DE9115361U1 - Klemmvorrichtung zur Befestigung von Warenträgern in horizontalen, diagonalen und vertikalen Nuten von Schlitzwänden - Google Patents

Klemmvorrichtung zur Befestigung von Warenträgern in horizontalen, diagonalen und vertikalen Nuten von Schlitzwänden

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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Befestigung von Warenträgern in horizontalen, diagonalen und vertikalen Nuten von Schlitzwänden, die in kraftschlüssigem Kontakt zu den Nutwandungen steht.
Aus dem Stand der Technik bekannte Haltevorrichtungen zur Befestigung von Warenträgern in Schlitzwänden bestehen aus einem im Querschnitt L-förmigen Profil, das mit dem ursprünglich senkrechten Schenkel des L-förmigen Profils beginnend, von vorne durch eine Kippbewegung in die Nut der Schlitzwand eingeführt wird. An dem horizontalen Schenkel des L-förmigen Profils ist der Warenträger angebracht.
Das Herausfallen einer derartigen L-förmigen Haltevorrichtung aus der Nut wird durch die Abstützung des vertikalen Schenkels der L-förmigen Haltevorrichtung durch die vordere, dem Betrachter zugewandte und die Nut nach vorne abschließende Begrenzungswand verhindert. Diese Begrenzungswand wird nachfolgend als "Nutabdeckung" bezeichnet.
Die Nut muß entschieden größer als die L-förmige Haltevorrichtung bemessen sein, weil die Haltevorrichtung hier ohne Kraftaufwand von vorne in den Schlitz der Schlitzwand lediglich mittels einer Kippbewegug eingeführt werden können soll. Dies hat zur Folge, daß schon bei geringfügigen Auslenkungen der Haltevorrichtung aus ihrer ursprünglichen Präsentationsstellung ein Kraftschluß zwischen der Haltevorrichtung und der Nut fehlt.
Die L-förmige Haltevorrichtung sitzt also paßungenau und mit großem Spiel in der Nut.
Aufgrund eines fehlenden permanenten Kraftschlusses weist eine derartige Haltevorrichtung schwere Nachteile auf:
Ihr lockerer Sitz erlaubt eine Verwendung ausschließlich in Schlitzwänden mit horizontal verlaufenden Schlitzen. In diagonal oder vertikal angeordneten Schlitzen würde die Haltevorrichtung unbeabsichtigt verrutschen.
Bedingt durch den losen Sitz kommt es aber auch bei der Verwendung in horizontalen Schlitzen zu unbeabsichtigten seitlichen Verschiebungen, selbst wenn nur sehr geringe seitliche Kräfte einwirken.
Ferner kann die Haltevorrichtung durch leichtes Anstoßen von unten, z.B. bei einer Warenentnahme, - in Umkehrung der zu ihrer Befestigung erforderlichen Kippbewegung ~, unbeabsichtigt aus der Nut herausfallen, wobei es gegebenenfalls zum Verlust der präsentierten Ware kommt.
Der horizontale Schenkel der L-förmigen Haltevorrichtung ist im Stand der Technik länger als die Stärke der Nutabdeckung. Infolgedessen ragt der horizontale Schenkel der in die Schlitzwand eingesetzten L-förmigen Haltevorrichtung deutlich über die frontale Oberfläche der Schlitzwand. Ein am vorderen, überstehenden Ende des horizontalen Schenkels der L-förmigen Haltevorrichtung angebrachter Warenträger ist daher mit seinem oberen Teil von der Frontfläche der Schlitzwand entsprechend der Länge des überstehenden Teils der Haltevorrichtung beabstandet. Nur mit seiner unteren Kante kommt er mit ihr in Berührung.
Aufgrund der fehlenden vollständigen und planen Auflage ist ein an einer derartigen Haltevorrichtung angebrachter Warenträger bei frontaler Betrachtung stets nach vorne geneigt. Eine waagerechte Warenpräsentation ist so nicht möglich.
