DE9115464U1 - Mehrteiliger Fensterladen - Google Patents

Mehrteiliger Fensterladen

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    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae

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Description

P 315-15-ka 13. November 1991
Anmelder: Firma Protech AG, Anlagen- und Apparatebau, Almendsberg 574 CH-9428 Walzenhausen
Mehrteiliger Fensterladen
Die Neuerung betrifft einen mehrteiligen Fensterladen mit einem umlaufenden Anschlagrahmen, an dem lösbar ein den Rahmen füllender Einsatz, vorzugsweise mit Lamellen, befestigt ist.
Einen derartigen Fensterladen beschreibt die schweizerische Patentschrift 619 506. Dort sind die Lamellen über eine gemeinsame Verstel1 schiene miteinander zueinem Bausatz verbunden und dieser Bausatz ist in entsprechende Nuten in den vertikalen Rahmenschenkeln des Anschlagrahmens eingesetzt.
Die Montage eines derartigen Fensterladens an der Außenwand eines Gebäudes ist dort nicht erläutert und dort ist also auch nicht beschrieben, wie der Anschlagrahmen an dem Gebäude befestigt ist.
Mehrteilige Fensterläden, bevorzugt aus Aluminiumprofilen oder anderen Leichtmetallprofilen oder auch aus Kunststoff, sind bekannt, wobei an der Außenseite einer Fassade Kloben befestigt werden, die schwenkbar mit jeweils einem Ladenband verbunden sind, wobei an der Rückseite des Ladenbandes (in Richtung zur Fassade) ein Fensterladen befestigt wird. Hierbei sind einer Fensterladenseite zwei oder drei übereinander liegende Kloben zugeordnet, die in gegenseitigem, vertikalen Abstand an der Fassadenseite befestigt sind.
In einer anderen Ausführungsform ist es bekannt, daß in der Mauerlaibung ein Rahmen fest montiert wird, der seinerseits die Kloben trägt, auf
welche dann die Ladenbänder aufgesteckt werden. An den Ladenbändern
setzt dann der Fensterladen an und ist dort verschraubt oder vernietet.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Fensterläden besteht
demzufolge der Nachteil, daß bei der erstbeschriebenen Ausführungsform eine Montage praktisch nur von außen mit Hilfe von Leitern oder Gerüsten möglich ist, zumindest bei mehrstöckigen Gebäuden.
Das zweitgenannte Ausführungsbeispiel ist zwar von innen ohne
Zuhilfenahme von Leitern oder Gerüsten montierbar; es entsteht jedoch ein relativ hoher Kostenaufwand zur Anbringung eines Hilfsrahmens, an dem die Kloben befestigt sind, weil hier eine sehr hohe Lastübertragung von diesem Hilfsrahmen auf die Kloben und auf die Befestigungsfläche an der Innenseite der Fensterlaibung erfolgt. Es ergeben sich also
Schwierigkeiten bei der Befestigung dieses Hilfsrahmens, der die Kloben trägt, an der Innenseite der Fensterlaibung.
Insbesondere treten dann Nachteile bei der Montage auf, wenn ein
geteilter Fensterrahmen mit einem mittigen, vertikal verlaufenden
Kämpfer vorliegt, der den gesamten Rahmen unterteilt, weil es dann
schwierig ist, den umlaufenden Hilfsrahmen als gesamtes Teil durch
diesen halbierten Fensterrahmen hindurchzubringen und an der Innenseite der Mauerlaibung zu montieren.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fensterladen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er leicht zu montieren ist und kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß der neuerungsgemäße Fensterladen aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem äußeren (außen liegenden) Anschlagrahmen und aus einem fensternahen Lamellenrahmen, wobei beide Rahmen lösbar miteinander verbunden sind und lediglich der äußere Anschlagrahmen an seiner Außenseite mit der Innenseite des Ladenbandes verbunden ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, daß wegen der mehrteiligen Ausführung der beiden Rahmen nun zuerst der außenliegende Anschlagrahmen mit dem an der Mauerseite befestigten Ladenband verbunden werden kann, ohne daß dabei die Notwendigkeit besteht, daß sich der Monteur aus dem Fenster herauslehnen muß, um den Anschlagrahmen herumgreifen muß, um von der Außenseite her die entsprechenden Befestigungenzwischen Ladenband und Anschlagrahmen anzubringen. Neuerungsgemäss werden diese Befestigungen an der Außenseite des Anschlagrahmens in Richtung zur Innenseite des Ladenbandes angebracht, was ohne weiteres von innen her, d.h. also von der Raumseite her, erfolgen kann. Man benötigt also keine Leitern oder Gerüste mehr, um die außenliegenden Befestigungen anzubringen, weil es derartige Befestigungen nicht mehr gibt.
Weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß nun neuerungsgemäß die Kloben nicht mehr an einem Hilfsrahmen befestigt sind, sondern daß diese Kloben fest mauerseitig verankert werden können, wodurch ein wesentlich geringerer Herstellungsaufwand besteht.
Es besteht nun also nicht mehr die Gefahr, daß man im Bereich der Fensterlaibung aufwendige und hochlastübertragende Verbindungen anbringen muß, wie es bei dem vorher erwähnten Hilfsrahmen der Fall ist, der die Kloben trug.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen,
daß die beiden Rahmen, nämlich der Anschlagrahmen und der zur Raumseite hin gerichtete Lamellenrahmen, leicht lösbar miteinander verbunden sind. Eine bevorzugte Verbindung dieser beiden Rahmen erfolgt im Eckbereich der Rahmen. Es wird also bevorzugt, wenn in allen vier Ecken derartige Befestigungsstellen zur lösbaren Verbindung von Anschlagrahmen und Lamellenrahmen vorhanden sind.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen den beiden Rahmen eine Schraubverbindung ist, wobei zwischen beiden Rahmen ein Eckverbinder angeordnet ist, der eine Gewindebohrung trägt, wobei der Eckverbinder sich einerseits im Anschlagrahmen und andererseits im Lamellenrahmen befindet und beide Teile des Eckverbinders durch eine gemeinsame Schraube miteinander verbunden sind.
In einer anderen Ausführungsform sind andere lösbare Mittel zwischen dem Anschlagrahmen und dem Lamellenrahmen vorgesehen. Eine derartig lösbare Verbindung ist eine Einschnappverbindung, die darin besteht, daß ein vorspringender Teil in dem einen Rahmen in eine zugeordnete Ausnehmung im gegenüberliegenden Rahmen einschnappt und dort lösbar gehalten wird.
Ebenso sind in weiteren Ausgestaltungen der vorliegenden Neuerung andere formschlüssige Verbindungen vorgesehen, wie z.B. der Eingriff einer Nut im einen Rahmenteil in einen zugeordneten Vorsprung im gegenüberliegenden Rahmenteil.
Ebenso ist es möglich, die beiden als Hohlprofil ausgebildeten Rahmen in ihrem Überlappungsbereich mit einem gemeinsamen Schäummittel auszuschäumen, welche dann beide Rahmen miteinander verbindet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß der außenliegende Anschlagrahmen in einer entsprechenden
Ausnehmung oder Aufnahme des Lamellenrahmens zur Anlage kommt, wobei dann bestimmte Kanten dieser beiden Rahmen bündig zueinander sind und zwischen den beiden Rahmen lediglich sich eine umlaufende Stoßfuge ergibt, die sehr eng dimensioniert ist und die nach außen zur Fassadenseite nur dann geöffnet ist, wenn der Laden geschlossen ist und das Fenster überdeckt.
Wie vorher erwähnt, trägt also der Anschlagrahmen allein die Ladenbänder, wobei dieser Anschlagrahmen über Verschraubungen oder Vernietungen mit dem dahinter!iegenden, fensternahen Lamellenrahmen verbunden ist und der Lamellenrahmen seinerseits trägt die Lamellen, die in der Regel schräggestellt sind, oder anstatt der Lamellen, die auch drehbar im Lamellenrahmen gelagert sein können, können auch Füllungsplatten verwendet werden.
Bei allen Ausführungsformen ist wichtig, daß die Lamellen oder die Füllungsplatten nicht direkt in den Lamellenrahmen eingreifen, sondern daß dort eine Ergänzungsleiste verstellbar und feststellbar angeordnet ist, welche seinerseits dann die Stütz- oder Distanzstücke zur Halterung der Lamellenleisten oder der Füll platten trägt.
