DE3821202C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdosen-Schaltuhr mit einem an der Rückseite eines im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses angeordneten, mit zwei Kontaktstiften versehenen Steckerkolben und mit einer auf der Gehäusefrontseite angeordneten Steckdose sowie mit einer auf der Gehäusefrontseite sichtbar in einem räumlich von der elektrischen bzw. elektronischen Schaltungsanordnung getrennten, mit einem Sichtfenster versehenen Gehäuseteil angeordneten, digitalen Ziffernanzeige-Vorrichtung, die mit der im Gehäuseinneren untergebrachten Schaltungsanordnung verbunden ist.
Bei elektrischen Geräten, die mit einer digitalen Ziffernanzeige-Vorrichtung versehen sind, durch welche z. B. eine Uhrzeit oder sonstige Zahlenwerte angezeigt werden, ist die Ziffernanzeige-Vorrichtung, die z. B. eine LCD-Anzeige sein kann, lagemäßig unveränderlich im Gehäuse des Gerätes so angebracht, daß in einer bestimmten Gebrauchslage des Gerätes die Ziffern der Ziffernanzeige ihre normale Vertikallage einnehmen und sich auf einer horizontalen Linie befinden. Bei elektrischen Geräten jedoch, die in unterschiedlichen Gebrauchslagen benutzt werden können oder müssen, wie das beispielsweise bei Steckdosen-Schaltuhren mit einem feststehend am Gehäuse befestigten Steckerkolben der Fall ist, kann es vorkommen, daß sich z. B. vier jeweils um 90° gegeneinander versetzte Gebrauchslagen ergeben, wovon nur eine einzige eine normale Ablesung der Ziffernanzeige zuläßt, während in den anderen Gebrauchslagen die Ziffern der Ziffernanzeige entweder um 90 oder um 180° bzw. 270° gegenüber ihrer Normallage verdreht sind.
Bei einer bekannten Steckdosen-Schaltuhr der gattungsgemäßen Art (EP-01 76 617 A1) ist die Digitalanzeige in einem separaten rechteckigen Gehäuse untergebracht, das mittels eines Scharniers auf der Oberseite des Steckdosenkörpers schwenkbeweglich angeordnet ist. Die LCD-Anzeige hat somit zum Schaltuhrgehäuse eine feste räumliche Zuordnung, die auch durch die Verschwenkbarkeit ihres Gehäuses nicht veränderbar ist. Eine um 90° gegenüber der Normallage verdrehte Anordnung der Wandsteckdose, in welche eine solche Steckdosen-Schaltuhr eingesteckt wird, führt dazu, daß die Digitalanzeige nicht mehr auf der horizontalen Oberseite des Schaltuhrgehäuses, sondern auf einer seiner vertikalen Seiten liegt. Die Ziffern dieser Digitalanzeige sind dann nicht stehend nebeneinander angeordnet, sondern liegend übereinander und nicht mehr normal lesbar.
Es ist auch eine elektrisch betriebene Standuhr bekannt (DE 79 20 586 U1), bei der die gesamte Uhr, d. h. das Uhrengehäuse mit dem darin fest angeordneten Zifferblatt in einem Standsockel drehbar gelagert ist. Das mit der Erfindung gelöste Problem tritt dort aber nicht auf, weil zwischen dem Uhrwerk und dem Standsockel keinerlei funktionelle Verbindungen bestehen, die ein Verdrehen der gesamten Uhr im Standsockel behindern könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steckdosen-Schaltuhr der gattungsgemäßen Art die Möglichkeit zu schaffen, die digitale Ziffernanzeige in jeder der möglichen Gebrauchslagen der Steckdosen- Schaltuhr in ihre Normallage zu stellen, in welcher die Ziffern ihre normale, im wesentlichen stehend-vertikale Lage einnehmen und sich nebeneinander auf einer horizontalen Linie befinden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Ziffernanzeige-Vorrichtung an einem im wesentlichen scheiben- oder plattenartigen Aufnahmekörper angeordnet ist, der mittels eines kreisförmigen Ringbundes in einer kreisrunden, neben der Steckdose angeordneten Öffnung der Gehäusefrontwand zwischen zwei Anschlagpositionen begrenzt drehbar gelagert ist.
Durch die begrenzte Drehbarkeit ist sichergestellt, daß die in solchen Fällen üblicherweise aus einem flexiblen Kabel oder aus Litzen bestehenden elektrischen Verbindungsleitungen zwischen der Schaltungsanordnung und der Ziffernanzeige-Vorrichtung nicht abgedreht werden kann bzw. werden können, daß der Benutzer aber trotzdem die Möglichkeit hat, den Aufnahmekörper mit der Ziffern­ anzeige-Vorrichtung in der jeweils gegebenen Gebrauchslage des Gerätes durch entsprechendes Verdrehen des Aufnahmekörpers so einzustellen, daß die Ziffernanzeige ihre normale in einer horizontalen Ebene liegende Lage einnimmt und entsprechend normal abgelesen werden kann.
