ist jedoch nachteilig, daß der Lastschalter und der Stufenwähler sich in dem gleichen Ölraum befinden. Bei den Schaltvorgängen am Lastschalter treten nämlich Zersetzungsprodukte durch verbrannte Ölteilchen auf, welche im Laufe der Zeit die Isolierfähigkeit des Öls herabsetzen. Befinden sich daher der Lastschalter und der Stufenwähler in dem gleichen Ölraum, so müssen die Kontaktabstände des letzteren größer bemessen werden, als es an sich erforderlich ist, wodurch der Stufenwähler groß und teuer wird.
  • Dieser Nachteil tritt bei den ferner bekannten Anordnungen, bei welchen der Stufenwähler in einem ölgefüllten Anbau des Transformatorgehäuses und der Lastschalter in einem besonderen Gehäuse, das auf einem auf dem Anbau vorgesehenen Durchführungsisolator sitzt, vorgesehen sind, nicht auf. Jedoch benötigt man bei dieser Ausbildung einen besonderen Durchführungsisolator aus keramischem Material, dessen Herstellungskosten bekanntlich hoch sind, so daß hierdurch die Gesamtanordnung wesentlich verteuert wird.
  • Die Erfindung erreicht nun den gleichen Vorteil unter Vermeidung eines besonderenDurchführungsisolators bei Anordnungen der zuerst beschriebenen Art dadurch, daß die auf der einen Seite den Lastschalter und auf der anderen Seite den Stufenwähler tragende Isolierstoffplatte gleichzeitig eine Trennung des Ölraumes des Lastschalters von dem Ölraum des Wählers bewirkt. Der Wähler kann dann in einem Ölraum mit dem Transformator liegen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise an dem die Lastschalteinrichtung enthaltenden Anbau des Deckels eine passend gelegte, bearbeitete Randfläche vorgesehen, gegen welche die die Lastschalteinrichtung tragende Isolierstoffplatte geschraubt wird. Die Aufschraubfläche dient dabei gleichzeitig als Dichtung.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In Fig. i bezeichnet i das Gehäuse des Transformators 2, der mit Anzapfungen zur Spannungsregelung versehen ist. Auf dem Deckel 3 des Gehäuses sitzt der Anbau 4., in welchem die den Lastschalter 5 und den Stufenwähler 6 tragende Isolierstoffplatte 7 untergebracht ist. 8 sind die Anzapfleitungen, und 9 ist ein Isolator zur Leitungsausführung. Mit io ist ein Mannloch bezeichnet, durch welches der Stufenwähler 6 im Bedarfsfalle zugänglich ist.
  • Die Isolierstaffplatte 7, welche vorzugsweise aus Hartpapier besteht und den Lastschalter 5 sowie den Stufenwähler 6 trägt, dient erfindungsgemäß gleichzeitig zur Trennung des Ölraumes des Lastschalters 5 von dem des Stufenwählers 6. Die Isolierplatte ist zu diesem Zweck entsprechend groß bemessen und liegt an einem bearbeiteten Rand i i des Deckelanbaues 4 an. Der den Lastschalter 5 umschließende Teil des Deckelanbaues wird durch einen haubenartigen Teil 12 gebildet, der mit dem festen Teil des Gehäuseanbaues verschraubt ist, wobei die Verschraubungsebene vorzugsweise mit der bearbeiteten Randfläche i i zusammenfällt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. i besitzt jedoch noch insofern einen gewissen Nachteil, als das erwärmte Öl des Transformators durch die Öffnung des Deckelanbaues hochsteigt und nicht in die Kühlrohre gelangen kann. Die in Fig. 2 dargestellte Abwandlung der Anordnung nach Fig. i vermeidet dies durch eine schräg verlaufende Trennfuge zwischen dem Gehäuse und dem Deckel. Nunmehr kann das Gehäuse i wenigstens an der einen Seite mit Kühlkörpern 13 versehen werden, deren Öleintritt dicht unterhalb der Oberkante liegt. Bei einer solchen Anordnung kann die Hartpapierplatte 7 von innen an die Bearbeitungsfläche i i des Deckels q. angeschraubt werden, wobei sämtliche Stufenwählerteile leicht zugänglich sind. Der Lastschalter kann durch ein besonderes Mannloch io in der Deckelhaube zugänglich gemacht werden. Bei der Ausbildung nach Fig.2 springt die Trennwand 7 über die Trennfuge i i in den Innenraum des Transformatorgehäuses vor. Der Antrieb für die Schalteinrichtung kann auf eine Seitenwand des Deckels gesetzt werden, was eine besonders günstige Anordnung ergibt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführung nach Fig. 2, wobei an. dem Gehäuse i des Transformators noch Seitentaschen i,. vorgesehen sind, die beiderseits über den Deckel greifen, so daß auch an den Schmalseiten in der vollen Breite Kühlkörper vorgesehen werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in Fig. ,4 dargestellt. Da die an sich vorteilhafte schräge Dichtungsfuge des Deckels gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung wie auch der Anbringung der Kühlkörper am Transformatorgehäuse mit sich bringt, ist bei dieser Ausbildungsform die Trennfuge wieder waagerecht gelegt worden. Zugleich wird aber für denjenigen Teil des Deckels, der den Lastschalter enthält und dessen Öl vom Transformatoröl getrennt sein soll, eine sackartige Ausbuchtung des Deckels nach unten vorgesehen. Dies hat zwar den Nachteil, daß die Antriebswelle für die Schalteinrichtung nur von oben durch den Deckel geführt werden kann, wodurch der Antrieb kompliziert wird, jedoch ergibt sich dafür auf der anderen Seite der überwiegende Vorteil der Vereinfachung des Ölgehäuses.
