DE9115009U1 - Kontaktscheibe - Google Patents
KontaktscheibeInfo
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/34—Conductive members located under head of screw
-
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- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
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- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
Description
a j D ö ö ut
Siemens Aktiengesellschaft
Kontaktscheibe
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktscheibe, bestehend aus einer konkaven Scheibe mit mehreren Zähnen, wobei diese
Zähne gleichmäßig am Umfang dieser Scheibe verteilt sind.
Bei elektrischen Anlagen müssen alle umfaßbaren metallischen Teile in die Schutzmaßnahmen einbezogen werden. Die Art und
Weise der Schutzmaßnahmen regeln die einschlägigen VDE-Vorschriften.
In der Regel sind diese erfüllt, wenn die metallischen Teile beispielsweise durch Verschraubung elektrisch leitend miteinander
verbunden sind.
Ein besonderes Problem bilden hier oberflächenbehandelte
Teile, wenn die aufgebrachte Oberfläche isolierenden Charakter hat, wie z.B. Lackschichten. Um die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen
zu erfüllen, müssen diese Schichten so durchbrochen werden, daß eine ausreichende, sichere elektrische Kontaktierung
erreicht wird.
Im Handel sind gezähnte Kontaktscheiben (Datenblatt der Firma Nomell; Siemens-Norm SN70093) erhältlich. Diese Kontaktscheiben
werden zur elektrisch leitenden Verbindung, beispielsweise
für Erd- und Masseverbindungen von lackierten Geräteteilen mit Schichtdicken bis 100/um angewendet, wie sie z.B. bei der EPS
(Elektrostatisches Pulver-Sprühen)-Beschichtung oder beim Nachlackieren
erreicht werden. Diese Kontaktscheibe besteht aus einer konkaven Scheibe mit einer Bohrung und mit mehreren Zähnen,
die gleichmäßig am Umfang dieser Scheibe verteilt sind.
Diese handelsüblichen Kontaktscheiben sind nur für den Einbau
auf Rundlöchern geeignet. Bei der Verwendung auf Langlöchern
Ur/Bim / 28.11.1991
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2 , V ■ hat diese Kontaktscheibe keine ausreichend große Unterstützungskraft
auf den verbleibenden Auflageflächen des Langlochs,
so daß beim verwendungsgemäßen Gebrauch diese Kontaktscheibe sich verbiegt bzw. bricht. D.h., das notwendige Anzugsmoment
für die erforderliche Vorspannkraft für die sichere Durchdringung
der Lackschichten wird nicht erreicht.
Im Handel sind außerdem Spannscheiben für Schraubverbindungen erhältlich (deutsche Norm DIN 6796). Diese Spannscheiben sind
kraftschlüssige, mitverspannte Federelemente für Verbindungen
mit Schrauben. Sie sollen einem Lockern der Schraubverbindungen, das z.B. durch Setzbeträge hervorgerufen werden kann,
entgegenwirken, in dem sie durch Federkraft eine hinreichend hohe Vorspannung in der Verbindung aufrechterhalten. Auch
diese Spannscheibe besteht aus einer konkaven Scheibe mit einer Bohrung. Gegenüber den Werten Scheibendicke und Federhöhe
einer Kontaktscheibe sind diese Werte der Spannscheibe wesentlich größer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktscheibe anzugeben, die bei Langlöchern unter Beibehaltung der
Kontaktierungsfunktion verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Werte Scheibendicke und Federhöhe der konkaven Scheibe einer Kontaktscheibe mit den Werten einer nenngroßen Spannscheibe
wenigstens übereinstimmen.
Durch diese für Kontaktscheiben verhältnismäßig große Materialdicke
und der größeren Federhöhe werden die Platzverhältnisse handelsüblicher Kontaktscheiben beibehalten und kann diese erfindungsgemäße
Kontaktscheibe bei Langlöchern verwendet werden, ohne dabei die aufgeführten Nachteile zu haben. Außerdem
wird durch die günstige Auslegung der Federcharakteristik die mehrmalige Verwendung einer Kontaktscheibe ermöglicht. Ferner
bewirkt diese günstige Federeigenschaft der Kontaktscheibe gleichzeitig die Sicherung einer Schraubverbindung, wie mit
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einer Spannscheibe, wodurch keine erhöhten Drehmomente mehr notwendig sind- Auch zusätzliche reibungserhöhende Maßnahmen
an der Schraubenauflage wie bei einer herkömmlichen Kontaktscheibe
sind nicht mehr notwendig.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kontaktscheibe ist die Anzahl der Zähne am Umfang der Scheibe gegenüber einer herkömmlichen Kontaktscheibe größer als sechs.
Durch diese Optimierung der Teilung der Zähne am Umfang der Scheibe wird eine hohe Standfestigkeit und eine größere Kontakteingriff
szahl auf Langlöchern erreicht. Außerdem braucht man bei der Verwendung dieser gestalteten Kontaktscheibe nicht
mehr darauf achten, wie diese Scheibe sich auf den verbleibenden Auflagenflächen des Langlochs abstützt, da wenigstens immer
zwei Zähne jeweils auf einer verbleibenden Auflagefläche auf-1
iegen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Kontaktscheibe
ist die konkave Scheibe viereckig, wobei jeweils eine Ecke als Zahn ausgebildet ist. Diese ausgestaltete Kontaktscheibe
ist fertigungstechnisch besonders leicht zu realisieren und ist besonders geeignet für große Kontaktscheiben, beispielsweise
ab Nenngröße M12. Bei der Verwendung bei Langlöchern
muß diese Kontaktscheibe manuell über dem Langloch so ausgerichtet werden, daß seine vier Zähne auf den verbleibenden
Auflageflächen des Langlochs aufliegen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kontaktscheibe schematisch veranschaulicht sind.
