DE9116262U1 - Mehrschichtige Spanplatte - Google Patents

Mehrschichtige Spanplatte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Bei der Herstellung von aus einem dreischichtigen Vlies gepreßten Spanplatten ist es üblich, zunächst das zu verwendende Holzmaterial zu sieben und aus der gröberen Fraktion die Mittelschicht zu bilden, während das ausgesiebte Feinmaterial für die beiden Deckschichten verwendet wird, soweit es nicht als unbrauchbar abgesondert wird.
Es ist auch schon bekannt, eine dreischichtige Spanplatte insgesamt aus etwa 40 bis 70 mm langen und 0,3 bis 0,7 mm dicken, von einem Messerzerspaner erzeugten Spänen zu bilden (DE 29 16 541 C2). Bei diesem bekannten Verfahren werden längere Späne und kürzere Späne nach dem Trocknen durch einen Sichter voneinander getrennt und in gesonderte Bunker gebracht, aus denen sie zum Streuen der Deckschichten und 'der Mittelschicht entnommen werden. Die relativ langen Späne müssen parallel zueinander ausgerichtet gestreut werden. Das beim Sichten anfallende Feingut wird bei diesem Verfahren nicht zum Herstellen der Spanplatte, sondern für andere Zwecke verwendet.
Für die dicken Mittelschichten mehrschichtiger Spanplatten wird bisher relativ grobes Spanmaterial u.a. deshalb bevorzugt, weil es höhere Biegefestigkeit gewährleistet, und weil Feingut auch hygroskopisch ungünstiger ist, d.h. zur Feuchtigkeitsaufnahme neigt, worunter die Formbeständigkeit (Standvermögen) leidet. Bei Spanplatten mit Mittelschichten
aus grobem Spanmaterial besteht nun aber das Problem, daß es schwierig oder unmöglich ist, ihre Kanten so abzurunden oder zu profilieren, wie es für Zwecke der Möbelindustrie häufig erforderlich ist. Für solche Zwecke werden daher gewöhnlich Faserplatten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für die Möbelindustrie geeignete profilierbare Spanplatten anzugeben, die mit gleichbleibend hoher Qualität und problemlos mit jeweils gewünschten speziellen Eigenschaften (wie z.B. spezifische Dichte) herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Spanplatte gelöst.
Da die den Hauptteil der Platte bildende Mittelschicht aus Feinmaterial besteht, kann sie problemlos profiliert werden, während die bezüglich Länge und Schlankheitsgrad definierten Späne der Deckschichten nach Art einer Beplankung selbst bei geringer Schichtdicke für die nötige Biegefestigkeit sorgen und die Mittelschicht vor Feuchtigkeit schützen. Die in Faserlängsrichtung aus Vollholz, vorzugsweise Nadelholz, gewonnenen Deckschichtspäne haben auch selbst hygroskopisch günstige Eigenschaften.
Da die Deckschichtspäne und das Feinmaterial für die Mittelschicht jeweils eigenen Bunkern entnommen werden und man hierbei ggf. in mehreren getrennten Bunkern zwischen unterschiedlichen Spänen bzw. Feinmaterialien beliebig auswählen kann, lassen sich die Platteneigenschaften auf einfache Weise an jeweilige spezielle Anforderungen beispielsweise der Möbelindustrie anpassen.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die in den erwähnten Bunkern gespeicherten
Vorräte nicht nur für die primär bezweckte Herstellung von Spanplatten mit feinstrukturierter Mittelschicht verwendet werden können, sondern je nach Bedarf zusätzlich auch für die Herstellung andersartiger Spanplatten, z.B. einschichtiger Platten oder von Platten, die im wesentlichen nur aus Feinmaterial oder im wesentlichen nur aus langen Vollholzspänen bestehen. Schon aus wenigen unterschiedlichen Vorräten läßt sich eine beachtliche Anzahl unterschiedlicher Plattentypen erzeugen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Spanplatte mit profilierter Kante. Sie hat relativ dünne Deckschichten 1, die hauptsächlich aus ungerichtet gestreuten, also beliebig längs, schräg oder quer zur Schnitt- und Zeichenebene, aber im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche liegenden Holzspänen mit einer mittleren Länge von z.B. 5 bis 10 mm und vorbestimmtem Schlankheitsgrad (Verhältnis aus Länge zur Dicke) von z.B. 17 bis 50 bestehen. Die dazwischen liegende wesentlich dickere Mittelschicht 2 besteht dagegen aus Feingut, dessen hinsichtlich ihrer Form Undefinierten Teilchen mehrheitlich (>50% der Gesamtmenge) in der Regel nicht größer als 0,5 mm sein sollen. Dadurch läßt sich die Platte mit glatter Kantenoberfläche profilieren, wie bei 3 angedeutet ist. Die Platte liegt in einem Rohdichtebereich von 680 bis 720 kg/m3.