Für eine waagerechte Stellung des Warenträgers ist eine sehr aufendige genaue Abstimmung zwischen der Länge des unteren Schenkels der L-förmigen Haltevorrichtung und der Stärke der Nutabdeckung erforderlich. Jede L-förmige Haltevorrichtung
ist dann aber nur in einer Nut mit ganz bestimmter Stärke der Nutabdeckung verwendbar.
Für die Sicherstellung einer waagerechten Warenpräsentation wären daher selbst bei einer Schlitzwand mit nur herstellungsbedingt unterschiedlichen Nutabmessungen jeweils unterschiedliche L-Haltevorrichtungen und damit mehrere L-Profile für die Herstellung dieser Haltevorrichtungen erforderlich.
Zur Einschränkung eines seitlichen Kippens der eingesetzten L-förmigen Haltevorrichtung muß diese aufgrund ihrer Paßungenauigkeit und ihres Sitzes mit ausgeprägtem Spiel eine große Länge aufweisen. Dies ist jedoch mit einem hohen Materialaufwand verbunden < mehrere 100% des nur für die Tragfestigkeit erforderlichen Materials ) und daher kostenintensiv. Ein absolut spielfreier Sitz und damit eine vollständige Verhinderung eines seitlichen Kippens läßt sich im übrigen kontruktionsbedingt nicht erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Klemmvorrichtung zur Befestigung von Warenträgern in horizontalen, diagonalen und vertikalen Nuten von Schlitzwänden, die mit angemessenem Kraftaufwand seitlich verschiebbar ist, die gegen ein Herausfallen aus der Nut durch unbeabsichtigte Krafteinwirkung aus horizontaler und vertikaler Richtung geschützt ist, die gegen ein Kippen zur Seite geschützt ist, die bei unterschiedlichen Schlitzbreiten verwendbar ist und selbst bei unterschiedlichen Stärken von Nutabdeckungen eine waagerechte Warenpräsentation erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Klemmvorrichtung zur Befestigung von Warenträgern in horizontalen, diagonalen und vertikalen Nuten (3) von Schlitzwänden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen im wesentlichen uförmigen Querschnitt aufweist, daß am rückwärtigen Ende (8a) des oberen Schenkels <8> ein Vorsprung (1O) ausgebildet ist, daß am rückwärtigen Ende Oa) des unteren Schenkels (9) ein Radius (15) vorgesehen ist, dessen Mittelpunkt in Richtung der inneren Oberfläche <16) des horizontalen unteren Sehen-
kels <9) liegt, daß der Winkel <a) zwischen der äußeren Oberfläche <6) des oberen Schenkels <8> und dem vertikalen Schenkel <13) im Bereich von 8O- bis 14O° liegt und daß zumindest einer der Schenkel <8), (9) oder <13) gegenüber den anderen Schenkeln federnd ausgebildet ist, um die Vorrichtung in kraftschlüssigen Kontakt mit den Nutwandungen bringen und halten zu können.
Weitere Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung so in den Schlitz einer Nut eingebracht werden kann, daß sie dort in jeder Richtung fixiert ist, ergeben sich die Vorteile, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur in horizontalen, sondern auch in diagonalen und sogar vertikalen Schlitzen zur Anwendung kommen kann, daß sie gegen ein Herausfallen aus der Nut durch unbeabsichtigte Krafteinwirkung von unten geschützt ist, daß sie nicht zur Seite kippt, daß sie bei unterschiedlichen Schlitzbreiten verwendbar ist und daß sie selbst bei unterschiedlichen Stärken von Nutabdeckungen (23) eine waagerechte Warenpräsentation erlaubt.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Nut.
Figur 2 zeigt eine rückwärtige perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 3a zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Einsetzens in eine Nut.
