DE912154C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl.

Info

Publication number
DE912154C
DE912154C DEB7673A DEB0007673A DE912154C DE 912154 C DE912154 C DE 912154C DE B7673 A DEB7673 A DE B7673A DE B0007673 A DEB0007673 A DE B0007673A DE 912154 C DE912154 C DE 912154C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measured
measuring
voltage
variable
leather
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB7673A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hansgeorg Diekmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Badische Maschinenfabrik A G
Original Assignee
Badische Maschinenfabrik A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Maschinenfabrik A G filed Critical Badische Maschinenfabrik A G
Priority to DEB7673A priority Critical patent/DE912154C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912154C publication Critical patent/DE912154C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/04Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/32Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring areas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flächen für Leder od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zum Messen von Flächen für Leder und ähnliche Stoffe.
  • Verfahren und Meßmaschinen zu diesem Zweck sind an sich bekannt, und zwar handelt es sich hierbei um rein mechanische, elektrisch-mechanische und lichtelektrische Meßverfahren und Meßmaschinen.
  • Bei den rein mechanischen Meßmaschinen läuft das zu messende Werkstück zwischen zwei Walzen durch, von denen die eine angetrieben wird, während die andere lose umläuft und als Meßwalze dient. Diese Meßwalze besteht aus einer Anzahl nebeneinander umlaufender Räder, die in radialer Richtung bewegliche Stifte tragen. Diese Stifte werden im Bereiche des durchlaufenden Werkstückes angehoben und übertragen diese Bewegung durch mechanische Mittel auf ein ebenfalls mechanisches Summierwerk. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Meßgenauigkeit bei diesen Maschinen von der Anzahl der vorgesehenen Meßräder abhängt. Ebenso ist ohne weiteres erkennbar, daß mit Rücksicht auf die Einfachheit der Maschine nicht beliebig viele Meßräder angeordnet werden können. Hinzukommt, daß das mechanische Summierwerk infolge einer gewissen Trägheit nicht beliebig viele Ausschläge registrieren kann. Die Fehlergrenzen solcher Maschinen bewegen sich bei F 3 °/0.
  • Ferner sind Meßmaschinen für Leder od. dgl. in Vorschlag gebracht worden, bei denen elektrische Stromstöße, die durch mechanisches Abtasten von Stiften hervorgerufen werden, zur Beeinflussung eines mechanischen Summierwerkes benutzt werden. Das mechanische Abtasten des Werk stückes erfolgt un- gefähr in derselben Weise wie bei der vorher beschriebenen Maschine. Dabei betätigen die umlaufenden und radial verschiebbaren Stifte Kontakte, die sich im Innern der Meßräder befinden und die die Stromstöße bewirken. Neben der nur in beschränkter Anzahl möglichen Anordnung von Meßrädern kommen bei diesem Vorschlag noch die zahlreichen Fehlerquellen hinzu, die sich aus der verhältnismäßig großen Anzahl von Kontakten, Relais usw. ergeben und deren funktionelle Wirkung durch ihre Unterbringung in den Meßrädern bei dem verhältnismäßig rauhen Betrieb (verstaubtes Meßgut) in Frage gestellt ist.
  • Es ist ferner bekannt, in einem Meßkreis eine Anzahl Widerstände anzuordnen und diese vermittels durch das Meßgut betätigter Kontakte ab- bzw. zuzuschalten.
  • Je nach der Größe der Meßfläche, die gemessen werden soll, werden eine Anzahl Kontakte angehoben und entsprechend viele Widerstände ab- bzw. zugeschaltet, wodurch der Gesamtwiderstand des Meßkreises verändert wird. Es wird also nach diesem Vorschlag die wachsende oder fallende Stromstärke im Stromkreis als Meßgröße verwendet, die in einem Arbeitszähler (kWh-Zähler) summiert werden soll. Nun sind aber die handelsüblichen kWh-Zähler auf eine Fehlergrenze von F 3 °1O auf Vollast geeicht, wobei noch hinzukommt, daß bei der Ledermessung, bedingt durch die unterschiedliche Werkstückgröße, beträchtliche unmittelbare Lastschwankungen auftreten, so daß die oben angegebenen Fehlergrenzen zum Nachteil des Meßergebnisses überschritten werden. Diese Bauart bringt gegenüber den rein mechanischen oder elektrisch-mechanischen Meßmaschinen kein genaueres und besseres Meßergebnis.