Die Platte ist in an sich bekannter und üblicher Weise durch Verpressen eines Vlieses entstanden, zu dessen Bildung zunächst die Späne der einen Deckschicht,"dann das Feingut der Mittelschicht und schließlich die Späne der zweiten Deckschicht jeweils nach Beimischung der erforderlichen Bindemittel auf eine Unterlage gestreut wurden.
Das zur Herstellung der Mittelschicht 2 verwendete Feingut stammt mindestens überwiegend aus anderen Quellen als die Deckschichtspäne.
Zur Herstellung der Deckschichtspäne werden zunächst aus vorzugsweise entrindetem Vollholz, z.B. aus Nadelholzstämmen, von einem handelsüblichen Messerwellenzerspaner (z.B. vom Typ Hombak Z) in Faserrichtung des Holzes liegende Späne erzeugt, wobei die Messer des Zerspaners so eingestellt werden, daß sich Späne mit vorbestimmter Länge und vorbestimmter Dicke ergeben. Hieraus ergibt sich der gewünschte Schlankheitsgrad. Bei einem typischen Beispiel kann die Länge der Späne zunächst um 27 mm, ihre Dicke etwa 0,3 mm und der Schlankheitsgrad somit 90 betragen. Bei der Einstellung der Messer wird sorgfältig darauf geachtet, daß die vorbestimmten Spanmaße möglichst genau eingehalten werden.
Die vom Zerspaner erzeugten nassen Späne, bei denen es sich zunächst um relativ breite Spangruppierungen handelt, gelangen anschließend in eine handelsübliche Prallmühle (z.B. Alpine Typ UPF), welche die Späne ohne Änderung ihrer Dicke parallel zur Faserrichtung zerlegt und zugleich verkürzt und sie hierbei hinsichtlich der Länge homogenisiert, so daß ein möglichst hoher Anteil gleichmäßig langer Späne gleicher Dicke entsteht, aus denen die Deckschichten 1 bestehen sollen.
Eine Alternativmöglichkeit besteht darin, die vom Zerspaner erzeugten nassen Spangruppen in einer handelsüblichen Hammermühle (z.B. Giesiger-Spanzerleger) nur faserparallel zu zerlegen.
Nach dem Trocknen der zerlegten 13päne vorbestimmter Länge werden diese in einem Sieb von kürzeren Spänen und sonstigen feineren Holzteilchen getrennt. Die hierbei gewonnenen
Fraktionen aus definierten Spänen für die Deckschichten 1 bzw. aus Feinmaterial werden jeweiligen Vorräten in getrennten Bunkern zugeführt, aus denen sie später bei Bedarf wieder entnommen werden.
Es können in verschiedenen Bunkern unterschiedlich lange und/oder dicke Späne zum Erzeugen unterschiedlicher Spanplatten gesammelt werden.
Parallel zu der beschriebenen Zerspanung und Weiterverarbeitung von Vollholzmaterial werden in weiteren Bunkern Feingutvorräte für die Mittelschicht 2 angelegt, die auf unterschiedliche Weise aus Abfallmaterial aus anderen Quellen gewonnen werden können.
Ein typisches Beispiel hierfür ist Feingut, das aus dem Holzspanmaterial ausgesiebt wird, aus dem man die Mittelschichten konventioneller Spanplatten bildet. Wie eingangs schon erwähnt wurde, verwendete man dieses Feingut bisher häufig wenigstens teilweise für die Deckschichten.
Eine andere Möglichkeit ist die Gewinnung von Feingut aus Holzbearbeitungsabfällen. Beispielsweise kann man Sägewerksabfälle wie Spreisel und Schwarten in einem Hacker in Schnitzel zerhacken, die dann in einem handelsüblichen Fliehkraftzerspaner in Teilchen Undefinierter Form zerspant werden, aus denen man ggf. nach einem Trocknungsvorgang das gewünschte Feingut heraussiebt. Die gröberen Holzbestandteile können zur Herstellung sonstiger und konventioneller Spanplatten verwendet werden.
Das beim Sieben der definierten Späne für die Deckschichter. 1 ausgesiebte und gebunkerte Feingut kann ebenfalls für die Mittelschicht 2 verwendet werden. Es ist auch möglich, die
erwähnten auf verschiedene Weise gewonnenen Feingutmaterialien gemeinsam zu bunkern oder nach der Entnahme aus getrennten Bunkern vor der Schichtbildung zu mischen.
Wie schon erwähnt wurde, können die erfindungsgemäß hergestellten Platten z.B. eine Dichte von 680 bis 720 kg/m3 haben.
Statt der oben beschriebenen Beispiele kann die Mittelschicht auch aus anderem Abfallmaterial mit anderen Korngrößen gebildet werden, insbesondere aus Holzsägespänen, die mehrheitlich eine Kprngröße von mehr als 0,5 mm haben und z.B. bis 2 mm groß sein können. Diese Späne müssen nicht durch Sieben gewonnen werden, sondern können in einer Naßmühle (z.B. Giesiger) gebrochen und hinsichtlich ihrer Größe homogenisiert und dann in einem Bunker gespeichert werden. Die Beplankung mit den schlanken und flächigen Spänen der Deckschicht, die mehrheitlich eine Länge von 5 bis 10 mm und eine Dicke von etwa 0,2 bis 0,3 mm haben können, und die sonstigen Verfahrensschritte entsprechen den zuvor beschriebenen Beispielen.

