DE9115709U1 - Mühle, insbesondere Getreidemühle für den Haushalt - Google Patents

Mühle, insbesondere Getreidemühle für den Haushalt

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 16.12.1991
Hochstraße 17
TZP91P506 Vei/hü
Mühle, insbesondere Getreidemühle für den Haushalt
Die Erfindung betrifft eine Mühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Mühle ist bekannt aus der DE-U 89 09 679. Bei dieser Mühle erstrecken sich die Räumflügel im wesentlichen über die ganze Höhe und bis nahe an die Umfangswand der Räumkammer. Bei dieser Mühle tritt das Problem auf, daß ganze, ungemahlene Körner oder gröbere Teile von Körnern sich zwischen den Räumflügeln und der ablaufseitigen Kante der Auswurföffnung verklemmen, was zu Beschädigungen der Mühle, insbesondere zum Abbrechen von Räumflügeln des Auswerfers führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und besonders robust und zuverlässig ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Räumkammer im wesentlichen völlig leer geräumt wird und am Znde des Betriebes kaum Mehl darin liegen bleibt und trotzdem, z.B. beim Einstellen des Mahlgrades auftretende Körner, wie Schrot oder ungemahlenes Mahlgut den Auswerfer nicht zerstören, das sie, wenn sie zwischen die Räumflügel und die Ablauf-Seitenkante der AuswurfÖffnung geklemmt werden, auf deren Schräge nach oben gleiten. So geraten diese Körner in den Bereich, in dem sie aufgrund des größeren Abstandes zwischen der Seitenwandung und den Räumflügeln nicht mehr geklemmt, sondern entweder ausgeworfen werden oder für eine weitere Runde in die Räumkammer zurückfallen.
Die Bogenform der Seitenkante gemäß Anspruch 3 bewirkt, daß die Aufwärtsbewegung der Körner sanft einsetzt, wodurch die Gefahr eines Einklemmens weiter herabgesetzt wird. In die gleiche Richtung wirkt die Weiterbildung gemäß Anspruch 4. Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 führen zu einer besonders einfachen Bauform des Auswerfers.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zerkleinerungsgerät in seiner mit einer nur teilweise dargestellten Küchenmaschine gekuppelten Betriebsstellung in einem vertikalen Längsschnitt entlang der Drehachse des Bearbeitungswerkes und der Antriebswelle;
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Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, ausschnittsweise einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 4 ausschnittsweise eine weitere abgewandelte Ausführungsform in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Haushalts-Küchenmaschine 2 der in der DE-PS 25 51 842 beschriebenen Art mit einem horizontal auskragenden Arm 4, der in seinem deckseitigen Bereich eine Kupplungsnabe 6 aufweist, die über ein nicht dargestelltes Getriebe in dem Arm 4 angetrieben wird, unter dem Arm 4 ist - wie ebenfalls aus der vorstehenden Patentschrift bekannt - eine Schüssel 8 angeordnet, die im vorliegenden Fall zur Aufnahme des bearbeiteten Gutes dient. Ein Zerkleinerungsgerät für Lebensmittel in Form einer insgesamt mit bezeichneten Getreidemühle ist mit dem Arm 4 der Küchenmaschine gekuppelt. Die Getreidemühle 10 besitzt ein Gehäuseunterteil 12 mit einem unteren Kupplungsansatz 14, der mittels eines nicht dargestellten Bajonettverschlusses mit dem Gehäuse des Armes 4 der Küchenmaschine betriebsmäßig lösbar verbunden ist. Darüber ist im Unterteil 12 ein Getriebe 16 angeordnet mit einem mit der Kupplungsnabe 6 der Küchenmaschine fluchtenden Antriebsritzel 18, das mit einem exzentrisch dazu angeordenten größeren Hohl-Zahnrad 20 kämmt. Eine mit dem Hohlrad 20 fest verbundene, nach oben aus dem Getriebe 16 herausragende Vierkantwelle 22 treibt einen inneren Mahlkegel 26 eines als Bearbeitungswerk dienenden Mahlwerks 24 an. Seitlich des Getriebes 16 ist ein Abgabe-