  • Verwendet man aber erfindungsgemäß den in dem Meßkreis durch wachsende oder kleiner werdende Meßflächen ansteigenden oder abfallenden Spannungsabfall als Meßgröße für das Meßgut, so können bedeutend empfindlichere Anzeigevorrichtungen, z. B. ein Drehspulmeßwerk, verwendet werden, deren Fehlergrenzen schon bei handelsüblichen Geräten bei zF 0,50/0 liegen. Das bedeutet, daß gegenüber den handelsüblichen kWh-Zählern eine um das Sechsfache genauere Meßleistung erzielt werden kann. Das ist ein ganz erheblicher Fortschritt, der das vorgeschlagene Meßverfahren weit über die bisherigen hinaushebt.
  • Bei der Messung bzw. Summierung der Meßgrößen mittels eines Drehspulmeßwerkes wird man zweckmäßigerweise die veränderliche Spannung der die Meßfläche überspannenden und mit Hubkontakten ausgerüsteten Meß- oder Kontaktbrücke in Impulsen dem Drehspulmeßwerk zuführen, dessen Drehwinkel über die Durchlaufzeit des Meßgutes über eine einem Schrittschaltwerk ähnliche Vorrichtung summiert werden.
  • Man kann aber auch ebensogut die veränderliche Spannung in einer nach Art eines Amperestundenmotorzählers wirkenden Vorrichtung messen oder die veränderliche Spannung als Ladespannung einem Kondensator zuführen, dessen Entladestrom in einem Amperemeter gemessen werden kann.
  • Die mechanischen Mittel zur Durchführung der Meßverfahren bestehen im wesentlichen aus einer die Meßfläche überspannenden Meß- oder Kontaktbrücke, in der mit geringst möglichen Zwischenräumen Kontaktstifte unter der Wirkung einer Feder stehen und drehbar gelagert sind, wobei diese Kontaktstifte zweckmäßigerweise als Doppel-, Winkel- oder Einfachbebel ausgebildet sind, deren unterer Hebelarm einen möglichst flachen Winkel mit dem Meßgut einschließt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Schemazeichnung für die Grundlage der Flächenberechnung, Abb. 2 eine schematische Ansicht der LIeßmaschine, Abb. 3 eine schematische Skizze der Kontaktstifte in lotrechtem Schnitt, Abb. 4 eine schematische Schaltskizze für die Spannungsmessung, Abb. 5 den schematisch dargestellten Spannungsverlauf an der Kontaktbrücke für die Summierung durch ein Drehzahl- oder Drehspulmeßwerk, Abb. 6 die schematisch dargestellte veränderliche Ladespannung für die Summierung durch ein Kondensatormeßwerk.
  • Angenommen, das Werkstück weist die in Abb. I dargestellte Form auf. Zerlegt man diese Fläche in unendlich kleine Flächenstreifen, so ist der Inhalt eines Flächenstreifens (Yi - Y2) (IX.
  • Der Inhalt der ganzen Fläche beträgt dann Da aber eine Messung unendlich kleiner Teile nicht oder nur mit komplizierten Apparaturen durchführbar ist, wird man in der Praxis dazu übergehen müssen, an Stelle von dx einen möglichst kleinen, aber noch mit unkomplizierten Geräten meßbaren Flächenstreifen von der Größe d x für die Messung zugrunde zu legen, der z. B. I cm beträgt. Der Inhalt der ganzen Fläche wird also betragen. Dasselbe gilt für die Größe dy, so daß man an Stelle von dy die Größe d y setzen muß, die beispielsweise gleich I cm ist. Die Genauigkeit der Messung hängt also von den gewählten Größen il x und iI y ab, d. h. je kleiner diese Größen sind, desto genauer wird die Messung.
