DE912205C - Foerderketteneinrichtung fuer Gewebebahnfuehrungen an Textilmaschinen - Google Patents

Foerderketteneinrichtung fuer Gewebebahnfuehrungen an Textilmaschinen

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DE912205C
DE912205C DED10711A DED0010711A DE912205C DE 912205 C DE912205 C DE 912205C DE D10711 A DED10711 A DE D10711A DE D0010711 A DED0010711 A DE D0010711A DE 912205 C DE912205 C DE 912205C
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DE
Germany
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chain
plates
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needle
conveyor chain
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Expired
Application number
DED10711A
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English (en)
Inventor
Kenneth Somerville Laurie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Dalglish and Sons Ltd
Original Assignee
John Dalglish and Sons Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Förderketteneinrichtung für Gewebebahnführungen an Textilmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderkette und ihre Leitglieder oder -schienen, wie sie bei Textilmaschinen, z. B. bei Trockenanlagen, zur Führung der Stoffbahnen Verwendung finden.
  • Bei der Trocknung von Geweben auf Trockenwalzen unter Zuführung von erwärmender Luft wird das Gewebe an einer oder vorzugsweise an beiden Seiten mit Heißluft behandelt. Die Trocknung findet dabei um so schneller statt, je höher die Geschwindigkeit des das Gewebe bestreichenden Luftstrahles ist. Es ist deshalb von Vorteil, die Austrittsöffnung der Heißluftdüsen so nahe wie möglich an die Gewebebahn heranzubringen, vorzugsweise von beiden Seiten der Bahn, um Geschwindigkeitsverluste zwischen der Düsenöffnung und der Gewebeoberfläche möglichst zu vermeiden.
  • Bei der Trocknung von Geweben in normalen Trockenanlagen kann man die Düsenöffnung meist nicht näher als 7 bis io cm an das Gewebe heranbringen,' da für die Gewebeförderketten und ihre Nadelglieder Raum bleiben muß, welche wiederum für verschieden breite Gewebe einstellbar ist. Zwei oder drei komplizierte Vorrichtungen zum Verstellen der Düsenöffnungen sind bekannt, um diesen Übelstand zu beheben. Sie beruhen auf dem Teleskop- oder Drehprinzip.
  • Die Vorrichtung der Erfindung vermeidet diese komplizierten einstellbaren Düsen und verwendet statt dessen Düsen und Trockenanlagen üblicher Art.
  • Bei der Vorrichtung der Erfindung bestehen zu diesem Zweck die Nadelketten für oder in Trockenanlagen oder ähnlichen Textilmaschinen aus oberen und unteren, mit Abstand voneinander angeordneten Leitstücken aus Flachblechlamellen und Nadelbefestigern, die zwischen diesen Leitstücken gleiten können und an den Berührungsstellen mit den Leitstücken gleichfalls als Flachblechlamellen: ausgebildet sind. Hierdurch wird die Gesamthöhe der Nadelkettenvorrichtung besonders gering.
  • Die Trockenluft- bzw. Trockengasdüsen liegen vorzugsweise über oder unter diesen Elementen, wobei die Mündungen jeweils dicht an den oberen oder unteren Flächen der Leitglieder angeordnet sind. Die Leitglieder sind gegenüber den Düsen vorzugsweise quer verstellbar und im wesentlichen flach.
  • Gemäß der Erfindung enthält also eine Trocken-oder andere Textilmaschine obere und untere, mit Abstand voneinander angeordnete Leitglieder in Gestalt flacher Platten, Lamellen od. dgl., die längs jeder Seite der Maschine herausragen, zwei Nadelketten, von denen jede aus einer Mehrzahl gelenkig verbundener Nadelbefestiger aus flachen Platten, Lamellen od. dgl. besteht und zwischen den Leitgliedern an einer oder beiden Seiten der Maschine gleiten kann, Leitgliederträger in Gestalt einer Mehrzahl unmittelbar über und unter den Leitgliedern quer herausragender Elemente, an denen die Leitglieder befestigt sind, und aus einer Anzahl quer herüberragender Düsen, deren Mündungen dicht über oder unter den Leitgliederflächen liegen, und zwar in einer Linie mit den Zwischenräumen zwischen den Gliedern, wobei die Öffnungen an beiden Seiten eng an der Gewebebahn liegen können, ohne die übliche Querverstellbarkeit zu hindern.