Um die Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper und dem Gerätegehäuse möglichst einfach zu gestalten, ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 vorgesehen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist auch eine sehr einfache Anordnung der die Drehbegrenzung des Aufnahmekörpers bewirkenden Einrichtungen gewährleistet. Um auch evtl. vorhandene Bedienungselemente, die manuell betätigt werden müssen, in bezug auf das Sichtfenster der Ziffernanzeige­ Vorrichtung bei jeder beliebigen Gebrauchslage des Gerätegehäuses in der stets gleichen Position vorzufinden, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 vorgesehen, während die Ausgestaltung nach Anspruch 5 der einfachen Handhabung bzw. dem einfachen Verdrehen des Aufnahmekörpers in die jeweils gewünschte Position dient.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mit einer digitalen Ziffernanzeige- Vorrichtung und einer Eingabetastatur versehene Steckdosen-Schaltuhr in perspektivischer Frontansicht;
Fig. 2 einen Teil der Frontwand des Gerätegehäuses in Frontansicht;
Fig. 3 die Rückansicht des die Ziffernanzeige- Vorrichtung und eine Eingabetastatur enthaltenden Aufnahmekörpers;
Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilschnitt V-V aus Fig. 3;
Fig. 6 einen Teilschnitt VI-VI aus Fig. 3;
Fig. 7, 8 und 9 in Frontansicht die Steckdosen-Schaltuhr der Fig. 1 in drei jeweils um 90° zueinander versetzten Gebrauchslagen;
Fig. 10, 11 und 12 in Frontansicht eine andere Ausführungsform einer mit einer digitalen Ziffernanzeige-Vorrichtung und einer Eingabetastatur versehenen Steckdosen-Schaltuhr in drei jeweils um 90° zueinander versetzten Gebrauchslagen.
Die in den Fig. 1-6 dargestellte Steckdosen-Schaltuhr weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 auf, das in der einen Hälfte seiner Frontwand 2 eine Schutzkontaktsteckdose 3 besitzt und das koaxial zu dieser Steckdose 3 in der Rückwand 4 einen Steckerkolben 5 mit zwei Kontaktstiften 6 aufweist. In der anderen Hälfte der Frontwand 2 ist eine kreisrunde Öffnung 7 angeordnet, in welcher mittels eines kreisförmigen Ringbundes 8 ein im wesentlichen scheiben- oder plattenartiger Aufnahmekörper 9 zwischen zwei Anschlagpositionen begrenzt drehbar gelagert ist. Zur Halterung des Aufnahmekörpers 9 an der Frontwand 2 des Gehäuses 1 ist der Ringbund 8, der auf der Rückseite des Aufnahmekörpers 9 einstückig angeformt ist, mit vier jeweils um 90° zueinander versetzt angeordneten Sperrzungen 10 versehen, die jeweils durch beidseitige Aussparungen 11 und 12 freigeschnitten und somit radial federnd ausgebildet sind und deren Sperrzähne 13 (siehe Fig. 4) einen radial nach innen vorspringenden Rand 14 der Öffnung 7 formschlüssig hintergreifen.
Der Ringbund 8 und die Sperrzungen 10 sind von einer umlaufenden Ringnut 15 umgeben, die an einer Stelle durch einen Radialsteg 16 unterbrochen ist. Auf der Außenseite des Randes 14 der Öffnung 7 sind in einem Winkelabstand von ca. 90° voneinander zwei Anschlagstifte 17 und 18 angeordnet, die in die Ringnut 15 hineinragen und im Zusammenwirken mit dem Radialsteg 16 der Ringnut 15 als Anschläge und somit als Drehbegrenzung für den Aufnahmekörper 9 dienen. Die innere Ringfläche 19 der Öffnung 7 ist mit insgesamt vier jeweils um 90° zueinander versetzt angeordneten, im Querschnitt halbkreisförmigen oder dreieckigen, kerbenartigen Rastvertiefungen 20 versehen, die zur rastenden Aufnahme von zwei Rastnocken 21 dienen, die ebenfalls an radial federnden, durch radiale Ausnehmungen 22 und 23 frei geschnittenen, zungenförmigen Abschnitten 24 im Verlauf des Ringbundes 8 des Aufnahmekörpers 9 in diametraler Lage zueinander angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Rastmittel kann der Aufnahmekörper 9 in vier um jeweils 90° zueinander versetzten Winkelpositionen, den unterschiedlichen Gebrauchslagen des Gehäuses 1 entsprechend, rastend fixiert werden und zwar so, daß ein in der Wandung 25 des Aufnahmekörpers 9 angeordnetes rechteckiges Sichtfenster 26, hinter welchem eine digitale Ziffernanzeige-Vorrichtung 27 sichtbar angeordnet ist, in der jeweiligen Gebrauchslage seine horizontale Normallage einnimmt, in welcher die Ziffern der digitalen Ziffernanzeige-Vorrichtung 27 ebenfalls nebeneinander auf einer horizontalen Linie liegend ihre normale, lesbare Lage einnehmen. Unterhalb des Sichtfensters 26 sind in zwei dazu parallel verlaufenden Zeilen jeweils paarweise untereinander insgesamt sechs Tastknöpfe 28 einer Bedienungstastatur angeordnet, die durch die Drehbarkeit des Aufnahmekörpers 9 bei jeder beliebigen Gebrauchslage des Gehäuses 1 jeweils auch in ihre gewohnte Bedienungsposition in bezug auf das Sichtfenster 26 gebracht werden können, d. h. daß sie jeweils unterhalb des Sichtfensters 26 positioniert sind, wenn das Sichtfenster 26 seine Normallage einnimmt. Wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich ist, können sich die dort dargestellten jeweils um 90° zueinander versetzten Gebrauchslagen der Steckdosen-Schaltuhr ergeben. Diese können bedingt sein z. B. durch die Anordnung der die Kontaktstifte 6 des Steckerkolbens 5 aufnehmenden Kontaktbuchsen einer Wandsteckdose und/oder dadurch, daß rechts oder links bzw. über oder unter der betreffenden Wandsteckdose ein Hindernis angeordnet ist, das die dortige Anordnung der mit dem Aufnahmekörper 9 versehenen Gehäusehälfte nicht zuläßt.