  • Diese Größen lassen sich aber, wie schon betont, nicht beliebig verkleinern, ohne daß die Meßapparatur nicht unnötig kompliziert wird. Es kommt also darauf an, eine möglichst einfache, aber sicher wirkende Meßmethode und Meßapparatur zu finden, die möglichst kleine Flächenstreifen (y1 - y2) J x mißt. Dies kann erreicht werden durch einen diesem Flächen streifen entsprechenden Widerstand, an dem der an ihm auftretende Spannungsabfall für die eigentliche Messung verwendet wird.
  • Der rein mechanische Teil, der die Flächenstreifen senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstückes mißt, besteht aus einem Meßtisch I, auf dem das Leder 2 durch eine Vorschubvorrichtung3, 4 unter einer Kontaktbrücke 5 durchgeschoben wird. Zum Vorschub des Werkstfickes können ein oder mehrere Walzenpaare 3, 4 vorgesehen sein. Die untere oder die unteren Walzen 3 sind maschinell angetrieben, während die obere oder die oberen Walzen 4 durch Reibung mit dem Leder mitgenommen werden. Beide Walzen 3, 4 haben normalerweise die gleiche Umfangsgeschwindigkeit.
  • In die feststehende Kontaktbrücke 5 eingebaut sind die Kontaktstifte 6, die beispielsweise in Abständen von 1 cm auf die ganze Ausdehnung der Kontaktbrücke 5 verteilt sind. Die Kontaktstifte 6 können beliebig ausgebildet sein, also etwa, wie in Abb. 3 angedeutet ist, als in lotrechter Ebene längs verschiebliche Stifte. Sie können aber auch als ein- oder mehrarmige Hebel oder Winkelhebel ausgebildet sein, deren unterer Hebelarm möglichst kurz ist und einen spitzen Winkel mit dem durchlaufenden Werkstück einschließt und deren oberer Hebelarm möglichst lang ist, um auch bei sehr dünnem Leder noch einen genügenden Ausschlag zu gewährleisten. Am unteren Ende jedes Kontaktstiftes ist zweckmäßigerweise eine Rolle oder eine Kugel vorgesehen, um die Reibung zwischen Kontaktstift und Werkstück möglichst gering zu halten.
  • Die Kontaktstifte bzw. Hebel 6 steuern einen Kontakt 9, an dem, wie in Abb. 4 angedeutet ist, die in Reihe geschalteten Widerstände 8 beliebiger Bauart angeschlossen sind. Zu jedem Widerstand 8 gehört ein Kurzschluß kontakt 9, der von dem dazugehörigen Kontaktstift 6 gesteuert wird.
  • Man kann nun die Schaltung so ausbilden, daß in der Ruhestellung der Meßvorrichtung, also wenn kein Werkstück unter der Meßbrücke vorhanden ist, alle Kurzschlußkontakte g geöffnet sind. Der Strom muß dann also über alle Widerstände 8 fließen. Man kann aber auch die Schaltung so anordnen, daß in der Ruhestellung alle Kurzschlußkontakte g geschlossen sind und der Strom in dieser Stellung der Meßvorrichtung über die Kurzschlußkontakte g fließt. Im ersteren Fall werden beim Einführen eines Werkstückes von der Breite (Yi - (YlY2) entsprechend viele Widerstände 8 abgeschaltet, während im zweiten Fall entsprechend viele eingeschaltet werden.
  • Ein Anzeigeinstrument II, das auf die durch die Lederbreite hervorgerufenen Spannungsänderungen anspricht, und, gemäß Abb. 4, ein Hauptschalter 12, ein Schutzwiderstand I3 und eine Stromquelle 14 vervollständigen die elektrische Ausrüstung.