Damit besteht der Vorteil, daß die Ergänzungsleiste verstellbar im Lamellenrahmen angeordnet ist, und damit je nach Höhe des Lamellenrahmens immer die gleichen Lamellenabstände montiert werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß an der vertikal außenliegenden Kante des jeweiligen Lamellenrahmens vertikale Nuten angebracht sind, in welche Schenkel einer Schlagleiste einrasten, die an der Außenseite des gegenüberliegenden Ladens dichtend anliegt, um den zwischen den Fensterläden sich ergebenden Spalt bei geschlossenen Fensterläden zu verschließen und abzudichten.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: ein zweiteiliger Fensterladen nach der Neuerung in Vorderansicht,
Figur 2: die Draufsicht auf den Fensterladen nach Figur 1 in Pfeilrichtung II,
Figur 3: die Ansicht einer Ecke eines Fensterladens in vergrößertem Maßstab,
Figur 4: Schnitt gemäß der Linie C-C in Figur 3, Figur 5: Schnitt gemäß der Linie A-A in Figur 1,
Figur 6: Schnitt gemäß der Linie B-B in Figur 1 in einer ersten Ausführungsform,
Figur 7: Schnitt gemäß der Linie B-B in Figur 1 in einer zweiten Ausführungsform,
Figur 8: ein vergrößertes Detail der Figur 2.
In den Figuren 1 und 2 ist ein zweiteiliger Fensterladen gezeigt, wobei jeder rechte bzw. linke Ladenteil aus insgesamt zwei Teilen besteht, nämlich einem Anschlagrahmen 1 und einem Lamellenrahmen 2. Die beiden Fensterläden sind hierbei geschlossen, und die vertikal sich ergebende Stoßfuge zwischen den freien, schwenkbaren Teilen der Fensterläden wird gemäss den Figuren 2 und 8 durch eine Schlagleiste 11 abgedeckt, die anhand der Figur 8 noch näher beschrieben wird.
Zur Montage eines Fensterladens, bestehend aus den Rahmen 1,2 wird nachfolgend auch auf die Figur 5 bezug genommen.
Der Anschlagrahmen 1 besteht aus waagerechten Rahmenschenkeln 1.1 und senkrechten Rahmenschenkeln 1.2.
Der Lamellenrahmen 2 trägt innere Lamellen 4, die entweder fest oder drehbar im Lamellenrahmen 2 gehalten sind. Die Lamellen 4 können auch durch durchgehende Platten ersetzt werden.
An der oberen waagerechten Seite des Lamellenrahmens 2 ist noch eine Ergänzungsleiste 8 eingebaut, deren Funktion anhand der späteren Zeichnungen noch näher erläutert werden wird.
Zur Montage des gesamten Ladens ist hierbei an der Fassadenseite 10 ein Kloben 7 gemäß Figur 5 eingelassen. Auf den Kloben wird in an sich bekannter Weise ein Ladenband 6 aufgesteckt, welches somit schwenkbar auf dem Kloben 7 gehalten ist.
Wichtig ist nun, daß gemäß Figur 5 die Innenseite des Ladenbandes 6 auf der Außenseite des Anschlagrahmens 1 aufliegt und dort mit Hilfe von Befestigungen 13 befestigt wird. (In Figur 5 ist unten die Innenseite und oben die Außenseite).
Zur Montage ist also zunächst der innere Lamellenrahmen 2 abgenommen und lediglich der umlaufende Anschlagrahmen 1 wird an den übereinanderliegenden Ladenbändern 6 mit Hilfe der Befestigungen 13 verschraubt oder vernietet.
Hierbei reicht es aus, wenn man von dem Fenster aus nach außen herumgreift, um von der Fassadenseite aus die Befestigungen 13 zwischen dem Ladenband 6 und der Außenseite des Anschlagrahmens 1 anbringt. Man muß also nicht mehr an einem bereits montierten, relativ breiten Fensterladen vorbeigreifen, weil dieses breite Teil in Form des Lamellenrahmens erst nachträglich nach dieser Befestigung montiert wird.
