DE9114742U1 - Einrichtung zum lösbaren Befestigen modulartiger Gehäuse von Hilfsschaltern und/oder elektrischen Schaltgeräten - Google Patents

Einrichtung zum lösbaren Befestigen modulartiger Gehäuse von Hilfsschaltern und/oder elektrischen Schaltgeräten

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DE9114742U1
DE9114742U1 DE9114742U DE9114742U DE9114742U1 DE 9114742 U1 DE9114742 U1 DE 9114742U1 DE 9114742 U DE9114742 U DE 9114742U DE 9114742 U DE9114742 U DE 9114742U DE 9114742 U1 DE9114742 U1 DE 9114742U1
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Description

G 91 Beschreibung
Klöckner-Moeller GmbH 5300 Bonn
Einrichtung zum lösbaren· Befestigen modulartiger Gehäuse von Hi Ifsschaltern und/oder elektrischen Schaltgeräten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Seite an Seite angeordneten modulartigen
.r Gehäusen von Hi Ifsschaltern und/oder elektrischen
Schaltgeräten, wobei an den miteinander zu verbindenden Befestigungsseiten ineinander fügbare Haken und Ausnehmungen zum scharnierartigen Kuppeln der Gehäuse und in Vertiefungen einführbare Paßnocken vorgesehen sind und die Gehäuse mittels federnder Rasthaken miteinander verriegelbar sind.
Aus der EP-A-0223 622 ist eine Ausbildung von Hi Ifsschaltern zum Verbinden untereinander Seite an Seite mittels scharnierartiger Rastmittel und einer zusätzlichen federnden die beiden Hi Ifsschalter übergreifenden Sperrklinke bekannt. Hierbei sind die scharnierartigen Rastmittel auf den miteinander zu verbindenden Seiten vorgesehen, so daß diese beim Zusammenfügen eine relativ weite Schwenkbewegung ausführen müssen, die erheblichen Raum beansprucht, so daß relativ großer Freiraum zu benachbarten Geräten benötigt wird.
Des weiteren ist aus der EP-PS 0132 535 ein Verbindungssystem für elektrische Steckbuchsen bekannt, bei dem die Steckbuchsen zum einen durch lösbare Rasthaken miteinander verbunden werden und des weiteren die jeweils angrenzende Steckbuchse mit ihrer Wand in eine nutförmige Aufnahme am unteren Rand der angrenzenden Steckbuchse formschlüssig einstellbar ist.
-Z-
Aus der EP-A-0375 568 ist eine weitere Verbindungsmöglichkeit für Hilfsschalter oder dergleichen bekannt, bei der die miteinander zu verbindenden Gehäuse an einer Randseite einen Haken aufweisen und auf der Gegenseite des anderen Gehäuses eine Aussparung, in die der Haken greifen kann. Des weiteren ist eine zusätzliche Abdeckkappe vorgesehen, die die beiden Gehäuse verbindet und einrastet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für zwei Gehäuse zu schaffen, die eine lösbare Befestigung aneinander ermöglicht, mit der man eine sichere Verbindung auch beim Auftreten größerer Kräfte, wie durch Anschließen der Leiter, erreicht und die einfach zu montieren ist. Zusatzteile zum Herstellen der Verbindung sollen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Das neuerungsgemäße Verbindungssystem ist sowohl für
gleichartige Gehäuse als auch für unterschiedliche Gehäuse anwendbar. Hierbei ist es möglich, bei gleichartigen Gehäusen jeweils eine der miteinander zu verbindenden Seiten mit den Zapfen und Rasthaken auszurüsten, während die andere Gehäuseseite für die Aufnahme, d.h. dem Einrasten von Zapfen und Rasthaken entspechend ausgebildet ist. Das neuerungsgemäße Verbindungssystem ermöglicht das Einhängen des einen Gehäuses an dem anderen Gehäuse, wobei praktisch die Unterkante die Schwenkachse bildet, so daß relativ geringer Schwenkraum zum Herstellen der Verbindung benötigt wird. Bevorzugt werden zwei scharnierartige Zapfen längs einer gemeinsamen Schwenkachse vorgesehen, wobei diese jedoch nicht symmetrisch in bezug auf das Gehäuse angeordnet sein müssen. Bevorzugt sind die an der