  • Vorzugsweise bestehen die Nadelketten aus einer Mehrzahl horizontal angeordneter, durch Bolzen gelenkig verbundener, dünner, starker und flacher Platten, deren jede mit einer zur Führung der Kette dienenden Verlängerung ihrer einen Schmalseite sowie mit einem Nadelträger an ihrer anderen Schmalseite versehen ist.
  • Vorzugsweise werden die genannten Leitglieder aus Eisenasbest oder einem anderen abriebsfesten Lagermaterial gefertigt.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird ein Nadelbefestigungselement in oder für eine Nadelkette bei einer Trockenanlage oder einer anderen Textilmaschine aus einer flachen Platte oder Lamelle gebildet, die an einer Seitenkante mit einer Mehrzahl von Nadeln versehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt. In dieser Zeichnung ist Fig. i ein Aufblick eines Nadelbefestigungselements mit einer angelenkten Platte, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. i, Fig.4 ein Aufblick auf eine Führungsschienenanordnung, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. .4, Fig. 6 ein Aufbiick auf einen Teil der Führungsschienenanordnung mit Nadelbefestigungselementen, die mittels ihrer Gelenkplatten zusammengefügt sind, Fig. 7 ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig.8 ein Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6, Fig. g ein vertikaler Querschnitt durch eine Führungsschiene mit einem Nadelbefestigungselement und untere und obere Düsenöffnungen in Arbeitsstellung und Fig. io schließlich ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. g.
  • In der Zeichnung weist die Kette eine Reihe von Nadelbefestigungselementen oder Hauptplatten io auf, von denen jede eine Nadelplatte i i trägt, die mit zwei verhältnismäßig losen Reihen von Nadeln P an einer Seitenkante 12 besetzt und an der anderen Seitenkante 13 mit oben bzw. unten angelenkten Platten 14 und 15 versehen ist. Die Hauptplatte io hat die Form einer Lamelle und ist etwa 3 mm stark, während die angelenkten Platten 6 mm dick sind. Jede Hauptplatte io ist bei 16 mit dem Teil 12 verbunden, wo sie die Nadelplatte ii trägt.
  • Die Hauptplatten io und die angelenkten Platten 14 und 15 sind durch zwei versenkte Schrauben 17 und 18 miteinander verbunden, die durch die oberen und unteren angelenkten Platten, die die Hauptplatte zwischen sich einschließen, hindurchgehen. Die angelenkten Platten erstrecken sich längs der Hauptplatte; jede von ihnen trägt ein Bolzenloch 19, während das entgegengesetzte Ende jeder Hauptplatte (das nahe der angrenzenden Hauptplatte) mit einem ähnlichen Loch 2o versehen ist, in welchem ein zylindrischer Stahlbolzen 21 befestigt ist und in die obengenannten Bolzenlöcher ig hineinragt. Die Gesamtlänge der Nadel beträgt etwa 1,5 cm, was der Gesamthöhe der zusammengefügten Haupt- und Gelenkplatten entspricht.
  • Diese Konstruktion ergibt eine Nadelkette, deren Teile eine genügend große tragende Fläche haben, um den Gewebezug und das Gewicht der Kette auszuhalten, und die trotzdem nirgends dicker als i,8 cm ist.
  • Die Führungsschienen können Hinundherbewegungen der Förderkette aufnehmen und bestehen (Fig. 4. und 7) aus einem langgestreckten Stahlträger 22 von i,8 cm Stärke und 6 cm Breite. An ihm sind in Abständen seitlich herausragende, ober- und unterhalb der Hauptschiene angeordnete Querstäbe 23, 24 befestigt. Das äußere Ende jedes Querstabes ist an. den jeweils einander gegenüberstehenden Horizontalflächen mit langgestreckten abriebsfesten Führungs- oder Lagergliedern 25, beispielsweise aus Eisenasbest, ausgerüstet, die mittels versenkter Schrauben 26, 27 (Fig. 8) an den Querstäben befestigt sind. Die Führungslager 25 sind aus flachen Platten oder Lamellen gebildet.
  • Die Dicke der Querstäbe 23 und 24 beträgt etwa o,8 cm, ihre Länge 3 cm, so daß die Gesamthöhe der Führungsschienenvorrichtung 3,8 cm ist.
