DE9116021U1 - Polsterauflage für eine Sitz- oder Liegefläche - Google Patents
Polsterauflage für eine Sitz- oder LiegeflächeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/04—Devices for ventilating, cooling or heating
- A47C21/042—Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
- A47C21/046—Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsterauflage für eine
Sitz- oder Liegefläche insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, die einer besonders hohen Belastung und damit einer starken
Abnützung ausgesetzt ist.
Polsterungen dienen vorzugsweise zur Anpassung von Gebrauchsgegenständen
aus einem harten unnachgiebigen Material an entsprechende Oberflächenkonturen beispielsweise
die eines Menschen. Durch die Bepolsterung von Stühlen, Sitzen, Betten und dergleichen wird dabei nicht nur ein gesteigertes
Wohlbefinden und einen größeren Komfort für den den jeweiligen Benutzer erreicht sonderen es trägt auch in
erhöhtem Maße zur Sicherheit des Gegenstands bei Unfällen oder dessen unsachgemäßer Benutzung bei. Polstermaterialien
müssen daher entsprechend ihres Einsatzgebietes unterschiedlichsten Anforderungen genügen. Sitze und Liegen beispielsweise,
deren Polsterung mittelbar mit dem menschlichen Körper in Kontakt gebracht werden, sollten sich angenehm
den Körperkonturen anpassen, ohne jedoch an Stabilität bzw. stützender Wirkung für den jeweiligen Körper zu verlieren.
Dabei sollten sie eine hohe Standzeit und hautverträglich sein.
Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß sich Polsterungen insbesondere für Kraftfahrzeugsitze bei starker Beanspruchung
abnützen und an Aussehen und Polstereigenschaften erheblich verlieren. Dabei verschlechtern sich nicht
nur die stoßdämpfenden bzw. stoßabsorbierenden Qualitäten des Polstermaterials, sondern es verringern sich auch infolge
der sich verdichtenden Polstermaterialstruktur die Be- und Entlüftungsfunktionen der Polsterung unmittelbar an
der Kontaktfläche zwischen Körper und Polsterung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polsterauflage zu schaffen, die auch bei hoher Beanspruchung nur ge-
ringe Einbusen hinsichtlich ihrer spezifischen Polsterungseigenschaften aufweist und damit über einen langen Zeitraum
hinweg einen gleichbleibenden Komfort bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Polsterauflage
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs l gelöst.
Durch die Ausbildung der Polsterauflage als eine deformierbare
Profilmatte, deren körperseitige Oberfläche zumindest mit einem durch eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen
oder Stegen gebildeten Belüftungsprofil versehen ist, lassen sich die Be- und Entlüftungsfunktionen der Polsterung
verbessern und auch über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten. Um die Verträglichkeit der Polsterauflage
beispielsweise für die menschliche Haut zu verbessern ist zumindest die körperseitige Oberfläche der Profilmatte mit
einem atmungsaktiven oder perforierten Überzug versehen, der über die äußeren Flächen der Vorsprünge gespannt ist
und dabei Belüftungskanäle ausbildet. Die luft- oder feuchtigkeitsdurchlässigen Eigenschaften des Überzugs gewährleisten
eine stetige und zugfreie Be- und Entlüftung der mit der Polsterung in Berührung stehenden Körperpartien, wobei
die feuchte Luft über die Belüftungskanäle abgeführt werden kann. Auf diese Weise wird der Benutzungskomfort der Polsterauflage
gegenüber herkömmlichen Polsterungen weiter verbessert. Die erfindungsgemäße Profilmatte hat überdies
den Vorzug, daß sie auf einfache Weise entweder auf eine bereits bestehende Polsterung gemäß Anspruch 2 oder entsprechend
der Weiterbildung nach Anspruch 3 auf einen deformierbaren Untergrund beispielsweise einem plastisch verformbaren
Dämmaterial wie einer Knetmasse aufgelegt werden kann, wo sich dann in diesem Falle die Knetmasse dem Körper
anpaßt. Letzteres hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß beispielsweise bei der Verwendung in medizinischen
Bereichen wie Tragebahren oder Krankenbetten ein Schwerverletzter nicht mehr umgebettet werden muß, um eine
körpergerechte und weich geposterte Liegeauflage zu schaffen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß durch die Ausbildung von mindestens einem Druck- oder
Abluftgebläse die Luftzirkulation in den einzelnen Belüftungskanälen erhöht und damit der Komfort der Polsterung
weiter verbessert werden kann.