Figur 1 veranschaulicht ein Einbaubeispiel einer Kontaktscheibe,
die
Figuren 2, 4 und 6 zeigen Draufsichten auf die Zähneseiten verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kontaktscheibe und in den
Figuren 3, 5 und 7 werden die zu den Figuren 2,4 und 6 gehörenden Seitenansichten gezeigt.
Die Figur 1 zeigt ein Einbaubeispiel einer Kontaktscheibe 2
und 4, mit deren Hilfe die metallischen Teile 6 und 8 einer elektrischen Anlage verbunden werden. Diese Teile 6 und 8 sind
derartig oberflächenbehandelt, daß die aufgebrachten Oberflächen
10 und 12 isolierenden Charakter haben. Als Oberfläche 10 und 12 können eine Lackschicht oder eine EPS (Elektrostatische
Pulver-Sprühen)-Beschichtung vorgesehen sein. Die Kontaktscheibe
2 bzw. 4 ist so montiert, daß ihre Zähne 14 bzw. 16 in das zu verschraubende metallische Teil 6 bzw. 8 eindringen und
einen metallischen Kontakt erzeugen kann. Beim Verschraubungsvorgang durchstoßen die Zähne 14 bzw. 16 die isolierende Oberfläche
10 bzw. 12 mittels einer kombinierten Schabe- und Eindrückbewegung. Die Schabewirkung wird durch eine Relativbewegung
der Zähne 14 bzw. 16 beim Anziehvorgang dadurch erreicht, daß die Kontaktscheibe 2 bzw. 4 konkav geformt und eine Federhöhe
h aufweist, wodurch beim Anziehvorgang eine Durchmesserzunähme der Kontaktscheibe 2 bzw. 4 ermöglicht wird. Sind die
isolierenden Oberlfächen 10 und 12 durchstoßen, so ist eine ausreichende, sichere elektrische Kontaktierung, gekennzeichnet
durch eine Stromflußlinie IM, erreicht.
Die Figuren 2, 4 und 6 zeigen jeweils eine Draufsicht auf die Zähneseite verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kontaktscheibe 2, wobei die zugehörigen Seitenansichten in
den Figuren 3, 5 und 7 dargestellt sind. Diese Kontaktscheibe 2 besteht aus einer konkaven Scheibe 18 mit einer Bohrung 20
und mehreren Zähnen 14. Dabei kann die Scheibe 18 viereckig (Figur 2), rund (Figur 4) oder sternförmig (Figur 6) sein.
Außerdem ist die Zähnezahl entweder größer als sechs oder bei der viereckigen Ausführungs vier. Diese Zähne 14 werden mittels
eines geeigneten Stanzprägeverfahrens (Figuren 2, 4) oder
eine geeigneten Formgebung (Figur 6) erstellt. Bei diesen Ausführungsformen
sind die Werte Scheibendicke s, Federhöhe h gleich den entsprechenden Werten einer nenngroßen Spannscheibe
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gewählt worden. D.h., die erfindungsgemäße Kontaktscheibe 2 einer Nenngröße M8 hat die Scheibendicke s und die Federhöhe h
einer Spannscheibe M8. Durch die verhältnismäßig große Materialdicke
bei einer Kontaktscheibe wird ein Einknicken in ein Langloch unterbunden. Durch die Erhöhung der Zähnezahl (Figuren
4, 6) hat die Kontaktscheibe 2 eine ausreichend große Unterstützungskraft
auf den verbleibenden Auflageflächen eines
Langlochs und die Kontaktscheibe 2 braucht nicht mehr manuell über dem Langloch ausgerichtet werden. Die viereckige Kontaktscheibe
2 (Figur 2) ist fertigungstechnisch leicht zu realisieren,
muß jedoch bei der Verwendung bei Langlöchern über diese manuell ausgerichtet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kontaktscheibe
werden die Vorteile einer herkömmlichen Kontaktscheibe und einer Spannscheibe in einem Bauteil vereint und ihre Anwendungspalette
erweitert. Außerdem verringert sich das Anzugsmoment derart, daß bei einer Montage einer elektrischen Anlage
bei der Verwendung einer bestimmten Schraubengröße nur noch beispielsweise zwei anstatt drei verschiedene Anzugsmomente
beachtet werden müssen, wodurch sich die Montage zusätzlich vereinfacht.
Claims (3)
1. Kontaktscheibe, bestehend aus einer konkaven Scheibe (18) mit mehreren Zähnen (14), wobei diese Zähne (14) gleichmäßig
am Umfang dieser Scheibe (18) verteilt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werte Scheibendicke (s) und Federhöhe (h) dieser konkaven Scheibe (18) mit den
Werten einer nenngroßen Spannscheibe wenigstens übereinstimmen.
2. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Scheibe (18) viereckig
ist.
3. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die konkave Scheibe (18) stern·
förmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115009U DE9115009U1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Kontaktscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115009U DE9115009U1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Kontaktscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115009U1 true DE9115009U1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6873866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115009U Expired - Lifetime DE9115009U1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Kontaktscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115009U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902809A1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-08-17 | Siemens Ag | Kontaktscheibe |
-
1991
- 1991-12-03 DE DE9115009U patent/DE9115009U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902809A1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-08-17 | Siemens Ag | Kontaktscheibe |
DE19902809B4 (de) * | 1999-01-25 | 2007-11-08 | Siemens Ag | Kontaktscheibe |
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