DE912067C - Verfahren zum Absaugen des Fadenendes an Kreuzspulen - Google Patents

Verfahren zum Absaugen des Fadenendes an Kreuzspulen

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DE912067C
DE912067C DER6268A DER0006268A DE912067C DE 912067 C DE912067 C DE 912067C DE R6268 A DER6268 A DE R6268A DE R0006268 A DER0006268 A DE R0006268A DE 912067 C DE912067 C DE 912067C
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DE
Germany
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coil
bobbin
suction
point
suction nozzle
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Expired
Application number
DER6268A
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English (en)
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Stefan Fuerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • B65H67/085Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement end-finding at the take-up package, e.g. by suction and reverse package rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Absaugen des Fadenendes an Kreuzspulen Bei selbsttätigen Kreuzspulmaschinen wird hekanntlich der gebrochene Faden durch Absaugen mittels eines Saugrohres und einer Saugdüse von der Kreuzspule abgezogen, um einem Knüpfgerät zugeführt zu werden. Es ist dabei erforderlich, das Saugrohr möglichst nahe an die Oberfläche der Kreuzspule zu bringen, weshalb man bisher nur zylindrische oder schwach kegelige Kreuzspulen auf Spulautomaten herstellte, bei denen eine Übereinstimmung der die Saugdüse annähernd berührenden Mantellinie der Spule mit dem Mundstück des Saugrohrs über die ganze Spulenbreite hinweg am leichtesten erzielt werden konnte. Bei der Verwendung von stärker kegeligen Spulen und solchen mit sich beim Spulen vergrößernder Konizität stößt die Verwendung einer über die ganze Breite der Spule geführten Saugdüse insofern auf Schwierigkeiten, als beim Anwachsen der Spule unter Anwendung bisheriger Lagerungen für den Spulenhalter ein möglichst nahes Heranführen der Saugdüse an den gesamten Spulenmantel nur in bestimmten Durchmesserbereichen möglich ist, weil beilm kegeligen Aufbau der Spule die Abstandsveränderung zwischen Spule und Mundstück verschieden ist und somit nicht alle Punkte der Oberfläche den gleichen, möglichst kleinen Abstand von der Saugdüse be halten. Auch sind Saugdüsen bekannt, die sich elastisch an den Spulenumfang anlegen, nur eine schmale Saugöffnung besitzen und sich zum Zwecke des Fadenerfassens durch eine lfinundherbewegung über den gesamten Spulenmantel hinweg bewegen. Die Sicherheit des Erfassens des Fadenendes ist bei derartigen Einrichtungen jedoch ger,ing, da der Saugstrom der Saugdüse nur einen kleinen Teil des Spulenumfanges berührt. Es ist auch bereits bekannt, an Spulautomaten zum Herstel4en von zylindrischen Kreuzspulen ,den Auflagepunkt und gleichzeitig Antriebspunkt von an ihrem Umfang angetriebenen Kreuzspulen mit der Lage der Saugöffnung derart zusammenzufassen, daß sowohl die Spulenauflage als auch die Saugöffnung sich an einer bestimmten Stelle befinden. Eine derartige Anordnung ist jedoch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen konstruktiv möglich. Normalerweise ist die Spulenauflage zur Saugöffnung versetzt angeordnet.
  • Die Erfindung beseitigt die bekannten Nachteile bei an ihrem Umfang angetriebenen Kreuzspulen. bei denen die Spulenauflage und die Saugöffnung an verschiedenen Spulenmantellinien angeordnet sind und bei denen die Saugöffnung die Spulenmantellinien nicht berührt, dadurch, daß der Abstand der Saugdüse vom Spulenmantel über den gesamten Durchmesserbereich der Spule dadurch gleich oder annähernd gleich gehalten wird, daß die Spulenachse während des Spulenaufbaues genau oder annähernd genau auf einer Winkelhalbieren den geführt wird, die von einer durch die jeweilige Lage der Spulenachse und dem der Saugdüse am nächsten liegenden Punkt der Spule einerseits und einer durch die Spulenachse und den Auflagepunkt der Spule auf dem den Umfangsantrieb vermittelnden Teil andererseits gebildet wird. Es kann aber auch die Spulenachse entlang einer Kurve geführt werden, und die durch die Kurve entstandenen Verschiebungen der vor dem Saugrohr liegenden Spulenmantellinien können zur Lage der Saugöffnung dadurch ausgeglichen werden, daß die Lage der Saugdüse in Abhängigkeit von der Lage des Spulenträgers derart verändert wird, daß das Saugrohr mittels eines vom Spulenträger beeinflußten Verbindungsgliedes verschwenkt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweisie dargestellt. Es zeigt Fig. I eine schematische Anordnung der Teile in bisher üblicher Form, Fig. 2 Spulenträgerlagerungen mit gemeinsamem Schnittpunkt aller Spulenmantellinien vor der Saugdüse und Fig. 3 eine Anordnung mit einer vom Spulen träger gesteuerten Saugdüse.