Derartige Gebläse könnten gemäß Anspruch 5 in vorteilhafter Weise in Form von Blasebalge vorgesehen sein, die an der
Unter- bzw. körperabgewandten Seite der Profilmatte durch mindestens eine elastische Membran gebildet werden, welche
zusammen mit der Profilmatte einen Hohlraum ausbildet. Der Hohlraum ist dabei über Luftleitungen mit einzelnen
Belüftungskanälen auf der gegenüberliegenden Seite der Profilmatte verbunden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß
bei wechselnder Belastung ständig Luft aus dem jeweiligen Hohlraum ausgedrückt oder in den Hohlraum.eingesaugt wird,
wodurch die Luftzirkulation in den Beluftungskanälen angeregt wird. Die vorstehend angesprochenen wechselnden Belastungen
entstehen beispielsweise in einem Kraftfahrzeug bei Überfahren von Bodenunebenheiten oder einfach bei Körperbewegungen
des Fahrzeuginsassen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Polsterauflage sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und IA zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Profilmatte im Seitenriß,
Fig. 2 und 2A zeigt die Profilmatte gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 und 3A zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Profilmatte.
Gemäß Fig. 1 weist eine als Profilmatte ausgebildete Polsterauflage
1 auf einer oberen, einem menschlichen Körper zugewandten Seite ein Be- und Entlüftungssytem 2 mit einem
Profil auf, das durch eine Vielzahl von untereinander gleichmäßig beabstandeten Vorsprüngen 12 gebildet wird.
Die Vorsprünge 12 sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einstückig mit der Profilmatte 1 ausgebildet und bestehen
aus einem elastisch verformbaren Material vorzugsweise einem Kunststoffschaum oder Gummi. Dabei beschreibt jeder der
Vorsprünge im wesentlichen einen viereckförmigen Absatz, der an seinem äußeren Ende eine Auflagefläche 13 aufweist.
Zwischen den Vorsprüngen 12 sind gleichmäßig dimensionierte Luftkanäle 21 ausgebildet, deren jeweilige Talsolen 22
durch die Profilmatte 1 gebildet werden. Über die äußeren Auflageflächen 13 der Vorsprünge 12 ist ein luft- und
feuchtigkeitsdurchlässiger Überzug 3 aus einem Textilmaterial
gespannt, der dabei eine ebene Außenfläche ausbildet und gleichzeitig die einzelnen Luftkanäle 21 an deren Oberbzw,
körperzugewandten Seite abschließt.
Gemäß Fig. IA und 2 sind die Vorsprünge 12 an ihren jeweils
zugewandten Seitenflächen desweiteren mit einer Vielzahl von sich gegenüberstehenden Noppen 14 versehen, die vorzugweise
an der seitlichen Oberkante der Vorsprünge 12 angeordnet sind. Diese Noppen 14 verhindern bei einer Druckbelastung
auf die Außenfläche der Vorsprünge 12, was zu einer Verbreiterung oder einem Umbiegen der betreffenden Vorsprünge
12 führen würde, ein Verschließen der Luftkanäle 21, so daß eine ausreichende Luftzirkulation zwischen Körper
und Polsterauflage gewährleistet bleibt.