  • Die Gelenkplatten 14 der Kette laufen entlang des Raumes 28 zwischen den oberen und unteren Querstäben 23 und 24 einerseits und den langgestreckten Stahlträgern 22 und den Führungsbändern 25 andererseits. Die Führungsbänder lassen dabei einen Raum 29 zwischen sich von etwa 0,4 cm Breite frei, durch den die Hauptplatten io mit ihren herausragenden Nadelplatten i i hindurchtreten können. Die Querstäbe 23, 24 lassen zwischen sich Räume 30 frei, welche quer angeordnete Düsen 31 (Fig. 7) zwischen sich bis auf das Gewebe hindurchtreten lassen, ohne daß die übliche Querverstellung der Führungsschienenvorrichtung zwecks Angleichung an die Stoffbreite gehindert wäre. Der Abstand von Düse zu Düse (an beiden Seiten des Gewebes) beträgt dabei z. B. nicht mehr als 2,4 cm. Das Gewebe läuft dabei mitten zwischen diesen Düsen hindurch, so daß die Austrittsöffnungen nicht mehr als 2,4 cm von jeder Gewebeoberfläche entfernt sind. Versuche zeigten, daß dieser Abstand zur Erzeugung von Luft- oder Gasstrahlen hoher Geschwindigkeit an der Oberfläche des Gewebes geeignet ist und somit eine gute Trockenwirkung mit einer Anzahl verhältnismäßig kleiner Luftstrahlen und entsprechend geringer Leistung hat.
  • Die Platten io können in mannigfacher Weise hergestellt sein, z. B. durch Gießen, vorausgesetzt, daß sie flache oder Lamellengestalt haben; es können dann. auch gleich die Leitglieder mit angegossen werden, die die Platten erfindungsgemäß zwischen den Teilen 25 führen. Die Förderkettenmaschine 38 (Fig. 9) ist ein Metallgußtenl, der im wesentlichen H-förmigen Querschnitt hat. Dabei ragt der eine aufrechte Schenkel des H über den anderen hinaus und ist mit einem Querflansch 43 versehen, der sich so weit zum anderen H-Schenkel hin erstreckt, daß er unmittelbar über dessen Oberkante liegt und die obere Grenze eines relativ flachen, langgestreckten Zwischenraumes 47 (Fig. io) bildet, der die Halsteile .,. der Kettennadelbefestigungselemente 35 aufnimmt und führt. Der Körper des Nadelbefestigungselements 35 wird von dem Längsspalt45 umschlossen und geführt, welcher durch den aufrechten Schenkel des H, den Querstab und den Flansch 43 begrenzt wird. Derjenige Teil des Kettennadelbefestigungselements 35, welcher aus der Schiene 38 durch den Zwischenraum 47 herausragt, ist nach unten gebogen, ragt hierdurch heraus und bildet eine horizontale Leiste 48, auf der eine Nadelplatte 36 mit zwei verhältnismäßig losen Nadelreihen 37 sitzt.
  • Die Schiene 38 läuft in sich zurück, und eine fortlaufende Kette von Nadelbefestigungselementen ist in bekannter Weise vorgesehen.
  • Eine Mehrzahl von Querkanälen 39 ist mit Abständen in der Oberfläche des Flansches 43 angeordnet, ebenso ist auf dem Boden des Führungsgliedes eine Mehrzahl von aufwärts gerichteten Quernuten mit Abstand voneinander vorgesehen, die den Kanälen 39 unmittelbar entgegengesetzt sind. Sie durchschneiden den kleinen Teil der beiden aufrechten H-Schenkel und auch den Querstab 46. Luftdüsen 41, die quer über die Förderkette über deren ganze Breite herüberragen, erstrecken sich in die Kanäle 39 von unten und in die Ausnehmungen 4o von oben her. Die Ausnehmungen und Kanäle gestatten daher den Öffnungen der Luftauslässe 41, sich eng an die Gewebebahn 5o anzulegen, ohne dabei die übliche Querverschieblichkeit der Führungsschienen 38 zu hindern, die zum Angleichen an die Gewebebreite verstellbar sind. Querträger 42, die zwischen den niedrigen Düsen 41 angeordnet sind, halten beide Nadelkettenschienen der Maschine.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion erlaubt eine erheblich nähere Anordnung der Heißluftdüsen an der Gewebebahn als bisher.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Förderketteneinrichtung für Gewebebahnführungen an Textilmaschinen, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander unter Innehaltung einer möglichst geringen Gesamtbauhöhe angeordnete langgestreckte, flache Platten oder Lamellen als Leitglieder für die zwischen die Leitplatten hineinragenden, gleichfalls aus flachen Platten oder Lamellen bestehenden Befestigungsteile der Förderkettennadeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch langgestreckte Leitglieder für Gewebebahnhalter, die an einer Reihe von Querstreben befestigt sind, durch deren Zwischenräume Heißluft- oder Gasdüsen Trockenmittel aus einem Abstand auf die Gewebebahn blasen, welcher geringer ist als der Abstand der von der Gewebebahn entfernteste Teil der Querstreben, ohne daß dadurch eine Querverschiebung der Leitglieder im Verhältnis zu den Luftdüsen und auch unter ihnen hindurch zwecks Anpassung an verschiedene Gewebebahnbreiten gehindert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter die Luftauslässe zu liegen kommenden Teile der Leitglieder flach und gegebenenfalls aus Eisenasbest sind.