Die in der Figur 5 gezeigte Mauerecke 9 muß nicht immer diese Formgebung haben; in der gezeigten Ausführung ist jedenfalls die Außenseite des Anschlagrahmens 1 bündig mit dem nachträglich montierten Lamellenrahmen 2 und die beiden genannten Teile 1,2 sind etwa bündig mit der Fassadenseite 10. Dies ist jedoch nicht lösungsnotwendig. Es kann auch vorgesehen sein, daß diese Außenkanten der Rahmen 1,2 mehr oder weniger über die Fassadenseite 10 hervorstehen.
Nach der Montage des Anschlagrahmens 1 an den Ladenbändern 6 wird nachfolgend der Lamellenrahmen 2 montiert.
Der Lamellenrahmen 2 besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil, welches im Bereich des Anschlagrahmens eine Aufnahme bildet mit einer seitlich umlaufenden Stoßstelle 3, so daß die innere Kante des Anschlagrahmens 1 an dieser vertikalen Stoßstelle 3 anschlägt und hierbei eine gering dimensionierte Stoßfuge 25 gebildet wird. Diese
Stoßfuge ist zur Fassadenseite nur bei geschlossenem Fensterladen nach außen hin geöffnet, während sie bei geöffnetem Fensterladen in Richtung zur Fassadenseite 10 geöffnet ist.
Die Verbindung zwischen den beiden Rahmen 1,2 erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform über Eckverbinder 18 und 29 gemäß den Figuren 3 und 4.
Hierbei ist im Hohlprofil des Anschlagrahmens 1 ein erster Eckverbinder 18 angeordnet, der im wesentlichen aus einer Platte besteht, die eckenfüllend jeweils in der Ecke des Anschlagrahmens 1 eingesetzt ist. Hierbei ist vorgesehen, daß in dem als Platte ausgebildeten Eckverbinder 18 Aussparungen 22 vorgesehen sind, denen zunächst unverformte Partien im Außenbereich (Eckbereich) des Anschlagrahmens 1 gegenüberliegen. Es wird dann mit einem Werkzeug in Pfeilrichtung 23 gedrückt, um in diesem Bereich das Material des Anschlagrahmens 1 in diese Aussparungen 22 des Eckverbinders 18 hinein zu verdrängen, womit der Eckverbinder dann sicher und lagenrichtig sowie formschlüssig in der Ecke des Anschlagrahmens 1 montiert ist.
Fluchtend gegenüberliegend zu dem Eckverbinder 18 im Anschlagrahmen 1 ist im Lamellenrahmen 2 ein zweiter Eckverbinder 29 montiert, der in gleicher Weise befestigt wird, wie es anhand des Eckverbinders 18 und der Figur 3 erläutert wurde.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn alle Eckverbinder 18,29 in den zugeordneten Rahmen 1,2 in einem einzigen Arbeitsgang durch Verformung in den Pfeilrichtungen 23 mit den Rahmen 1,2 verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist jeder Eckverbinder 18,29 eine Bohrung auf, wobei gemäß Figur 4 die Bohrungen dieser Eckverbinder fluchtend gegenüberliegen und von einer gemeinsamen Schraube 24
durchgriffen werden. Die Bohrungen sind hierbei als Gewindebohrungen ausgebildet, so daß die Eckverbinder 18,29 fest zueinander gezogen werden und somit die beiden Rahmen 1,2 lagenrichtig zueinander montiert sind. Es können noch weitere Bohrungen 19 vorhanden sein, in die gleiche oder ähnliche Verbindungselemente eingesetzt werden können.
Anstatt der Verbindung mit einer Schraube 24 kann auch eine Nietverbindung vorgesehen sein. Ebenso kann es vorgesehen sein, daß die beiden Eckverbinder entsprechende Hohlräume aufweisen, die von einer gemeinsamen Ausschäummasse durchdrungen sind, um die beiden Rahmen 1,2 über ein Ausschäummittel miteinander zu verbinden. Ebenso ist eine Verklebung der beiden Rahmen in diesem Bereich möglich.
Anstatt der beschriebenen Verbindungen im Bereich der Eckverbinder 18,29 können die eben beschriebenen Verbindungen auch unter Wegfall der Eckverbinder durch direktes Verkleben der beiden Rahmen 1,2 oder durch direktes Ausschäumen der beiden ineinander greifenden Hohlräume beider Rahmen hergestellt werden.