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schacht 30 für das bearbeitete Gut bzw. Mehl angeordnet mit einem im Gehäuseunterteil 12 ausgebildeten Schachtoberteil 32, der nach unten offen ist. Das Gehäuseunterteil 12 ist mit einem - letzteres bis auf den Mahlwerkbereich deckseitig verschließenden - Gehäuseoberteil 34 verrastet, das auch das obere Schachtteil 32 mit einer Deckwand 102 verschließt und im Bereich des Mahlwerks 24 einen abgesenkten Bereich 36 aufweist, der das Getriebe 16 nach oben abschließt und eine seitlich nur zum Abgabeschacht 30 hin offene, ringförmige Räumkammer 38 zum Auffangen des aus dem Mahlwerk fallenden Mehls bildet. Deckseitig ragt vom Gehäuseoberteil 34 ein rohrförmiger Führungskragen 40 vertikal nach oben, auf dem ein rohrförmiger Stellring 42 drehbar, jedoch nicht höhenverschiebbar geführt ist. Der Stellring 42 ist über ein Stellgewinde 44 mit einem höhenverstellbaren Stellring 46 verbunden, der in seinem oberen Bereich einen äußeren, feststehenden Mahlgutbehälter 48 und in seinem unteren Bereich einen äußeren, feststehenden Mahlring 50 trägt. Das Prinzip eines derartigen Mahlwerks und seiner Stelleinrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 35 03 701 näher erläutert.
Mit dem rotierenden Mahlkegel 26 ist an dessen Unterseite ein Auswerfer 52 drehfest verbunden, der mit sich radial zur Seite erstreckenden Räumflügeln 54 das aus dem Mahlspalt in die Rinne 3 8 fallende Mehl durch eine seitliche Auswurföffnung 5 6 der Rinne 3 8 in den Abgabeschacht 3 0 fördert. Das Antriebsritzel 18 sitzt drehfest auf einer Antriebswelle 60, die aus dem Getriebe 16 heraus nach unten in den Kupplungsansatz 14 ragt und in ihrem unteren Endabschnitt eine sich normal zu ihrer Drehachse erstreckende Querbohrung aufweist, in die ein Querstift 64 mit in den Querschnitt
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eingepreßt ist, der an beiden Enden der Antriebswelle 60 frei auskragt. Ein Kupplungsteil 66 besitzt einen oberen hohlzylindrischen Verbindungskorb 68, der den unteren Endabschnitt der Antriebswelle 60 seitlich mit Spiel umgibt und zwei nicht dargestellte Bajonettverbindjngsschlitze zur Aufnahme des stählernen Querstiftes 64 besitzt. Das Kupplungsteil 66 besitzt einen Außensechskant 84, der sich nach unten erstreckt und im Betriebszustand in die Kupplungsnabe 6 der Küchenmaschine 2 eingreift um das Mahlwerk 24 von der Küchenmaschine 2 aus anzutreiben.
An die untere Abgabeöffnung des Schachtoberteiles 32 ist ein Schachtunterteil 90 während des Betriebes angesetzt, das einen Abgabetrichter 92 bildet, der das Mehl am Arm 4 der Küchenmaschine 2 vorbei an deren Schüssel 8 gesammelt zuführt, so daß möglichst wenig Mehl aufstäubt. Das Schachtunterteil 90 besitzt einen sich vom oberen Ende des Abgabetrichters 92 horizontal in Richtung gegen die Antriebswelle 60 hin erstreckenden Schwenkarm, der im Bereich seines freien Endabschnittes 2 quer zur Achse der Antriebswelle 60 und normal zur Bildebene von Fig. 1 nach vorn und hinten vorspringende Achsstummel 94 besitzt, von denen nur der vordere zu sehen ist. Diese greifen in nicht dargestellte Lageransätze des Gehäuseunterteils 12 ein, die etwa auf halbem Weg zwischen dem Abgabeschacht 30 und der Antriebswelle 6 0 angeordnet sind und in denen der Schachtunterteil 90 schwer lösbar, jedoch leicht verschwenkbar gelagert ist. Der horizontale Schwenkarm 93 des Schachtunterteils 90 bewirkt einerseits, daß der Abgabetrichter 92 ganz aus dem Bereich der unteren Öffnung des Schachtoberteiles 32 weggeschwenkt werden kann, wodurch das nach unten vorspringende Kupplungsteil 66 bewegbar ist. Das freie Ende des Schwenkarmes 9 3 besitzt eine
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Rastnocke 96, die mit einem vom Boden des Gehäuseunterteiles 12 nach unten vorspringenden, federnden Rasthaken 98 zusammenwirkt, um das Schachtunterteil 90 in verschiedenen Schwenkstellungen zu verrasten.