Während in den Fig. 7, 8 und 9 die auch in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform der Steckdosen-Schaltuhr in Frontansicht gezeigt ist, zeigen die Fig. 10, 11 und 12 eine Schaltuhr, bei der ein mit einem rechteckigen Frontteil 29 versehener Aufnahmekörper 9/1 mit einem Sichtfenster 26 und sechs Tastknöpfen 28 vorgesehen ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Steckdosen- Schaltuhr ist der Aufnahmekörper 9 mit einem kreisrunden Griffrand 30 versehen, der auf seiner Mantelfläche geriefelte Abschnitte 31 aufweist. Bei der rechteckigen bzw. quadratischen Ausführungsform des Frontteils 29 ist die mit der Fensteröffnung 26 und den Tastknöpfen 28 versehene Wandung mit einem rechteckigen bzw. quadratischen, erhöhten Griffrand 32 versehen. Bei der rechteckigen bzw. quadratischen Ausführungsform des Frontteils 29 des Aufnahmekörpers 9/1 ist es erforderlich, daß der Frontteil 29 in eine über der frontseitigen Begrenzungsfläche 33 der mit der Steckdose 3 versehenen Gehäusehälfte liegt, so daß die Ecken des Frontteils 29 über diese Fläche hinweggedreht werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, sind im Innern des Gehäuses 1 elektrische Teile einer Schaltungsanordnung 34 angeordnet. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Aufnahmekörper 9 auf der Rückseite seiner Wandung 25 mit einer zur digitalen Ziffernanzeige-Vorrichtung 27 und zur Bedienungstastatur gehörenden elektronischen Anordnung 35 versehen ist. Diese elektronische Anordnung 35 ist durch nicht dargestellte elektrische flexible Leitungen, z. B. Litzen, mit der Schaltungsanordnung 34 verbunden, so daß der Aufnahmekörper 9 nicht gehindert ist, zwischen den beschriebenen zwei Anschlagpositionen verdreht zu werden.
Das gleiche gilt auch für die Ausführungsform der Fig. 9 bis 12.

Claims (5)

1. Steckdosen-Schaltuhr mit einem an der Rückseite eines im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses angeordneten, mit zwei Kontaktstiften versehenen Steckerkolben und mit einer auf der Gehäusefrontseite angeordneten Steckdose sowie mit einer auf der Gehäusefrontseite sichtbar in einem räumlich von der elektri­ schen bzw. elektronischen Schaltungsanordnung getrennten, mit einem Sichtfenster versehenen Gehäuseteil angeordneten, digitalen Ziffernananzeige-Vorrichtung, die mit der im Gehäuseinnern untergebrachten Schaltungsanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichet, daß die Ziffernanzeige-Vorrichtung (27, 35) an einem im wesentlichen scheiben- oder plattenartigen, Aufnahmekörper (9, 9/1) angeordnet ist, der mittels eines kreisförmigen Ringbundes (8) in einer kreisrunden, neben der Steckdose (3) angeordneten Öffnung (7) der Gehäusefrontwand (2) zwischen zwei Anschlagpositionen begrenzt drehbar gelagert ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (9, 9/1) mittels den Öffnungsrand hintergreifenden Sperrzungen (10) des Ringbundes (8) in der Öffnung der Gehäusefrontwand (2) gehalten und durch radial federnde Rastnocken (21) des Ringbundes (8), zu deren rastenden Aufnahme radiale Ausnehmungen (22) in der inneren Ringfläche (19) der Öffnung (7) der Gehäusefrontwand (2) angeordnet sind, in bestimmten Winkelpositionen fixierbar ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (8) von einer Ringnut (15) umgeben ist, die an wenigstens einer Stelle durch einen Radialsteg (16) unterbrochen ist und in den wenigstens ein auf dem Rand (14) der Öffnung (7) der Gehäusefrontwand (2) angeordneter Anschlagstift (18) hineinragt.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmekörper (9) Bedienungselemente, wie Schalter, Taster (28) od. dgl. angeordnet sind.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (9) mit einem runden oder eckigen Griffrand (30, 32) versehen ist.
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