  • Tn Fig. I ist eine Fadenführungstrommel I auf einer Antriebsachse 2 befestigt. Ein Faden F durch läuft die Fadenführungstrommel I und wird auf eine Spule3 aufgespult. Vor der Fadenführungstrommel 1 liegt ein Saugrohr 4 mit einer Saugdüse 5. Die kegelige Spule 3 hat bei Spulbeginn einen kleinen Durchmesser 6 mit dem zugehörigen Mittelpunkt 24 und einen großen Durchmesser 7 mit dem zugehörigen Mittelpunkt 25. Kurz vor Erreichen des Maximaldurchmessers ist der kleinere Durchmesser mit Kreisbogen 8 und dem dazugehörigen Mittelpunkt 27, der größere Durchmesser mit Kreisbogen 9 und dem zugehörigen Mittelpunkt 28 dargestellt. Die Spulenmittelachse 10 ist um einen Spulenträgerdrehpunkt II schwenkbar angeordnet.
  • In Fig. 2 ist die Spulenlagerung derart vorge -sehen, daß sich die Mittelpunkte 24, 25, 27 und 28 beim Anwachsen des Spulendurchmessers entlang einer Geraden 26 bewegen. Die Spulenhüllkreise 6.
  • 7, 8 und 9 kreuzen sich in einem gemeisamen Schnittpunkt 12, der vor der Saugdüse 5 liegt. Die Auflage auf der Fadenführungstrommel I erfolgt im Punkt 13. Die Verbindungslinie zwischen dem Punkt 2.5 und dem Punkt 12 ist mit 14 bezeichnet.
  • Diejenige zwischen dem Punkt 25 und dem Punkt 13 trägt das Zeichen 15. Die Verbindungslinien zwischen dem Mittelpunkt 28 und den Punkten 12 und I3 sind mit I6 und I7 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist am Spulenträgerdrehpunkt II ein Hebel 18 angeordnet, der mit dem nicht näher dargestellten Spulenträger fest verbunden ist und über ein Gelenk 19 und eine Verbindungsstange20, die in einer Führung 21 geführt ist, als Anschlag auf einen am Saugrohr befestigten Hebel 22 einwirkt.
  • Der Hebel 22 ist mit dem Saugrohr um den Drehpunkt 23 schwenkbar angeordnet. Der Schnittpunkt der Spulenhüllkreise der kleinsten kegeligen Spule 6,7 befindet sich im Punkt 29. Die Spulenhüllkreise bei größtem Durchmesser 8, g schneiden sich im Punkt 30. Die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt 27 und einem Auflagepunkt 32 ist mit 33 bezeichnet. Eine zwischen den Linien 3I und 33 liegende Winkelhalbierende trägt das Zeichen 34. DieVerbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt 24 und dem Schnittpunkt 29 ist mit 35, diejenige zwischen dem Schnittpunkt 24 und einem Auflagepunkt 36 ist mit 37 bezeichnet. Eine Winkelhalbierende zwischen den Linien 35 und 37 trägt das Zeichen 38. Auf der Winkelhalbierenden 34 bzw. 38 liegt die Drehachse der Spule 3.
  • In Fig. I ist die Saugdüse 5 mit geringem Ahstand an die Spulenhüllkreise 8 und 9 einer großen Spule herangeführt. Es ist ersichtlich, daß die Spulenhüllkreise 6 und 7 der kleinsten kegeligen Spule die Saugdüse 5' nur im Bereich des großen Durchmessers 7 annähernd berühren, daß aber zwischen dem Durchmesser 6 und der Saugdüse ' ein beachtlicher Abstand besteht, wodurch die Möglichkeit des Ansaugens des Fadenendes nicht gegeben ist.
  • Es ist also mit bisher üblichen Spulenlagerungen, wie eine solche in Fig. I dargestellt ist, nicht möglich, ohne besondere Maßnahmen eine Übereinstimmung der Saugdüse mit dem Spulenumfang derart zu erreichen, daß der Abstand zwischen Saugdüse und Spulenumfang immer möglichst gleich und möglichst klein bleibt, um das Absaugen des Fadenendes bei jedem Spulendurchmesser unter gleichen Bedingungen vor sich gehen zu lassen.