  • Wenn nun das Werkstück 2 gemäß Abb. 2 mittels der Walzen 3, 4 unter der Kontaktbrücke 5 durchläuft und die einzelnen Kontaktstifte 6 z. B. in Abständen von I cm in der Kontaktbrücke angeordnet sind, so hebt das Werkstück auf dem Wege J x so viele Kontaktstifte 6 an, wie der Breite Yi - Y2 entsprechen.
  • Beim Anheben der Kontaktstifte werden die dazugehörigen Kurzschlußkontakte g geschlossen. Ist der Weg d x gleich I cm, so ist die durch das Werkstück verursachte elektrische Meßgröße dem Flächenstreifen (Yl - Y2) d x proportional, d. h. sie ist ein Maß für die Größe des Flächenstreifens (Yl - Y2) d Legt man den Spannungsabfall als Meßgröße zugrunde, so wird der Spannungsabfall um so größer bzw. kleiner sein, als Widerstände ab- bzw. zugeschaltet werden. Diesen veränderlichen Spannungsabfall kann man als Ankerspannung einem Nebenschlußmotor zuführen. Durch das Durchlaufen des Leders wird dauernd die Zahl der in Tätigkeit tretenden Kontaktstifte der Kontaktbrücke verändert und damit auch der an ihr auftretende Spannungsabfall U, der z. B. den in Abb. 5 angenommenen zeitlichen Verlauf haben soll.
  • Wird beispielsweise festgelegt, daß der an der Kontaktbrücke auftretende maximale Spannungsabfall Uma betragen soll, so ist auch die maximale Drehzahl pro Sekunde des Motors bestimmt und damit die Fläche über eine Zeit tl.
  • Entspricht gemäß Abb. 5 U dem Wert Yi - y2 und dt dem Wert dx, so sind die vom Motor während der Zeit ti gemachten Umdrehungen der Fläche proportional.
  • Ebenso kann die veränderliche Spannung einem Kondensator zugeführt werden. Die vom Kondensator aufgenommene Ladung Q ist Q=cu, d. h. die Ladung Q ist proportional der am Kondensator angelegten Spannung U. Da während der Aufladezeit t1 ein Strom i fließt, so muß nach der Beendigung der Aufladung die Ladung gleich dem Strom i mal der Aufladezeit ti sein. Es ist also auch Q i . ti.
  • Der Ladevorgang eines Kondensators läßt sich durch entsprechende Wahl seiner Zeitkonstante beliebig lange verzögern.
  • Angenommen, der Kondensator habe die augenblickliche Spannung «. Wird diese um den Betrag du geändert, so ändert sich auch die Ladung um dq = C du.
  • Legt man nun einen Kondensator mit der Ladezeit tl an eine während dieser Zeit veränderliche Spannung X (vgl. Abb. 6), so ist seine Ladung d. h. die Ladung des Kondensators entspricht der in Abb. 6 gestrichelt dargestellten Fläche.
  • Wird jetzt der Kondensator in einer bestimmten Zeit t3 entladen, so ist der Entladestrom Q i = tx ebenfalls ein Maß für die durch die Ladung dargestellte Fläche.
  • Schließlich kann man die veränderliche Spannung einem Drehspulmeßwerk zuführen, wobei der Drehwinkel der Spule proportional der zugeführten Spannung ist. Werden diese Drehwinkel während der Durchlaufzeit des Leders, z. B. über ein Schrittschalt- werk, summiert, so ist die Summe aller Drehwinkel ein Maß für die unter der Kontaktbrücke durchgelaufenen Lederfläche.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Messen von Flächen für Leder od. dgl., bei dem durch Zu- bzw. Abschalten von im Meßkreis befindlichen Widerständen, die mittels vom Meßgut gesteuerter Kontakte betätigt werden, die Energie eines Stromkreises derart verändert wird, daß die verbrauchte Energie während einer bestimmten Zeit ein Maß für die zu messende Fläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Meßkreis durch wachsende oder kleiner werdende Meßfläche ansteigende oder absinkende Spannungsabfall als Meßgröße verwendet wird.