Wie aus der Fig. 2 ferner zu ersehen ist, münden die einzelnen Luftkanäle 21 an ihren beiden Enden jeweils in einen
Sammelkanal 23, die sich auf beiden Seiten der Luftkanäle 21 in einem rechten Winkel zu diesen erstrecken. Jeder der
Sammelkanäle 23 weist an seinen Endabschnitten eine Öffnung auf, durch die die Luftzu- bzw abfuhr in bzw. aus den einzelnen
Luftkanälen erfolgt. Eine vereinfachte Ausführung des ersten Ausführungsbeispiels sieht gemäß Fig. 2A
Luftkanäle 21 vor, die unmittelbar an den jeweiligen Seitenrändern der Profilmatte 1 enden und dabei eine Vielzahl
von Luftzu- bzw. Abführöffnungen bilden.
Die Unterseite der Profilmatte 1 bildet gemäß Fig. 1 eine glatte Oberfäche, die an eine bereits vorhandene Polsterung
4 einer Liege angelegt ist. Gemäß der ersten Ausführung ist nur die Oberseite der Profilmatte 1 mit dem textlien Überzug
3 versehen, während die Unterseite aus dem Mattenmaterial selbst besteht. Dadurch läßt sich ein unbeabsichtigtes
Verrutschen der Profilmatte 1 verhindern, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel auf weitere Befestigungsmöglichkeiten
verzichtet werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Profilmatte 1 über ihre gesamte Oberfläche mit dem Überzug
3 umspannt wird, so daß sie sich auf einfache Weise jeder zu polsternden Oberfächenkontur gleitend anpassen kann.
Fig. 3 und 3A zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Profilmatte 1, bei der auf deren Unterbzw, körperabgewandten Seite zusätzlich ein Druck- oder
Abluftgebläse 5 zur unterstützenden Belüftung der einzelnen Luftkanäle 21 vorgesehen ist. Dieses Gebläse 5 wird von
einer elastischen Membran 51 dargestellt, die zusammen mit der Unterseite der Profilmatte 1 einen elastisch verformbaren
Hohlraum 52 ausbildet. Die Unterseite der Profilmatte 1 ist desweiteren innerhalb des gebildeten Hohlraums 52 von
einer Vielzahl von Luftzirkulationslöchern 53 durchsetzt, die jeweils in den Talsolen 22 der Luftkanäle 21 münden.
Die Membran 51 ist dabei derart konzipiert und vorgespannt,
daß sie sich im unbelasteten Zustand unter Ausbildung eines
größtmöglichen Hohlraums 52 eigenständig ausformt.
Die Funktionsweise der Profilmatte 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiels
läßt sich wie folgt beschreiben:
Bei einer Vertikalbewegung eines Benutzers, beispielsweise eines Fahrzeuginsassen in einem Kraftfahrzeug, welches über
eine Bodenunebenheit fährt, entsteht innerhalb des Hohlraums 52 abwechselnd ein Unter- und anschließen ein Überdruck,
wodurch eine wechselnde Luftströmung in den Luftkanälen 21 erzeugt wird. Beim Einbau dieses Systems
beispielsweise in einen Kraftfahrzeugsitz 6 arbeitet die Membran 51 demnach durch den Druck des Fahrzeuginsassen und
durch die vertikale Auf- und Abbewegung des Fahrzeugs quasi selbständig nach Art eines Blasbalgs. Bei einer Liege 4,
z.B. einem Bett oder dergleichen, wird die wechselnde Belastung der Membran 51 durch die Bewegung des Körpers selbst,
d.h. beispielsweise durch Umdrehen der liegenden Person erreicht.
Bei dem vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsbeispiel wurde für die Unterstützung der Luftzirkulation die selbsttätig
arbeitende Membran 51 an der Unterseite der Profilmatte 1 vorgesehen. Es können jedoch auch andere
fremdbelüftende Systeme beispielsweise ein elektisches Gebläse
zur Erzeugung einer Luftstömung innerhalb der Luftkanäle 21 vorgesehen werden, das vorzugsweise an den
beiden Öffnungen eines der Sammelkanäle 23 angeschlossen werden könnte. Ferner könnten bei allen Ausführungsbeispielen
die sich längserstreckenden Vorsprünge 12 durch eine Vielzahl von einzelnen im Abstand stehenden Noppen oder Absätzen
ersetzt werden, die zwischen sich längs- und querverlaufende Luft- bzw. Belüftungskanäle 21 ausbilden.