  4. 4. Textilmaschine mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch langgestreckte Leitglieder aus flachen Platten oder Lamellen an jeder Seite der Maschine, in denen zwei Nadelketten je aus einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener Nadelbefestigungsteile aus flachen Blechen geführt werden und die an einer Vielzahl von unmittelbar über und unter ihnen angebrachten Querstegen befestigt sind, zwischen denen Luftauslässe quer herüberragen, deren Öffnungen dicht ober- bzw. unterhalb der Leitglieder und unmittelbar ober- bzw. unterhalb der Gewebebahn liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten aus gelenkig miteinander verbundenen dünnen, starren, flachen Platten bestehen, deren jede an einer Schmalseite mit einem Führungselement und an der anderen mit einem Nadelträger versehen ist.
  6. 6. Maschine mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitglieder aus Eisenasbest bestehen.
  7. 7. Förderketten für eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Förderkettennadelbefestigungsteile aus flachen Platten oder Lamellen, die an einer oder an beiden Seitenkanten mit einer Mehrzahl von Förderkettennadeln versehen sind. B.
  8. Förderkette für eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Vielzahl von Förderkettennadelbefestigungsteilen nach Anspruch 7 besteht, die gliedartig durch die Nadeln zu einer Kette zusammengesetzt sind. g.
  9. Förderkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einzelglieder über Vertikalachsen verbunden sind. io.
  10. Förderkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einzelglieder über Horizontalachsen verbunden sind. i i.
  11. Förderkette nach einem der Ansprüche 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln auf kleinen Stiftplatten befestigt sind, deren jede auf einer Seite eines Nadelbefestigungsteiles einseitig herausragend sitzt, oder aufeinanderfolgende Teile durch horizontal liegende Gelenkplatten verbunden sind. ia.
  12. Kette nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Gelenkplatten sowohl Ober- als auch unterhalb aufeinanderfolgender Glieder liegen.
  13. 13. Kette nach einem der Ansprüche 8 bis 1z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile mit ausgefrästen Bolzenlöchern zwecks Erzielung guter Lagerflächen unter Vermeidung der Kettenhöhe versehen sind.
  14. 14. Förderketteneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette nach einem der Ansprüche 8 bis 13 kombiniert ist mit Leitschienen, die aus oberen und unteren horizontal angeordneten Platten besteht, zwischen denen die Gelenkplatten mit ihren seitlich hervorstehenden Nadelplatten gleiten, so daß die Gesamthöhe der Kette und der Führungsschiene möglichst gering wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Leitglieder über die Kette herüberragen und Zwischenräume aufweisen, durch die die Heißluftauslässe dicht über der Gewebebahn wirksam werden können.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene doppelt vorhanden ist und die Oberfläche des einen Teiles entgegengesetzt zur Oberfläche des anderen Teiles, jedoch in derselben Ebene liegt, wobei der eine Teil der Kettenrückführung dient.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-. schiene doppelt vorhanden ist und der eine Teil mit Abstand unter dem anderen liegt und zur Kettenrückführung dient. r8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Führungsschienen und der Zwischenraum zwischen ihren Plattenpaaren, in denen die Leitplatten gleiten, mit abriebsfester Lageroberfläche ausgestattet sind. i9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen und mit ihnen die Ketten quer über die Förderbahn verstellbar sind.
DED10711A 1950-11-08 1951-11-09 Foerderketteneinrichtung fuer Gewebebahnfuehrungen an Textilmaschinen Expired DE912205C (de)

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