Figur 3b zeigt eine schematische Seitenansicht, einer in eine Nut eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer in eine Nut mit großer Schlitzbreite eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer in eine Nut mit kleiner Schlitzbreite eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit verlängertem oberen horizontalen Schenkel.
Figur 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit flankenartigem Übergang zwischen Vorsprung und Fläche des oberen Schenkels.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Frontansicht der erfindungsgemäßen, in eine L-Nut eingesetzten Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Profil mit im wesentlichen u-förmigem Querschnitt, wobei der vertikale Schenkel <13> des um 90° zur Seite gedrehten U-Profils nach unten eine Verlängerung <18) zur Aufnahme eines Warenträgers aufweist. Dieser kann an der Halterung <19) z.B. in Form eines Hakens (2) oder einer Schale angebracht sein.
Figur 2 zeigt eine rückwärtige perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die hier dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform umfaßt im wesentlichen einen Vorsprung <10), einen oberen Schenkel <8), einen vertikalen Schenkel (13), eine vertikale Verlängerung <1&bgr;) des Schenkels <13), einen unteren horizontalen Schenkel <9), eine Aussparung <20) zur Aufnahme eines Warenträgers und einen Radius <15) am rückwärtigen Ende <9a) des horizontalen unteren Schenkels <9>.
Bei der Betrachtung von Figur 2 fällt insbesondere auf, daß der Abstand zwischen den inneren Oberflächen (16) und <21)
der unteren und oberen Schenkel (9) und (8) in Richtung der freien Schenkelenden <9a) und <8a> deutlich zunimmt.
Hierdurch wird die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zum einen auch für Nuten mit größeren Schlitzbreiten, für die die Klemmvorrichtung ohne diese Abschrägung zu klein wäre, verwendbar. Denn die Frontfläche (17) des Vorsprungs (10) kann durch diese Aufweitung bei eigentlich zu kurzem vertikalen
Schenkel (13) dennoch mit der hinteren Fläche (24) der Nutabdeckung (23) in Berührung gebracht und gegen sie abgestützt werden. Dies führt zu dem angestrebten kraftschlüssigen und paßgenauen Sitz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Nut.
Zum anderen erhöht sich durch diese Aufweitung des Abstandes der inneren Oberflächen zwangsläufig der auf die oberen und unteren Nutflächen (4) und (5) durch die äußeren Oberflächen (6) und (7) der oberen und unteren Schenkel (8) und (9) ausgeübte Druck. Dies hat eine Festigung des Sitzes der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in einer diagonalen oder vertikalen Nut zur Folge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist damit gegen ein Herausfallen aus der Nut aufgrund einer unbeabsichtigten Krafteinwirkung von unten geschützt. Denn durch die Erhöhung der
hierfür aufzuwendenden Reibungskräfte wird dieses erheblich erschwert.
Die Figuren 3a und 3b stellen die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Einsetzens in eine Nut und in eingesetztem Zustand dar.
Zum Einsetzen wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in Figur 3a gezeigt, nach vorne geneigt in den Schlitz der Nut (3) eingeführt, bis der Vorsprung (IO> des oberen Schenkels (8) mit der oberen Nutfläche (4) in Kontakt kommt und der
Radius (15) des unteren Schenkels (9) die untere Nutfläche
(5) berührt.
Wird nun Druck auf die vertikale Verlängerung (18) des vertikalen Schenkels <13> in Richtung der Schlitzwand ausgeübt, so kommt es zunächst zu einem erhöhten Reibungswiderstand, z.B. durch Verkanten, zwischen dem Vorsprung <1O) und der oberen Nutfläche (4).
Dieser Kontaktpunkt, bzw. diese Kontaktfläche dient nun als Drehpunkt für die anschließende Gleitbewegung des kufenförmig mit dem Radius (15) abgerundeten unteren Schenkels <9> über die untere Nutfläche (5). Die dabei auftretenden Reibungskräfte sind insbesondere auch aufgrund der Hebelwirkung der Verlängerung (18) leicht zu überwinden.