Claims (8)
1. Polsterauflage (1) für eine Sitz- oder Liegeflache (4,
6) insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes (6) mit
einer Vielzahl von im Abstand nebeneinander angeordneten
VorSprüngen (12), die auf einer einem Körper zugewandten Außenfläche der Polsterauflage (1) ausgebildet sind und
zwischen sich eine Vielzahl von Lüftungskanälen (21) ausbilden, die auf ihrer oberen Längsseite durch einen luft-
und feuchtigkeitsdurchlässigen Überzug (3) abgeschlossen sind, welcher auf den Vorsprüngen (12) aufliegend zumindest
über die körperseitige Außenfläche der Polsterauflage (1) gespannt ist, so daß hierbei ein zur Be- und Entlüftung der
Sitz- oder Liegefläche vorgesehenes Lüftungsprofil gebildet ist.
2. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (1) in Form einer Profilmatte auf
eine bereits bestehende Polsterung (4, 6) auflegbar ist.
3. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterauflage (1) auf einen plastisch deformierbaren Untergrund aufgelegt ist, der bei Belastung durch den
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80)
Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (München) Kto. 500 047 (BLZ 702 307 00)
Körper der Oberflächenkontur von den entsprechenden Korperteilen
angleichbar ist.
4. Polsterauflage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (1) mit einem
Druck- oder Abluftgebläse (5) ausgestattet ist, welches eine Luftzirkulation innerhalb der Lüftungskanäle (21) unterstützt.
5. Polsterauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, das Gebläse (5) durch eine elastisch verformbare Membran (51) erzeugt wird, welche an der der körperseitigen
Außenfläche abgewandten Seite der Polsterauflage (1) mit
dieser mindestens einen Hohlraum (52) ausbildet, der über die Polsterauflage (1) durchdringende Luftzirkulationslöcher
(53) mit den Lüftungskanälen (21) verbunden ist.
6. Polsterauflage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) an ihren sich zugewandten Seitenflächen eine Vielzahl von sich gegenüberliegenden
Noppen (14) aufweisen, die an jeweils einer oberen Kante der VorSprünge (12) ausgebildet sind und
bei einer Deformation der Vorsprünge (12) mit den gegenüberliegenden Noppen (14) in Anlage bringbar sind.
7. Polsterauflage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) einstückig
mit der Polsterauflage (1) ausgebildet sind und aus einem elastisch verformbaren Material bestehen.
8. Polsterauflage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle (21) an ihren beiden Enden jeweils in einen Sammelkanal (23) münden,
die sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zu den Lüftungskanälen (21) erstrecken und in ihren Endabschnitten
Öffnungen aufweisen, die zur Zu- oder Abfuhr der Zirulationsluft vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116021U DE9116021U1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Polsterauflage für eine Sitz- oder Liegefläche |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116021U1 true DE9116021U1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6874594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116021U Expired - Lifetime DE9116021U1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Polsterauflage für eine Sitz- oder Liegefläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116021U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2691179A (en) * | 1951-05-25 | 1954-10-12 | Englander Co Inc | Pneumatic structure for mattresses, seat and back cushions, and the like |
DE8308699U1 (de) * | 1983-12-08 | Koch, Fritz, 7770 Überlingen | Textilverbundbahn |
-
1991
- 1991-12-23 DE DE9116021U patent/DE9116021U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8308699U1 (de) * | 1983-12-08 | Koch, Fritz, 7770 Überlingen | Textilverbundbahn | |
US2691179A (en) * | 1951-05-25 | 1954-10-12 | Englander Co Inc | Pneumatic structure for mattresses, seat and back cushions, and the like |
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