DE9116495U1 - Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges - Google Patents

Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Kurt Alten in 3ol5 Wennigsen
Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
Es sind Dichtungen des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges bekannt ( DE 24 28 989] bei denen ein u-förmiger Rahmen zur Befestigung von zwei zu beiden Seiten der Gebäudeöffnung angeordneten senkrechten Streifen und eines oberhalb der Gebäudeöffnung befindlichen Querteils dient und durch Parallelogrammlenker mit gegen eine Rückstellkraft verringerbarer Länge getragen ist. Die Längenveränderbarkeit der Lenker ist dabei gewählt, um ein Anheben des Rahmens mit der daran befindlichen Dichtungsschürze zu unterbinden, wenn dieses Schürze beim Andocken eines ^ahrzeu^s beaufschlagt wird. Es ist somit weder ein für sich anhebbares Nachteil mit einem Querteil
vorgesehen noch überhaupt ein Anheben eines Teils der Dichtung gewünscht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Verstellungen des Dachteils zu ermöglichen Uw z.B. die Spannung der Dachplane verändern zu können, und zwar in Verbindung mit einer durch ein andockendes Fahrzeug anhebbaren Dachplane.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemässen Dichtung kann man die Länge der Lenker zum Justieren verändern; dazu werden die Lenker zweckmässigerweise zweiteilig ausgeführt in der Weise, dass das eine Teil in das andere Teil hineinragt und z.B. eine Fixierung durch eine Kontermutter herbeigeführt werden kann.
Es sind ferner Dichtungen an Ladeöffnungen von Gebäuden bekannt ( DE-GM 74 25 832 ), bei denen die gesamte horizontale Abdichtungseinrichtung in einem oben abgedeckten Rahmen zusaminfrtgefasst ist, der gelenkig an der Gehäusewand derart gelagert ist, dass er von der waagerecht vorstehenden Normallagejnach oben geschwenkt werden kann, wenn beim Andocken oder Abdocken eines Fahrzeuges ein grösserer Widerstand auftritt. Dieser Rahmen ist jedoch nicht verstellbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen :
Fig. 1 die rechte Hälfte einer sog. Torabdichtung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II von Fig. 1
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen und
Fig. 4 und 5 je eine der Fig. 2 entsprechende Schnitt^srstellung.
Die Wandung 1 des Gebäudes hat eine Gebäudeöffnung 2, der ein Tor z.B. ein Sektionaltor zugeordnet sein kann. Um den Spalt der Gebäudeöffnung 2 bzw. dem Rand dieser Öffnung gegenüber dem Heck eines angedockten Fahrzeuges abzudichten, ist die Dichtung gemäss Zeichnung vorgesehen.
Mit Abstand von der Wandung 1 ist eine verformbare Schürze vorgesehen, die aus einem oben gelegenen Querteil 3 und zwei zu beiden Seiten der Gebäudeöffnung 2 befindlichen, senkrechten Streifen 4 besteht. Die Bauelemente 3, 4 bestehen aus einem lappigen, folienartigen Material, das eine Verformung und eine Anpassung an die Kontur des Fahrzeuges zulässt. In der Regel bestehen diese Teile aus mit Kunststoff oder Gummi behandelten Geweben.
Das Querteil 3 ist an seinem oberen Rand gardinenartig an einem Querträger 5 befestigt, von dem aus sich eine Dachplane 7 nach hinten erstreckt. Sie ist an der Aussenwand 1 befestigt. Dieser Querträger 5 ist an seinen Enden unten ausgespart. In die Aussparung greift ein an der Aussenwand 1 befestigter Arm 6 ein, der somit den Querträger 5, das Querteil 3 und vorne die Dachplane unterfängt und hält. Im übrigen ist die Dachplane 7 an ihren Enden mit einem frei herabhängenden Überhang 8 versehen.
Die beiden Streifen 4 werden von an der Aussenwand 1, befestigten, in Richtung auf diese Wand elastisch nachgiebigen Tragkörpern Io gehalten.