Unter anderem auch zur Verringerung der Reibungskräfte während des Einsetzens sowohl am Vorsprung (1O) als auch am Radius (IS) und an der äußeren Oberfläche (7) des unteren Schenkels (9) ist zumindest der obere Schenkel (&bgr;) gegenüber dem vertikalen Schenkel (13), wie aus Figur 3a hervorgeht, federnd ausgebildet.
Es könnte aber auch ohne weiteres zusätzlich zu oder anstelle von Schenkel (ä) der untere Schenkel (9) federnd ausgebildet sein. Es ist grungsätzlich vorteilhaft, wenn zumindest einer der Schenkel (S), (9) oder (13) gegenüber den anderen Schenkeln federnd ausgebildet ist.
Die federnde Eigenschaft der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch herbeigeführt werden, daß z.B. der obere Schenkel (8) und/oder der untere Schenkel (9), vorzugsweise im Übergangsbereich zum vertikalen Schenkel (13), eine Materialaussparung aufweist und/oder dünnwandig ausgebildet ist und/oder aus elastischem Material besteht.
Auch aufgrund der durch die Federwirkung z.B. des oberen Schenkels (8) herbeigeführten deutlichen Verringerung der Reibungswiderstände am Vorsprung (1O) und an der äußeren Oberfläche (7) des unteren Schenkels (9) kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, nachdem sie durch Druck auf den vertikalen Schenkel (13) schon nahezu in die Endstellung gebracht
wurde, mühelos durch weiteren leichten Druck auf den vertikalen Schenkel <13) soweit in die Nut eingeführt werden, daß die Verlängerung <18) vollständig und plan auf der Frontfläche (22) der Schlitzwand aufliegt (Figur 3b) und die Vorderseite <17) des Vorsprungs <1O) mit der hinteren Fläche (24) der Nutabdeckung (23) gegebenenfalls verhakend in Berührung kommt.
Die Entfernung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einer Nut kann im wesentlichen nur durch eine gleichzeitig nach vorne und oben gerichtete Bewegung der Verlängerung (18) unter geringem Kraftaufwand erfolgen. Dabei wird die Verhakung zwischen dem Vorsprung (10) und der rückwärtigen Fläche (24) der Nutabdeckung (23) wieder gelöst.
Figur 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer in eine Nut mit großer Schlitzbreite eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht, kommt dem Vorsprung (10) am hinteren Ende (8a) des oberen Schenkels (8) nicht nur als Dreh- bzw. Hebelpunkt beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Nut Bedeutung zu.
Eine weitere wesentliche Funktion des Vorsprungs (10) ergibt sich daraus, daß seine Vorderseite (17) an der hinteren Begrenzungsfläche (24) der Nutabdeckung (23) abgestützt werden kann.
Diese Verhakung verhindert zum einen ein Herausfallen der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Nut (3) bei der Einwirkung von nach unten gerichteten Kräften auf den Warenträger (2).
Die Verhakung macht aber aufgrund ihrer horizontalen Ausdehnung auch ein seitliches Abheben der Verlängerung (18) von der Oberfläche (22) der Schlitzwand unmöglich.
Der Vorsprung (1O> kann, wie in Figur 4 dargestellt, bei seitlicher Betrachtung einen im wesentlichen rechten Winkel zwischen seiner Frontfläche (17) und der äußeren Oberfläche (6) des oberen Schenkels (8) ausbilden.