Der Lamellenrahmen 2 dient dann zur Halterung entsprechender Lamellen 4, wobei in einer bevorzugten Ausgestaltung der Lamellenrahmen 2 eine Aufnahme 14 zur Aufnahme von Halterungselementen oder Distanzstücken 17 bildet. In Figur 4 ist der Lamellenrahmen mit noch leerem Aufnahmeraum 14 gezeigt.
Gemäß den Figuren 5,6,7 sind verschiedene Montagemöglichkeiten für Lamellen dargestellt.
In Figur 5 ist dargestellt, daß eine Lamelle 4 in die Aufnahme 14 des Lamellenrahmens 2 hineingreift und hierbei mit ihrer Stirnseite an der Stirnseite eines Schenkels 20 zur Anlage kommt, der fest mit dem Lamellenrahmen 2 verbunden ist.
Jede Lamelle 4 wird hierbei von einer Lamellenleiste 5 formschlüssig umgeben, wobei die Lamellenleiste 5 in zugeordnete Ausnehmungen eingreift, die im Zwischenraum zwischen Rippen 15 gebildet sind. Die Rippen 15 liegen hierbei fluchtend in den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Lamellenrahmesn 2 gegenüber und bilden somit fluchtend gegenüberliegende Nuten 30, in welche jeweils die Lamellenleisten 5 eingreifen.
Die Figur 6 zeigt die Darstellung nach Figur 5 um 90° gedreht, wobei erkennbar ist, daß zusätzlich noch eine Ergänzungsleiste 8 vorgesehen sein kann, die nach außen ragende Vorsprünge 21 aufweist, die in die einander gegenüberliegenden Nuten 30 im Bereich des Lamellenrahmens 2 lösbar eingreifen.
Damit ist es möglich, die Ergänzungsleiste 8 in den Pfeilrichtungen verstellbar in dem Lamellenrahmen 2 zu halten und dementsprechend wird damit gesorgt, daß die Lamellen 4 stets einen gleichbleibenden Abstand, unabhängig von der Höhe des Fensterladens, haben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Lamellen 4 hierbei von Distanzstücken 17 formschlüssig umgeben, wobei die Distanzstücke plättchenförmige Bauteile sind, welche in die zugeordneten Nuten 32 des Lamellenrahmens eingeschoben und dort gehalten sind. Die Distanzstücke 17 sind in ihrer Formgebung so gewählt, daß sie Ausnehmungen bilden, in welche genau passend und formschlüssig die zugeordneten Lamellen 4 eingeschoben werden. Auf diese Weise sind die Lamellen 4 drehgesichert und formschlüssig in den Distanzstücken 17 gehalten.
Wenn keine Lamellen 4 mit Distanzstücken 17 verwendet werden, kann es vorgesehen sein, daß anstatt der Lamellen 4 Füll platten verwendet werden, die dann in eine zugeordnete Nut 16 im Bereich der Ergänzungsleiste 8 eingreifen und dort lagengesichert gehalten sind.
Die Figur 7 zeigt die in Pfeilrichtung 31 nach rechts verstellte Ergänzungsleiste 8, die somit eine sonst entstehende Lücke zwischen Rahmen und Lamelle 4 ausgleicht.
Anstatt der formschlüssigen Halterung der Lamellen 4 kann auch eine drehbare Lagerung der Lamellen 4 im Bereich derartiger Distanzstücke vorgesehen sein.
An den ladenbandfernen Enden der Läden ist im übrigen gemäß Figur 8 eine Schlagleiste 11 vorgesehen, die dort einschnappbar gehalten wird. Hierbei sind vertikale, einander gegenüberliegende Nuten 26, der Rahmenteile 1,2 eingreifend. Hierbei rasten die Schenkel 27 der Schlagleiste 11 in die erwähnten Nuten 26 ein und der horizontale Schenkel gemäß Figur 8 weist an seinem gegenüberliegenden Teil eine innenliegende Dichtung 28 auf, die an dem gegenüberliegenden Laden anliegt, um somit einen lichtdichten Abschluß und eine Schalldämmung beim Schließen beider Fensterläden zu erreichen.
