DE9115972U1 - Anbausteckdose für Rundsteckvorrichtungen, insbesondere nach DIN 49 462/63 - Google Patents

Anbausteckdose für Rundsteckvorrichtungen, insbesondere nach DIN 49 462/63

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DE9115972U1
DE9115972U1 DE9115972U DE9115972U DE9115972U1 DE 9115972 U1 DE9115972 U1 DE 9115972U1 DE 9115972 U DE9115972 U DE 9115972U DE 9115972 U DE9115972 U DE 9115972U DE 9115972 U1 DE9115972 U1 DE 9115972U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anbausteckdose als Rundsteckvorrichtung, insbesondere nach DIN 49 462/63, mit einer Lagerbuchse zur Aufnahme eines drehbar gelagerten Steckdoseneinsatzes und mit einem ortsfesten Drehschalter, der mittels einer Drehachse mit dem Steckdoseneinsatz verbunden ist.
Man kennt elektrische Rundsteckvorrichtungen, insbesondere solche nach DIN 49 462/63, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Stecker und einer Steckdose bestehen. Bei der Steckdose unterscheidet man zwischen einer Wandsteckdose und einer Anbausteckdose. In beiden Fällen läßt sich ein drehbar gelagerter Steckdoseneinsatz mittels eines eingesteckten Steckers zum Betätigen des Drehschalters verdrehen, um eine einwandfreie Verriegelung zu erreichen. Verriegelung meint, daß das Stecken und Ziehen des Steckers unter Spannung ausgeschlossen ist. - Die als Wandsteckdose ausgebildete Steckdose weist ein Gehäuse mit einem Sockel auf, der einerseits zur drehbaren Lagerung des Steckdoseneinsatzes dient, andererseits zur Befestigung des Drehschalters. In der Ausführungsform als Anbausteckdose fehlen das Gehäuse und der Sockel, vielmehr ist eine Lagerbuchse mit einem die Lagerbuchse umgebenden Anbauflansch verwirklicht, wobei der Steckdoseneinsatz und Drehschalter als Baueinheit ausgeführt und in der Lagerbuchse untergebracht sind. Insoweit handelt es sich um eine verhältnismäßig aufwendige Ausführungsform. Denn im Reparatur- oder Schadensfall müssen stets Steckdoseneinsatz und Drehschalter als Ganzes ausgetauscht werden, obwohl regelmäßig nur das eine oder andere Teil
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defekt ist. Hinzu kommt, daß stets der Austausch auch des Steckdoseneinsatz erforderlich ist, wenn lediglich ein anderer Drehschalter mit einer für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Schaltleistung eingesetzt werden soll. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbausteckdose als Rundsteckvorrichtung, insbesondere nach DIN 49 462/63, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welcher sich der Steckdoseneinsatz und Drehschalter als separate Bauteile montieren bzw. demontieren und folglich austauschen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anbausteckdose dadurch, daß der Drehschalter mittels einer Halterung als separates Bauteil an der Lagerbuchse lösbar befestigt ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Steckdoseneinsatz in der Lagerbuchse drehbar gelagert sein und unabhängig davon der Drehschalter an der Lagerbuchse befestigt werden kann, so daß selbst bei einer Anbaudose aus lediglich Lagerbuchse und Anbauflansch Steckdoseneinsatz und Drehschalter als getrennte Bauteile erhalten bleiben, folglich als getrennte Bauteile montiert und demontiert bzw. ausgetauscht werden können. Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil, daß man auf marktübliche Drehschalter zurückgreifen und jeweils die für den betreffenden Verwendungszweck geeignete Schaltleistung auswählen kann. An Drehschaltern gibt es eine Vielzahl von Fabrikaten, unterschied-
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lichen Kontaktsystemen, Schaltwinkeln usw., die nunmehr sämtlich Verwendung finden können. Im Reparaturfall beschränkt sich der Austausch auf das defekte Teil, so daß nicht länger zwangsläufig Steckdoseneinsatz und Drehschalter als einteilige Baueinheit ausgetauscht werden müssen. Dadurch wird der Aufwand erheblich reduziert. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So schlägt die Erfindung vor, und diesem Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu, daß die Halterung einen den rückseitig aus der Lagerbuchse vorkragenden Steckdoseneinsatz umgebenden