Soll die erfindunge-gemäße Vorrichtung für unterschiedliche Stärken von Nutabdeckungen (23) verwendbar sein, so kann der Vorsprung (10), wie in Figur 7 dargestellt, einen flankenartigen übergang <25> zur äußeren Oberfläche <6) des oberen Schenkels <8) aufweisen. Ist die Stärke der Nutabdeckung so klein, daß bei eingesetzter erfindungsgetnäßer Vorrichtung die hintere Fläche <24) der Nutabdeckung O) mit dem Flankenbereich <25) in Berührung kommt, so zieht sich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung automatisch so fest wie möglich in die Nut. Denn die Federkraft des oberen Schenkels <8) drückt die Flanke <25) kräftig nach oben gegen die zwischen der hinteren Fläche <24> der Nutabdeckung O) und der oberen Fläche <5) der Nutabdeckung O) gelegene Kante (26). Die resultierende Kraft schiebt die erfindungsgemäße Vorrichtung in das Nutinnere.
Das selbe Prinzip liegt auch der in Figur 6 dargestellten, insbesondere für leichtere Waren bestimmten Ausführungsform mit verlängertem oberen Schenkel (9) zugrunde.
Der Vorsprung (10) ist gegenüber der äußeren Oberfläche (6) des oberen Schenkels (&bgr;) im Bereich von 3 cm bis O,OO1 mm, vorzugsweise von 1,0 cm bis 0,1 mm, insbesondere von S mm bis 1 mm, erhaben und bei frontaler Betrachtung stift- oder leistenförmig ausgebildet.
Wie aus den Figuren 2 und 4 deutlich hervorgeht, weist die äußere Oberfläche (6) des oberen Schenkels (ä> eine Schrägung nach vorne auf. In einigen Fällen ist die Schrägung der in der Nut eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung gleich der Schrägung einer nicht eingesetzten Vorrichtung. Meistens ist die Schrägung der in einer Nut eingesetzten Vorrichtung jedoch kleiner als die Schrägung einer nicht in eine Nut eingesetzten Vorrichtung.
Der Betrag, um den der unmittelbar nachstehend definierte Winkel (a> einer nicht eingesetzten Vorrichtung größer sein sollte als derjenige Winkel (a>, der für die eingesetzte Vorrichtung aufgrund der vertikalen Schlitzbreite zu erwarten
io
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ist, hängt in erster Linie von dem gewünschten Anpreßdruck und dem Elastizitätsvermögen des verwendeten Materials ab.
Bei einer nicht in eine Nut eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt der Winkel <a) zwischen der äußeren Oberfläche <6) des oberen Schenkels <8> und dem vertikalen Schenkel <13> bei seitlicher Betrachtung im Bereich von &bgr;&thgr;° bis 140° , vorzugsweise von 9Oa bis 130° , insbesondere von 92° bis 115" .
Die Federkraft des oberen Schenkels (Q) hängt von dem Ausmaß der Verkleinerung des Winkels <a> ab, die dieser durch das Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Nut erfährt.
Je mehr der Winkel <a> bedingt durch das Einsetzen verkleinert wird, desto größer ist die Federkraft des Schenkels <8>. über die Vorgabe des Winkels <a) kann demnach der Anpreßdruck des Vorsprungs (10), der äußeren Oberfläche (6) des oberen Schenkels <8) und der äußeren Oberfläche <7> des unteren Schenkels <9> unmittelbar beeinflußt werden.
Dies ist insbesondere bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vertikalen oder diagonalen Schlitzen von Bedeutung, da es insbesondere dort gilt, durch kraftschlüssigen Kontakt zwischen Klemmvorrichtung und Nut ein Verrutschen zu verhindern.
Der Federkraft kommt aber auch Bedeutung bei der Rückführung eines aus seiner Präsentationsstellung ausgelenkten Warenträgers in die erstrebte Präsentationsstellung zu. Schließlich ist der Federwirkung zuzuschreiben, daß der Warenträger nicht starr, sondern etwas elastisch mit der Schlitzwand verbunden ist. Dies wirkt sich in der Praxis günstig aus auf die Lebensdauer des Warenträgers bzw. des Übergangsbereichs zwischen Warenträger und erfindungsgemäßer Vorrichtung.