  • In Fig. 2 ist die Anordnung der Spulenlagerung derart getroffen, daß sich die Mittelpunkte 24, 25, 27 und 28 während des Spulenaufbaues nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit verschieben, und zwar entlang der Linie 26. Die Linie 26 ist gleichzeitig Winkelhalbierende der Linien 14 und 15 bzw. I6 und 17. Die Linie 14 verbindet den Mittelpunkt 75 mit dem gemeinsamen Schnittpunkt 12 der Spulenhüllkreise 6, 7, 8 und 9. Die Linie 15 verbindet den gleichen Mittelpunkt 25 mit dem Auflagepunkt I3 der Spule 3 auf der Fadenführungstrommel I. Beim großen Durchmesser verbindet die Linie t6 den Spulenmittelpunkt 28 mit dem gemeinsamen Schnittpunkt 12 aller Spulenhüllkreise. Die Verbindungslinie 17 verbindet den gleichen Mittels punkt 28 mit dem Auflagepunkt 13 der größten Spule auf der Fadenführungstrommel I. Es ist hiernach ersichtlich, daß diese in Fig. 2 gezeichnete und oben beschriebene Anordnung einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem Spulenaußendurchmesser und der Saugdüse 5 sicherstellt, unabhängig davon, wie groß der Durchmesser ist, und auch unabhängig davon, ob eine Spule kegelig oder zylindrisch geformt ist, sofern die Bedingung erfüllt wird, daß alle Hüllkreismittelpunkte sich auf der Winkelhalbierenden befinden, die zwischen den XTerbindungslinien von den Hüllkrei smittelpunkten 24, 25, 27 und 28 sowie dem gemeinsamen Schnittpunkt aller Spulenhüllkreise I2 einerseits und den gleichen Mittelpunkten und dem Auflagepunkt I3 andererseits liegen.
  • In Fig. 3 sind die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 gewonnenen Erkenntnisse ausgewertet, d. h. die Spulenhüllkreispunkte 24 beim kleinsten Durchmesser und 25 beim größten Durchmesser der kleinen Spule liegen auf einer Winkelhalbierenden, die zwischen den Verbindungslinien 35 und 37 liegt.
  • Bei Erreichen des größten Durchmessers liegen die beiden Spulenmittelpunkte 27 und 28 auf der Winkelhalbierenden 34, die sich zwischen den Verbindungslinien 3I und 33 befindet. Infolge der Bewegung des Spulenträgers um einen ortsfesten Schwenkpunkt II ergibt sich jedoch eine Verschiebung des Schnittpunktes der vor dem Saugrohr liegenden Spulenmantellinien vom Punkt 29 beli den kleinsten Spulendurchmessern nach rechts zum Schnittpunkt 30 bei den größten Spulendurchmessern, so daß eine Verschiebung des Saugrohres 4 mit der Saugdüse 5 über die Teile I8, 20 und 22 erforderlich ist. Die Lage der Saugdüse wird dabei in Abhängigkeit von der Lage des Spulenträgers derart gesteuert, daß der Abstand zwischen der Saugdüse 5 und dem Mantel der Spule bei beliebigem Spulendurchmesser gleich oder annähernd gleich bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Absaugen des Fadenendes einer an ihrem Umfang angetriebenen Kreuzspule, wobei die Spulenauflage und die Saugöffnung an verschiedenen Spulenmantellinien angeordnet sind und die Saugöffnung die Spulenmantellinien nicht berührt, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Abstand der Saugdüse vom Sputenmantel über den gesamten Durchmesserbereich der Spule dadurch gleich oder annähernd gleich gehalten wird, daß die Spulenachse während des Spulenaufbaues genau oder annähernd genau auf einer Winkelhalbierenden geführt wird, die von einer durch die jeweilige Lage der Spulenachse und dem der Saugdüse am nächsten liegenden Punkt der Spule einerseits sowie einer durch die Spulenachse und den Auflagepunkt der Spule auf dem den Umfangsantrieb vermittelnden Teil andererseits gebildet wird.
  2. 2. Verfahren zum Absaugen des Fadenendes einer an ihrem Umfang angetriebenen Kreuz -spule, wobei die Spulenauflage und die Saugöffnung an verschiedenen Spulenmantellinien angeordnet sind und die Saugöffnung die Spulenmantell inien nicht berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse entlang einer Kurve geführt wird und daß die durch die Kurve entstandenen Verschiebungen der vor dem Saugrohr liegenden Spulenmantellinien zur Lage der Saugöffnung dadurch ausgeglichen werden. daß die Lage der Saugdüse in Abhängigkeit von der Lage des Spulenträgers derart verändert wird, daß das Saugrohr mittels eines vom Spulenträger beeinflußten Verbindungsgliedes verschwenkt wird.
DER6268A 1951-07-05 1951-07-05 Verfahren zum Absaugen des Fadenendes an Kreuzspulen Expired DE912067C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026548A1 (de) * 2006-06-08 2007-12-13 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Arbeitstelle einer Kreutzspulen herstellenden Textilmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006026548A1 (de) * 2006-06-08 2007-12-13 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Arbeitstelle einer Kreutzspulen herstellenden Textilmaschine

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