An den einander zugekehrten Seiten der Arme 6 ist ein wagerechter Bolzen 11 gelagert, der zur verschwenkbaren Lagerung eines Lenkers 12 dient, welcher parallel zu den Armen gerichtet und vorne fest mit dem Querträger 5 verbunden ist. Da die Enden des Querträgers 5 nur lose aufgrund ihres Eigengewichts und des Gewichts der zugehörigen Elemente auf den Armen 6 aufliegen, kann der Querräger 5 zusammen mit dem Querteil 3 und der Dachplane 7 sowie den beiden seitlichen Überhängen 8 in Richtung der Pfeile 13 nach oben verschwenken.
Um die Länge des Lenkers 12 zum Justieren verändern zu können, ist er zweieilig ausgebildet, wobei das eine Teil mehr oder weniger in das andere hineingeschraubt werden kann und eine Fixierung durch eine Kontermutter geschieht.
Da die Lagerung der Streifen 4 mit Hilfe der Tragkörper von derjenigen des Querteils 3 unabhängig ist, wird durch die erwähnte Schwenkbewegung lediglich der Querträger mit den verbundenen Elementen bewegt; die Streifen 4 und
die Tragkörper Io bleiben also von dieser Bewegung unberührt und somit in Ruhe.
Eine Schwenkbewegung im vorge.a/nnnten Sinne erfolgt z.B. dann,wenn eine Pritsche mit Trägerfahrzeug angedockt ist und später die Pritsche zum Entfernen des Trägerfahrzeuges abgehoben und dann abgesetzt werden muss. Für dieses Manöver wird die Verschwenkbarkeit ausgenutzt. Sie kann aber auch dann von Nutzen sein, wenn ein überhohes Fahrzeug auf das Querteil 3 auftrifft und dieses schräg nach hinten oben durchwölbt. Dabei ergibt sich eine Hubkomponente, die zum Abheben des Querträgers 5 mit Elementen führt. Auf diese Weise können auch Beschädigungen der Dichtung aasgeschlossen werden.
Die Verstellbarkeit der Armlänge hat auch noch den Vorteil, dass die Spannung der Dachplane 7 verändert werden kann.
Aufgrund der Erfindung kann der Querträger 5 auch durch eine Feder od. dgl. in seiner Ruhestellung gehalten werden, die dann zum Abheben bzw. Verschwenken überwunden werden müsste .
Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 ist der Lenker 12 teleskopartig ausgeführt; die an dem Bolzen 11 gelagerte Stange 15 ist in einem Rohr 15' längsverschiebbar angeordnet in der Weise, dass die Länge des Lenkers 12 gegen die ., ,
f Wirkung einer in dem mit dem Querträger 5 fest verbundenen ' Druckfeder 16 verkleinerbar ist, wenn auf das Querteil 3 ein Druck in Richtung auf die Wandung 1 ausgeübt wird, um so auch dem Querträger 5 die Möglichkeit einer nachgebenden Bewegung nach hinten zu geben. Auch bei dieser Ausführungsform liegt der Querträger 5 verschiebbar auf den Armen 6
auf, und der Lenker 12 kann zudem eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 13 nach oben ausführen. Ggfs. kann auch der Lenker 12 zur alleinigen Abstützung des Querträgers 5 ausgeführt sein; dazu muss durch ein Widerlager od. dgl. ein Abklappen der Lenker 12 nach unten vermiden werden. Arme 6 wären in diesem Falle nicht nötig.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 5 wird der Querträger 5 ( mit den Elementen 3, 7 ) durch an seinen Enden angreifende und diese unterfangende Lenkern 17 gehalten, die weit unterhalb des Querträgers 5 an der Wandung 1 angelenkt si und dann schräg nach oben geführt am Querträger 5 angreifen, und zwar ebenfalls gelenkig. Auch die Lenker 17 sind teleskopartig ausgeführt, das unten befindliche Rohr 18 dient zur Aufnahme einer Stange 19 mit Anschlag 2o, der in der Normalstellung des Querträgers 5 an der oberen Stirnseite des Rohres 18 anliegt. Wirken nunmehr auf den Querträger 5 bzw. das Querteil 3 nach oben wirkende Kräfte ein im Sinne des Pfeiles 21, so schwenkt der Lenker 17 nach oben ( z.B. in die gestrichelt wiedergegebene Stellung ), wobei sich der Anschlag 2o von dem Rohr 18 entsprechend entfernt. Lassen die Kräfte nach, gelangt der Querträger 5 wieder unter dem Eigengewicht - auch der damit verbundenen Teile 3, 7 - in seine Ausgangslage, die wiederum durch den Anschlag an der Stirnfläche des Rohres 18 bestimmt ist. Somit wird eine Hubbewegung des Querträgers 5 sichergestellt, ohne dazu besondere Konsolen oder die erwähnten Arme 6 benötigen zu müssen. Die Lenker dienen also zur Halterung und zur Ermöglichung