Wie Figur 4 zeigt, kann durch die Veränderung des Winkels(a) die erfindungsgemäße Vorrichtung auch leicht an Schlitze unterschiedlicher Breite angepaßt werden. Eine Veränderung des
Winkels <a) ist beispielsweise bei Verwendung eines thermoplastischen Materials durch entsprechende Aufweitung in einem Heißluftstrom ohne weiteres zu bewerkstelligen. Breitere Schlitze erfordern einen größeren Winkel <a> < Figur 4 ), während schmale Schlitze nahezu keiner Schrägung der Oberfläche <6> bedürfen < Figur 5 ).
Vorzugsweise wird ein solcher Winkel <a) gewählt, daß die äußere Oberfläche (6) des oberen Schenkels <8) und/oder der Vorsprung (10) bzw. die äußere Fläche <7) des unteren Schenkels <9> kraftschlÜEsig mit den jeweils gegenüberliegenden Flächen in Kontakt stehen. Insbesondere auf diese Weise lassen sich alle erfindungswesentlichen Vorteile erreichen.
Der spielfreie Sitz aufgrund der Paßgenauigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verhindert so ein Kippen zur Seite ohne das Erfordernis z.B. einer aus dem Stand der Technik bekannten, jedoch besonders materialintensiven Verlängerungsmaßnahme der gesamten Haltevorrichtung.
Der obere Schenkel <8) weist zwischen der Frontfläche <17) des Vorsprungs <1O> und der rückwärtigen Fläche <13a) des vertikalen Schenkels (13) eine Länge auf, die im wesentlichen mindestens der Stärke der Nutabdeckung (23) entspricht, um ein Abstützen des Vorsprungs (10) an der hinteren Fläche (24) der Nutabdeckung <23) zu ermöglichen.
Die Länge der Schenkel <8> und (9) ist in der Regel im wesentlichen gleich und liegt meist im Bereich von 5 cm bis 1 mm, vorzugsweise von 2,5 cm bis 5 mm, insbesondere von 1,5 cm bis G mm.
Aus Figur 6 geht u.a. hervor, daß der untere Schenkel (9) auch kürzer als der obere Schenkel <8) ausgestaltet sein kann. Dies bringt den Vorteil, daß der beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Nut zu überwindende Reibungswiderstand aufgrund einer geringeren Reibungsfläche kleiner ist und daß die Vorrichtung für Nuten mit unterschiedlichen Stärken der Nutabdeckung <23> verwendbar ist.
Wie bereits ausgeführt, stellte sich als besonders vorteilhaft für ein kraftsparendes und müheloses Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Nut die Anbringung des Radius (15) am rückwärtigen Ende (9a) des unteren Schenkels <9) heraus. Denn auf dieser Kufe kann der untere horizontale Schenkel <9) ohne die Gefahr einer Verkantung mühelos über die untere Begrenzungsfläche (5) der Nut (3) nahezu bis zur Endposition gleiten.
Um diese Aufgabe erfüllen zu können, muß der Mittelpunkt des Radius <15> in der Nähe der inneren Oberfläche (16) des unteren Schenkels (9), keinesfalls aber in der Nähe der äußeren Oberfläche (7) des unteren Schenkels (9), liegen.
Das Vorsehen eines Radius (15) ist auch deswegen vorteilhaft, weil beim Fehlen eines solchen das Material der Schenkel (S) und (9) insbesondere im Übergangsbereich zum vertikalen Schenkel (13) während des Einsetzens in eine Nut aufgrund der räumlichen Ausdehnung des Vorsprungs (10) nach oben und der ebenfalls vertikalen Raum beanspruchenden unteren Kante des hinteren Endes (9a) des unteren Schenkels (9) in sehr hohem Maße nachgeben müßte und beschädigt werden könnte. Durch die Ausbildung des Radius (15) kann das erforderliche Ausmaß des Nachgebens der Schenkel in materialabhängigen Verträglichkeitsgrenzen gehalten werden.