  2. 2. Verfahren zur Summierung der Meßgeräte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Spannung der Kontaktbrücke in Impulsen einem Drehspulmeßwerk zugeführt wird, dessen Drehwinkel über die Durchlaufzeit des Meßgutes, z. B. über ein Schrittschaltwerk, summiert wird.
  3. 3. Verfahren zur Summierung der Meßgröße nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Spannung in einer nach Art eines Amperestundenmotorzählers wirkenden Vorrichtung gemessen wird.
  4. 4. Verfahren zur Summierung der Meßgröße nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Spannung als Ladespannung einem Kondensator zugeführt wird, dessen Entladestrom -in einem Amperemeter gemessen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (6) unter der Wirkung einer Feder (20) stehen und mit einem Doppel-, Winkel- oder Einfachhebel zusammenarbeiten oder als solche ausgebildet sind, deren unterer Hebelarm einen möglichst flachen Winkel mit dem Meßgut einschließt. ~~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 429 490.
DEB7673A 1950-06-29 1950-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl. Expired DE912154C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB7673A DE912154C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB7673A DE912154C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912154C true DE912154C (de) 1954-05-24

Family

ID=6955525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB7673A Expired DE912154C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912154C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436499A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verfahren zum ermitteln des verschleisses von widerstandspunktschweisselektroden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429490C (de) * 1925-03-05 1926-05-28 Oskar Brech Elektrische Flaechenmessmaschine fuer Leder, Pappe usw. mit anhebbaren Laufrollen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429490C (de) * 1925-03-05 1926-05-28 Oskar Brech Elektrische Flaechenmessmaschine fuer Leder, Pappe usw. mit anhebbaren Laufrollen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436499A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verfahren zum ermitteln des verschleisses von widerstandspunktschweisselektroden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE912154C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Flaechen fuer Leder od. dgl.
DE943072C (de) Toleranzmessbruecke
DE855625C (de) Geraet zum Aufzeichnen von drei oder mehr zueinander in Beziehung stehenden Messgroessen
DE608773C (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs
DE938856C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von nach dem Lauf von Stoffbahnkanten zu regelnden Maschinenteilen
DE750434C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erfassung zeitlich in veraenderlicher Staerke verlaufender Vorgaenge
DE898162C (de) Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern mit einer Fotozelle
DE492970C (de) Verfahren zur Bestimmung kurzer Schaltzeiten von Schaltapparaten
DE461950C (de) Elektrische Steuervorrichtung
DE1091767B (de) Einrichtung zur Ermittlung der Scheinleistung aus gegebenen, zusammengehoerenden Wirk- und Blindleistungswerten
DE576796C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Gewebelaengen und Auszeichnen von Gewebebahnen
DE465651C (de) Einrichtung zur elektrischen Anzeige des jeweiligen Kolbendrucks in Abhaengigkeit von der gleichzeitigen Kolbenstellung
AT122164B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungsträgern, vorzugsweise Registrierkarten u. dgl.
DE568069C (de) Einrichtung zur Summierung der Anzeigen von Messgeraeten, insbesondere zur Fernsummierung
DE755252C (de) Einrichtung zum Ausschalten einer Roentgenanlage in Abhaengigkeit von dem Produkt aus Roehrenstromstaerke und Belichtungszeit bei Aufnahmen bzw. zum Messen dieses Produktes
DE607622C (de) Vorrichtung zur Aufnahme der Fehlerkurve von elektrischen Zaehlern
DE953019C (de) Waage mit automatischem elektrischem Lastausgleich
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
AT121902B (de) Vorrichtung zur Aufnahme der Fehlerkurve vom Meßgeräten.
DE734820C (de) Gleichrichtermessgeraet
DE572981C (de) Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band gefoerderten Gutes
CH275479A (de) Verfahren zum Prüfen einer geometrischen Grösse von Körpern, insbesondere von Werkstücken, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE692560C (de) gen
DE935996C (de) Verfahren und Einrichtung zur stufenweisen UEberwachung von zeitlich in veraenderlicher Staerke geleisteter Arbeit
DE1431246C (de) Einrichtung zur kombinierten digitalen Spurlauf oder Winkelmessung