Die beschriebenen Rahmen 1,2 können aus einem Leichtmetal1 profil oder aus einem Kunststoffprofil oder aus einem Holzmaterial bestehen.
Es ist nicht dargestellt, daß alle Hohlprofilquerschnitte noch zusätzlich ausgeschäumt sein können.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 1 Anschlagrahmen 27 Schenkel
1. 2 Rahmenschenkel 28 Dichtung
1. Rahmenschenkel 29 Eckverbinder (Lamellenrahmen
CVJ 1 Lamellenrahmen 30 Nut
2. 2 Rahmenschenkel 31 Pfeilrichtung
2. Rahmenschenkel 32 Nuten
3 Stoßstelle
4 LamelIe
5 Lamellenleiste
6 Ladenband
7 Kloben
8 Ergänzungsleiste
9 Mauerecke
10 Fassadenseite
11 Schlagleiste
12 Nut
13 Befestigung
14 Aufnahme
15 Rippe
16 Nut
17 Distanzstück
18 Eckverbinder (Anschlagrahmen)
19 Bohrung
20 Schenkel
21 Vorsprung
22 Aussparung
23 Pfeilrichtung
24 Schraube
25 Stoßfuge
26 Nut

Claims (9)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. Pt=TER R=EBLING
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    P 315-15-ka
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum
    Yourref Yourletterof Date ] 3 ^ NOVeiTlber 1991
    Betreff:
    Re
    Anmelder: Firma Protech AG, Anlagen- und Apparatebau, Almendsberg 574, CH-9428 Walzenhausen
    I= ■ Schutzansprüche
    1. Mehrteiliger Fensterladen mit einem umlaufenden Anschlagrahmen, an
    J dem lösbar ein den Rahmen füllender Einsatz, vorzugsweise mit Lamellen, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen umlaufenden Rahmen (2) aufweist, der von der Innenseite her in den Anschlagrahmen (1) einsetzbar und mit ihm lösbar verbindbar ist, und daß der Anschlagrahmen (1) an seiner Außenseite mit Ladenbändern (6) verbunden ist, die an einer Gebäudewand (9,10) schwenkbar lagerbar sind.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: Lindau (0 83 82) 5 43 74(patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-8
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700 100 80) VolKuhar.k Lindan i.B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    -Z-
  2. 2. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1,2) an ihren Ecken lösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Fensterladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rahmen Eckverbinder (18,29) vorgesehen sind mit Gewindebohrungen, wobei der Eckverbinder sich jeweils einerseits im Anschlagrahmen und andererseits im Lamellenrahmen befindet und beide Teile des Eckverbinders miteinander verschraubt sind.
  4. 4. Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1,2) mit Hilfe einer Einschnappverbindung lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein vorspringender Teil des einen Rahmens in eine zugeordnete Ausnehmung des anderen Rahmens einschnappt und dort lösbar gehalten ist.
  5. 5. Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1,2) formschlüssig miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch den Eingriff einer Nut in einem Rahmenteil in einem zugeordneten Vorsprung im anderen Rahmenteil.
  6. 6. Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß bei einer Ausbildung der beiden Rahmen (1,2) durch Hohlprofile beide Rahmen in ihrem Überlappungsbereich nach der definitiven Montage mit einem gemeinsamen Schäummittel ausgeschäumt sind, das beide Rahmen miteinander verbindet.
  7. 7. Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagrahmen (1) in einer entsprechenden Ausnehmung des Lamellenrahmens (2) zur Anlage kommt, wobei Kanten beider Rahmen bündig zueinander sind und zwischen beiden
    -3-Rahmen eine umlaufende Stoßfuge (25) ausgebildet ist.
  8. 8. Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß eine Ergänzungsleiste (8) verstellbar und feststellbar am Lamellenrahmen (2) befestigt ist, die Stützelemente zur Halterung von Lamellenleisten, einer Füllplatte oder eines ähnlichen Einsatzes trägt.
  9. 9. Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß an der vertikal, außen liegenden Kante des Lamellenrahmens (2) vertikale Nuten angebracht sind, in welche
    Schenkel einer Schlagleiste einrasten, die an der Außenseite eines
    zugeordneten Fensterladens dichtend anlegt.
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