Zur Vermeidung von Überlastungen muß der Winkel (a), wenn kein Radius (15) vorgesehen ist, kleiner gewählt werden, als dies beim Vorhandensein eines solchen möglich ist. Dies hat zur Folge, daß der Anpreßdruck und damit die Eignung für vertikale Schlitze sinkt und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nur noch für kleinere vertikale Schlitzbreiten verwendbar ist.
Der Radius liegt im Bereich von 4 cm bis 1 mm, vorzugsweise von 3 cm bis 2 mm, insbesondere von 2 cm bis &bgr; mm. Bei grösseren oder kleineren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Radius aber auch beliebige andere Werte annehmen.
Im Vergleich zum oberen Schenkel <8) kann der untere Schenkel (9) stabiler ausgebildet sein, da überwiegend auf ihm das Gewicht der auf dem Warenträger abgelegten Ware ruht. Wenn mit einer starken Belastung des WarentrSgers zu rechnen ist, ist der untere horizontale Schenkel <9) häufig nicht federnd gegenüber dem vertikalen Schenkel <I3) bzw. der Verlängerung (IS) ausgebildet.
Andernfalls kann ein federnder unterer Schenkel (9) z.B. den Reibungswiderstand beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in eine Nut zusätzlich verringern und somit das Einsetzen nochmals erleichtern.
Wie in Figur 4 dargestellt, weist der vertikale Schenkel <13> vorzugsweise eine Länge auf, die es ermöglicht, daß der obere und der untere Schenkel <&bgr;> und (9) der in eine Nut eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen parallel zueinander stehen oder einen Winkel im Bereich von 5O° bis 0° , vorzugsweise von 40° bis 1° , besonders bevorzugt von 25° bis 2° , bilden.
Bei seitlicher Betrachtung sollte der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen <6) und (7) der Schenkel (Q) und (9) im ubergangsbereich zum vertikalen Schenkel (13) im wesentlichen der vertikalen Schlitzbreite einer Nut entsprechen und vorzugsweise kleiner als diese sein.
Erfindungsgemäß ist der vertikale Schenkel <13) zur Aufnahme des Warenträgers nach unten verlängert. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in Figur 4 gezeigt, ordnungsgemäß in eine Nut eingesetzt, so liegt die Rückseite <2&bgr;) der vertikalen Verlängerung (LS) vollständig und plan auf der Oberfläche <22) der Schlitzwand auf. Wäre anstelle des in Figur 4 abgebildeten Hakens (2) z.B. ein schalenförmiger Warenträger an der vertikalen Verlängerung <18) angebracht, so könnte ohne weiteres eine waagerechte Warenpräsentation stattfinden.
Wie eingangs ausgeführt, ist eine waagerechte Warenpräsentation mit bekannten Haltevorrichtungen nicht möglich, da dort
das der Verlängerung <1&bgr;) entsprechende Bauteil im oberen Teil nicht an der Oberfläche (22) der Schlitzwand anliegt und infolgedessen nach vorne geneigt ist.
An der Verlängerung <18) sind eine oder mehrere Halterungen <19) für Warenträger <2) vorgesehen. Es können dort aber auch Aussparungen <2O) <Figur 2) für die Aufnahme von Warenträgern angebracht sein.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, auf die Verlängerung (18) ganz zu verzichten und den oder die Warenträger unmittelbar an dem vertikalen Schenkel (13) anzubringen. Dies führt insbesondere zu dem Vorteil einer Materialersparnis.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt auch darin, daß diese in unterschiedlichen Nutformen, &zgr;.B. L- und T-Nuten, einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise aus gleitfähigen und zumindest geringfügig elastischen Werkstoffen hergestellt. Sie kann aber auch aus Holz oder Metall bestehen. Vorzugsweise ist sie aus Kunststoffen hergestellt wie Polytetrafluorethylen (PTFE), Polycarbonat (PC), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polymethylmetacrylat (PMMA) oder Polystyrol (PS).