Die Räumkammer 38 ist in ihrem radial äußeren Bereich durch den feststehenden Mahlstein 50 und dessen Halterung 46 nach oben begrenzt, die in ihrer dargestellten untersten Stellung etwas über der Unterseite der Deckwand 102 des oberen Schachtteiles 32 enden. Die Auswurföffnung 56 besitzt eine horizontale Oberkante 104 auf der Höhe der Unterseite der Deckwand 102 sowie eine horizontale Unterkante 106 auf der Höhe des Bodens 108 der Räumkammer 38. Der rotierende Mahlkegel 26 dreht sich zusammen mit dem Auswerfer von oben gesehen im Uhrzeigersinn und in Fig. 2 gesehen nach links. Die sich vertikal erstreckende, vom Boden 108 aufragende zylindrische Seitenwand 110 der Räumkammer 38 besitzt zur Bildung der Auswurföffnung 5 6 eine Unterbrechung mit einer zulaufseitigen, vertikalen Kante 112 sowiel einer ablaufseitigen, schrägen, relativ zur Vertikalrichtung um etwa 20° geneigten Kante 114. Die Bodenkante 102 geht in diesem Fall mit einem Knick in die Schräge 114 über, die sich gleichmäßig über die ganze Höhe der Auswurföffnung 5 6 erstreckt. Die Räumflügel 54 erstrecken sich in vertikalen Ebenen bis nahe an die Seitenwand 110 und den Boden 108 der Räumkammer 38 und nach oben bis nahe an das Mahlwerk. Jedoch besitzen die Räumflügel 54 im obersten Bereich der Auswurföffnung 56 von der Seitenwand 110 zurückgesetzte Bereiche 120, die auch als Eckabschnitte bezeichnet werden können.
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Wenn im Betrieb des Mahlwerkes gröbere Körner, z.B. beim Einstellen des Mahlwerkes, völlig ungemahlene Getreidekörner in die Räumkammer 38 fallen und zwischen einen Räumflügel und die schräge Kante 114 der geraten, werden sie nach oben gedrängt, bis sie in den zurückgesetzten Bereich des Räumflügels 54 geraten, der so weit zurückgesetzt ist, daß auch die größten auftretenden Körner nicht mehr geklemmt werden und entweder durch die Auswurföffnung 56 herausfallen oder für eine weitere Runde mit der Räumkammer mit umlaufen. Die Anordnung dieser zurückgesetzten Bereich 120 im oberen Bereich der Räumflügel hat den Vorteil, daß die unteren Bereiche der Räumflügel 54 den Boden 108 und die Seitenwand 110 der Räumkammer 38 ganz nah überstreichen, so daß möglichst kein Mehl in der Räumkammer 38 zurückbleibt, sondern diese im wesentlichen immer freigeräumt wird.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 kann die Ablaufkante der Auswurföffnung auch vertikal geführt sein. Um geklemmt Körner in den oberen Bereich der Räumkammer bzw. der Auswurföffnung zu führen, können in diesem Fall die Räumflügel mit ihrer Haupterstreckungsebene von der Vertikalebene abweichend ausgebildet sein und im unteren Bereich voreilen. Auch in diesem Fall werden geklemmte Körner zwischen dem Räumflügel und der ablaufseitigen Kante der Auswurföffnung nach oben gedrückt, bis sie in einen nicht von den Räumflügeln bestrichenen Bereich der Räumkammer gelangen und nicht mehr geklemmt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 besitzt eine Auswurföffnung 56 einer Räumkammer eine vertikale, zulaufseitige Kante 312 in einer Ringwand 310, an die eine horizontale Oberkante 304 und eine horizontale Unterkante