Lagerring und der Steckdoseneinsatz einen Ringflansch aufweist, und daß der Ringflansch zwischem dem Lagerring und einer als Lagerfläche ausgebildeten Stirnfläche an der Lagerbuchse drehbar gelagert ist. Dadurch wird zugleich eine einwandfreie Befestigung, und zwar lösbare Befestigung, des drehbaren Steckdoseneinsatzes in der Steckbuchse erreicht. Zweckmäßigerweise sind auf dem Lagerring L-förmige Trägerelemente angeordnet, welche mit ihrem einen L-Schenkel den vorkragenden Steckdoseneinsatz endseitig übergreifen und den Drehschalter tragen, wobei also der Bereich der Drehachse bzw. Drehwelle zwischen dem Steckdoseneinsatz und dem Drehschalter frei bleibt. Die Trägerelemente können mit dem Lagerring verschraubt sein, der Drehschalter kann mit den Trägerelementen verschraubt sein. Dadurch lassen sich alle Bauteile einfach montieren und demontieren. Die Halterung besteht aus Kunststoff, vorzugsweise zumindest im Lagerbereich für den Steckdoseneinsatz aus selbstschmierendem Kunststoff wie Polytetrafluorethylen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anbausteckdose in teilweise geschnittener Seitenansicht mit angedeutetem Stecker,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Rückansicht und
10
Fig. 4 die Halterung für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine elektrische Rundsteckvorrichtung, insbesondere nach DIN 49 462/63, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Stecker 1 und einer Anbausteckdose 2 besteht. Die Anbausteckdose 2 weist einen Anbauflansch 3 mit einer Lagerbuchse 4 zur Aufnahme eines drehbar gelagerten Steckdoseneinsatzes 5 und einen ortsfesten Drehschalter 6 auf, der mittels einer Drehachse 7 bzw. eines Drehstabes mit dem Steckdoseneinsatz 5 verbunden ist.
Der Drehschalter 6 ist mittels einer Halterung 8 als separates Bauteil an der Lagerbuchse 4 lösbar befestigt. Die Halterung 8 weist einen den rückseitig aus der Lagerbuchse 4 vorkragenden Steckdoseneinsatz 5 umgebenden Lagerring 9 auf, während der Steckdoseneinsatz 5 einen Ringflansch 10 besitzt. Der Ringflansch 10 ist zwischen dem Lagerring 9 und einer als Lagerfläche 11 ausgebildeten Stirnfläche an der Lagerbuchse 4 drehbar gelagert. Der
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Lagerring 9 weist eine Lagerausnehmung zur Aufnahme des Ringflansches 10 an dem Steckdoseneinsatz 5 auf und ist mit der zugeordneten Stirnfläche der Lagerbuchse 4 außerhalb der Lagerfläche 11 für den Ringflansch 10 verschraubbar. Auf dem Lagerring 9 sind L-förmige Trägerelemente 12 angeordnet, welche mit ihrem einen L-Schenkel den vorkragenden Steckdoseneinsatz 5 endseitig übergreifen und den Drehschalter 6 tragen. Die Trägerelemente 12 sind mit dem Lagerring 9 und der Drehschalter 6 mit den Trägerelementen 12 verschraubt. Die Halterung 8 besteht aus Kunststoff.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Anbausteckdose als Rundsteckvorrichtung, insbesondere nach DIN 49 462/63, mit einer Lagerbuchse zur Aufnahme eines drehbar gelagerten Steckdoseneinsatzes und mit einem ortsfesten Drehschalter, der mittels einer Drehachse mit dem Steckdoseneinsatz verbunden ist,
5dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (6) mittels einer Halterung (8) als separates Bauteil an der Lagerbuchse (4) lösbar befestigt ist.
2. Anbausteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) einen den rückseitig aus der Lagerbuchse (4) vorkragenden Steckdoseneinsatz (5) umgebenden Lagerring (9) und der Steckdoseneinsatz (5) einen Ringflansch (10) aufweist, und daß der Ringflansch (10) zwischem dem Lagerring (9) und einer als Lagerfläche (11) ausgebildeten Stirnfläche an der Lagerbuchse (4) drehbar gelagert ist.
3. Anbausteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) eine Lagerausnehmung zur Aufnahme des Ringflansches (10) an dem Steckdoseneinsatz (5) aufweist und mit der zugeordneten Stirnfläche der Lagerbuchse (4) außerhalb der Lagerfläche (11) für den Ringflansch (10) verschraubbar ist.
4. Anbausteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerring (9) L-förmige Trägerelemente
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(12) angeordnet sind, welche mit ihrem einen L-Schenkel den vorkragenden Steckdoseneinsatz (5) endseitig übergreifen und den Drehschalter (6) tragen.
5. Anbausteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (12) mit dem Lagerring (9) und der Drehschalter (6) mit den Trägerelementen (12) verschraubt sind.
6. Anbausteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) aus Kunststoff besteht.
DE9115972U 1991-12-22 1991-12-22 Anbausteckdose für Rundsteckvorrichtungen, insbesondere nach DIN 49 462/63 Expired - Lifetime DE9115972U1 (de)

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DE202004010818U1 (de) * 2004-07-10 2005-11-24 Wiska Hoppmann & Mulsow Gmbh Vorrichtung zur Betätigung eines in einem Gehäuse angeordneten Leistungsschalters
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