Claims (14)

1. Klemmvorrichtung zur Befestigung von Warenträgern (2) in horizontalen, diagonalen und vertikalen Nuten (3) von Schlitzwänden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist, daß am rückwärtigen Ende (da) des oberen Schenkels (&bgr;) ein Vorsprung (1O) ausgebildet ist, daß an dem rückwärtigen Ende (9a) des unteren Schenkels (9) ein Radius (15) vorgesehen ist, dessen Mittelpunkt in Richtung der inneren Oberfläche (16) des horizontalen unteren Schenkels (9) liegt, daß der Winkel (a) zwischen der äußeren Oberfläche (6) des oberen Schenkels (&bgr;) und dem vertikalen Schenkel (13) im Bereich von &O° bis 14O° liegt und daß zumindest einer der Schenkel (&bgr;), (9) oder (13) gegenüber den anderen Schenkeln federnd ausgebildet ist, um die Vorrichtung in kraftschlüssigen Kontakt mit den Nutwandungen bringen zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) zwischen der äußeren Oberfläche (6) des oberen Schenkels (d) und dem vertikalen Schenkel (13) bei seitlicher Betrachtung im Bereich von äOe bis 14O° , vorzugsweise von 9O° bis 13Oe , insbesondere von 92° bis 115° , liegt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (8) und/oder der untere Schenkel (9) vorzugsweise im Übergangsbereich zum vertikalen Schenkel (13) eine Materialaussparung aufweist und /oder dünnwandig ausgebildet ist und/oder aus elastischem Material hergestellt ist, um eine federnde Eigenschaft der Vorrichtung herbeizuführen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (1O) gegenüber der äußeren Oberfläche (6) des oberen Schenkels (&bgr;) im Bereich von 3 cm bis O,OO1 mm, vorzugsweise von 1,0 cm bis O,1 mm,
insbesondere von 5 mm bis 1 mm, erhaben und bei frontaler Betrachtung stift- oder leistenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung <1O) bei seitlicher Betrachtung einen im wesentlichen rechten Winkel zwischen seiner Frontfloche <17) und der äußeren Oberfläche <6> des oberen Schenkels <ä) ausbildet oder einen flankenförmigen Übergang (25) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oberen Schenkels <&bgr;) zwischen der Frontfläche (17) des Vorsprungs (1O) und der rückwärtigen Fläche (13a) des vertikalen Schenkels (13) im wesentlichen mindestens der Stärke der Nutabdeckung (23) entspricht, um ein Abstützen des Vorsprungs (10) an der hinteren Fläche (24) der Nutabdeckung (23) zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (15) im Bereich von 4 cm bis 1 mm, vorzugsweise von 3 cm bis 2 mm, insbesondere von 2 cm bis &bgr; mm, liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (&bgr;) und (9) im wesentlichen gleich ist und im Bereich von 2,S cm bis 1 mm, vorzugsweise von 2,0 cm bis 5 mm, insbesondere von 1,5 cm bis 6 mmm, liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (9) kürzer als der obere Schenkel (&bgr;) ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen (6) und (7) der Schenkel (8) und (9) im über-
gangsbereich zum vertikalen Schenkel <13> im wesentlichen der vertikalen Schlitzbreite einer Nut entspricht oder vorzugsweise kleiner als diese ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel <13) in eine untere vertikale Verlängerung (16) übergeht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verlängerung (18) mit der frontalen Fläche (22) der Schlitzwand im wesentlichen in vollständigem und planem Kontakt steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlängerung <1&bgr;) eine oder mehrere Halterungen <19) für Warenträger (2) oder Aussparungen (2O) zur Anbringung von Warenträgern vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie hergestellt ist aus Holz, Metall oder vorzugsweise aus Kunststoffen wie Polytetrafluorethylen (PTFE), Polycarbonat (PC), Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polymethylmetacrylat (PMMA) oder Polystyrol (PS).
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