Claims (5)

12971 (7) H/Elf Schutzansprüche
1. Mehrschichtige Spanplatte mit Deckschichten, die aus schlanken, flächigen, aus Vollholz erzeugten Schneidspänen gebildet sind, und mit einer Mittelschicht, die dicker ist als die Deckschichten und aus Feingut gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deckschichten bildenden Schneidspäne mehrheitlich eine Länge von 5 bis 10 mm und eine Dicke von etwa 0,2 bis 0,3 mm haben.
2. Spanplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidspäne von einem Messerwellenzerspaner in Faserrichtung des Holzes liegend erzeugt und in einer Mühle in schmalere oder kürzere Späne zerlegt sind.
3. Spanplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Feinguts der Mittelschicht mehrheitlich eine Korngröße von < 0,5 mm haben.
4. Spanplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelschicht aus Sägespänen gebildet ist, die mehrheitlich eine Korngröße zwischen 0,5 mm und 2 mm haben.
5. Spanplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidspäne zur Bildung der Deckschichten ungerichtet gestreut sind.
DE9116262U 1991-01-16 1991-01-16 Mehrschichtige Spanplatte Expired - Lifetime DE9116262U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0860255A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-26 Sunds Defibrator Loviisa Oy Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einem Rohteil für ein struktuelles Produkt
EP0860254A1 (de) * 1997-02-07 1998-08-26 Sunds Defibrator Loviisa Oy Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einem Rohteil für ein strukturelles Produkt, und so hergestelltes Produkt
EP0649368B2 (de) 1992-06-29 2006-04-05 Pergo (Europe) AB Spanplatte und deren verwendung

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US6399001B1 (en) 1997-02-07 2002-06-04 Sunds Defibrator Loviisa Oy Procedure for the fabrication of a blank for a structural product
EP0860255A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-26 Sunds Defibrator Loviisa Oy Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einem Rohteil für ein struktuelles Produkt

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