einer Hubbewegung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges mit einer lappigen, verformbaren Schürze aus zwei zu beiden Seiten der Gebäudeöffnung angeordneten, verformbaren senkrechten Streifen und einem im Bereich der oberen Streifenenden befindlichen Querteil, von dem aus sich nach hinten zum Gebäude hinleine Dachplane erstreckt, wobei die beiden Streifen je durch einen am Gebäude gelagerten, in Richtung auf das Gebäude elastisch nachgiebigen Tragkörper gehalten sind und das Querteil an seinem oberen Rand mit einem Querträger verbunden ist, der am vorderen Ende von sich nach hinten. zum Gebäude erstreckenden und dort um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Lenkern befestigt und unterder Einwirkung.: andockender Fahrzeuge unabhängig von den beiden Streifen zusammen mit dem Querteil und der Dachplane anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Lenker (12) verstellbar ist.
    2. Dichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der nicht verschwenkte Querträger (5) lose auf einem Widerlager ( Arm 6 ) bzw. die den Querträger führenden Lenker (12) auf diesem Widerlager aufliegen.
    3. Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5) im Bereich seiner Enden - vorzugsweise mit einer Aussparung - auf einem am Gebäude gelagerten Arm (6) aufliegt. _
    4. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (12) an den Armen (6) gelagert sind und sich parallel dazu erstrecken.
    5. Dichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (12) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft ( Druckfeder 16 ) verkürzbar sind.
    b. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker teleskopartig ausgeführt sind und sich innerhalb der Lenker eine Druckfeder (16) befindet ( Fig. 4 ).
    7. Dichtung nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (12) gegen Herabschwenken von der Normalstellung ( Fig. 4 ) aus gesichert sind und zum alleinigen Unterfangen des Querträgers (5) mit Querteil (3) und Dachplane (7) dienen.
    8. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5) ( mit dem Querteil 3 und der Dachplane 7 ) von längenvergrösserbaren Schräglenkern (17) unterfangen und in seiner Normalstellung gehalten ist.
    9. Dichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schräglenker (17) weit unterhalb der Oachplane (7) an der Wandung (1) des Gebäudes oder einem anderen fest mit dem Gebäude verbundenen Teil gelenkig mit dieser Wandung bzw. Teil und vorzugsweise auch
    mit ihrem oberen Ende gelenkig mit dem Querträger (5) verbunden sind.
    la Dichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schräglenker (17) im wesentlichen aus einer in ein Rohr (18) eingeschobenen Stange (19) bestehen, die mit einem auf der Stirnseite des Rohres anliegenden und von dort entfernbaren Anschlag (2o) versehen ist. '
    11. Dichtung nach Anspruch 7 und 8., d^urch gekennzeichnet, dass die Lenker (12,17) mit den Enden des Querträgers (5) verbunden sind.
    12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich zu beiden Seiten der Dichtung - seitlich aussen je ein Lenker (12,17) befindet.
    13. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (12) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil in das andere Teil hineinschraubbar ist.
    14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung durch eine Kontermutter (14) fixierbar ist.
DE9116495U 1990-09-25 1991-04-09 Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges Expired - Lifetime DE9116495U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242087A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Alten Geraetebau Gmbh Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242087A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Alten Geraetebau Gmbh Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges
US5450696A (en) * 1992-12-14 1995-09-19 Alten; Kurt Deformable sealing device of a gap between the edges of a wall opening and the back wall of a vehicle docking at the wall opening

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DE9116782U1 (de) 1993-10-21

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