  • Bei diesem Aufbau des Lastschaltergehäuses ist noch eine Vorrichtung vorzusehen, durch die eine Ableitung der bei den Schaltvorgängen im Lastschalter entstehenden Gasblasen gewährleistet ist. Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist in Fig.5 schematisch dargestellt. Über dem Regeltransformator ist, wie üblich, ein Ölausdehnungsgefäß 15 angeordnet, daß durch ein Rohr 16 mit dem Transformatorgehäuse i verbunden ist. Ein Buchholzrelais 17 sowie ein Ventil 18 sind in dem Rohr 16 untergebracht. Um die Ableitung der im Lastschaltergehäuse entstehenden Gasblasen zu erreichen, wird der den Lastschalter 5 umschließende Teil durch ein weiteres Rohr i9 mit dem Ölausdehnungsgefäß 15 verbunden, so daß die betriebsmäßig entstehenden, durch das Schalten erzeugten Gasblasen nicht in das Buchholzrelais gelangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeltransformator mit einer Schalteinrichtung aus Lastschalter und Wähler, die zu beiden Seiten einer Isolierstoffwand befestigt und in einem Anbau des Transformatordeckels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffwand (7) zugleich die Trennung des Ölraumes des Lastschalters (5) von dem des Wählers (6) bewirkt.
  2. 2. Regeltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (6) in einem gemeinsamen Ölraum mit dem Transformator (2) untergebracht ist, wobei die Isolierstoffwand (7) das Transformatoröl von dem Lastschalteröl trennt.
  3. 3. Regeltransformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transformatorgehäuse (i) eine waagerecht verlaufendeTrennfuge zwischen Kessel und Deckel aufweist und der Deckel derart haubenartig ausgebildet ist, daß die Regeleinrichtung (5, 6) hierin vollständig untergebracht ist. q..
  4. Regeltransformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transformatorgehäuse (i) eine schräg verlaufende Trennfuge besitzt, und zwar derart, daß Kühlkörper (i3) wenigstens an einer Seite des Gehäuses innen Öleinfluß an der höchsten Stelle des Kessels erhalten.
  5. 5. Regeltransformator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffwand (7) von der Innenseite her an die Bearbeitungsfläche (i i) der Schräghaube angeschraubt ist.
  6. 6. Regeltransformator nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffwand (7) nach innen über die schräge Trennfuge hervorragt, so daß die Ebene der Isolierstoffwand und die der Trennfuge sich schneiden.
  7. 7. Regeltransformator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Schalteinrichtung auf der Außenseite des Deckelanbaues befestigt ist. B. Regeltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) Seitentaschen (1q.) aufweist, die beiderseits über den Gehäusedeckel greifen, so daß auch an den Schmalseiten in der vollen Breite Kühlkörper, z. B. Kühlrohre, angebracht werden können. g. Regeltransformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge des Deckels gegenüber dem Gehäuse horizontal verläuft und das Lastschaltergehäuse unterhalb des Deckels in den Raum des Transformatorkastens hineinragt. i o. Regeltransformator nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastschaltergehäuse ganz mit Öl gefüllt ist und die durch die Schaltvorgänge am Lastschalter hervorgerufenen Gasblasen durch ein Verbindungsrom nach dem Ausdehnungsgefäß geführt «-erden. ii. Regeltransformator nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil und ein dahinterliegendes Buchholzrelais so angeordnet sind, daß die betriebsmäßig entstehenden, durch das Schalten erzeugten Gasblasen nicht in das Buchholzrelais gelangen.
DEA9129D 1941-05-06 1941-05-06 Regeltransformator Expired DE912366C (de)

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