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306 anschließen. Die Unterkante 306 geht tangential in eine kreisbogenförmige Seitenwand 314 über. Durch den sanften Übergang zwischen der Unterkante 306 und der ablaufseitigen Seitenkante 314 werden zwischen die Räumflügel 54 und die Seitenkante 314 geklemmte Körner noch leichter und sicherer und mit noch weniger Gefahr des Verklemmens nach oben in den Bereich der zurückgesetzten Bereiche 120 der Räumflügel 54 geführt. Gemäß einer in unterbrochenen Linien eingezeichneten Abwandlung kann die kreisbogenförmige Kante 314, um nicht im oberen Bereich zu steil zu werden, tangential in eine schräge Gerade 315 einmünden. Die Neigung der schrägen Kanten 114, 314 und 315 weist nach oben in Laufrichtung von der Vertikalrichtung weg.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 laufen in einer Räumkammer 438 Räumflügel 454 um, deren zurückgesetzte radial äußere obere Bereiche 510 weniger stark zurückgesetzt sind als bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2. Zum Ausgleich besitzt die Seitenwand 510 der Räumkammer 438, abweichend von der zylindrischen Form, einen oberen, nach außen abgesetzten Bereich 511, der dem zurückgesetzen Bereich 520 der Räumflügel gegenüberliegt und zusammen mit diesem eine für das Hindurchschlüpfen der größten Körner ausreichende Öffnung 530 bildet. Gemäß einer nicht dargestellten weiteren Abwandlung kann auf einen zurückgesetzten Bereich der Räumflügel ganz verzichtet werden, wenn ein oberer Bereich der Seitenwand der Ringkammer genügend weit nach außen zurückgesetzt ist. Auch bei diesen Ausführungsformen ist die ablaufseitige Kante 514 der Auswurföffnung, wie in Fig. 2 oder 3 dargestellt, schräg nach oben geführt.

Claims (8)

TZP91P506 ANSPRÜCHE
1. Mühle, insbesondere Getreidemühle für den Haushalt mit einem Mahlwerk, aus dem das gemahlene Gut in eine Räumkammer fällt, in der ein Auswerfer rotiert, wobei der Auswerfer Räumflügel aufweist, die bis nahe an die Seitenwand der Räumkammer reichen und das Gut durch eine sich mindestens z.T. in der Seitenwand erstreckende Auswurföffnung fördern, dadurch gekennzeichnet , daß die in Bezug auf die Laufrichtung der Räumflügel (54) gesehen ablaufseitige Seitenkante (114; 314) der AuswurfÖffnung (56; 356) mindestens über einen Teil ihrer Höhe, von der Vertikalrichtung abweichend, schräg nach oben in Laufrichtung geneigt ist und im Bereich des oberen Endes der Schräge der horizontale Abstand zwischen der Seitenwand und den Räumflügeln größer ist als in den darunterliegenden Bereichen und den Durchgang der größten, im gemahlenen Gut auftretenden Körner zwischen der Seitenwand (110; 310; 510) und den Räumflügeln (54) erlaubt.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Teil der ablaufseitigen Kante (114; 314) an der Unterkante (106; 306) der AuswurfÖffnung (56; 356) beginnt und sich vorzugsweise bis in den oberen Bereich der AuswurfÖffnung (56; 356) erstreckt.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf-Seitenkante (314) der AuswurfÖffnung (356) bogenförmig nach oben steiler werdend verläuft.
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4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf-Seitenkante (314) ohne Knick, tangential in die Unterkante (306) einmündet.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des größeren Abstandes die Räumflügel (54; 4 54) auf der Höhe des oberen Ende der Schräge (114) jeweils einen zurückgesetzten oberen Seitenrandabschnitt (120; 520) aufweisen.
6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, äußeren Ecken (120) der Räumflügel (54) abgeschrägt sind.
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (104; 304) der AuswurfÖffnung (56; 356) in der Seitenwand (110; 310) der Räumkammer (38) liegt.
8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die AuswurfÖffnung (56) sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Räumkammer (38) erstreckt.
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