Unterseite des einen Gehäuses angebrachten lagerartigen 35
Aussparungen gegenüber der Unterseite des Gehäuses bzw. in
Richtung auf die Anschlußseite des Gehäuses hinterschnitten, so daß bei hergestelltem Seitenschluß zweier Gehäuse dieses nicht
durch Parallel Verschiebung ausrastbar ist. Das Lösen der Verbindung kann,falls gewünscht, durch Ausrasten des Rasthakens mittels eines von außen zugeführterv und auf den Rasthaken durch eine im Gehäuse oberseitig vorzusehende Öffnung einwirkenden Werkzeuges erfolgen. Hierzu ist eine gesonderte Öffnung in dem mit dem Rasthaken- ausgebildeten Gehäuse vorgesehen. Es ist nun möglich, diese Öffnung auch mit einer plombierten Abdeckung zu verschließen, so daß sich die Verrastung, d.h. das Ausrasten des Rasthakens aus dem verbundenen Gehäuse nicht lösen läßt, IQ ohne daß die plombierte Abdeckung entfernt wird.
Um das Aneinanderfügen gleichartiger modulartiger Gehäuse zu ermöglichen, ist die den Rasthaken aufnehmende Öffnung des Gehäuses bevorzugt als Durchstecköffnung ausgebildet, und der
Rasthaken an dem Gehäuse angeformt, d.h. an der der
Befestigungsseite gegenüberliegenden Gehäuseseite. Der Rasthaken ist federnd ausgebildet, so daß er auch Fertigungstoleranzen ausgleichen kann. Darüber hinaus ist er bevorzugt als Träger gleicher Biegespannung ausgebildet,
2Q wodurch nicht nur Material erspart, sondern auch eine hohe zulässige Durchbiegung erreicht wird.
Um mehrere gleichartige modulartige Gehäuse miteinander zu
verbinden, ist es erforderlich, daß auf der Gehäuseseite, die dem vorstehenden Rasthaken gegenüberliegt, ebenfalls eine Einstecköffnung zum Verrasten eines weiteren Rasthakens eines weiteren Gehäuses ausgebildet ist. Hierfür wird in bevorzugter Ausbildung der Neuerung vorgeschlagen, den in dem Gehäuse befestigten Rasthaken in seinem Befestigungsbereich, also ausgehend von der Deckelseite, d.h. der der Befestigungsseite gegenüberliegenden Gehäuseseite, mit einer entsprechenden
oc Ausnehmung auszubilden, um das Einführen eines Rasthakens eines
weiteren Gehäuses und Verrasten desselben in diesem Bereich zu ermöglichen. Damit wird die Durchstecköffnung, die der Aufnahme des Rasthakens dient, zugleich weitergebildet als
Aufnahmeöffnung zum Einstecken und Verrasten eines weiteren Rasthakens eines weiteren Gehäuses. Ebenso ist die Deckelseite analog als Anschlußseite mit Ausnehmungen und Aussparungen für Paßnocken, Haltestege der Zapfen und lagerartige Ausnehmungen an der an die Deckelseite angrenzenden Unterseite des Gehäuses auszubilden.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß die Befestigung der Gehäuse aneinander schnell und gut
^q handhabbar durchgeführt werden kann, das gilt ebenso für das Lösen der Gehäuse voneinander. Es sind keine zusätzlichen Befestigungsteile erforderlich, auch keine Schrauben oder Muttern. Durch Ausbilden entsprechend kräftiger scharnierartiger Zapfen wird eine hohe Stabilität der
ic Einhängung des einen Gehäuses am anderen Gehäuse erreicht. Da der Rasthaken in dem Gehäuse geführt ist, kann auch die Gefahr des Abbrechens beim Lösen dadurch verringert werden, daß die Austrittsöffnung den Durchbiegeweg beim Herunterdrücken zum Ausrasten begrenzt. Durch Ausbilden der scharnierartigen Zapfen
2Q und Einhängung an der Unterseite der Gehäuse wird kein Raum im Geräteinnern benötigt. Schaltgeräte als Grundgeräte werden bevorzugt mit Gehäuse A ausgerüstet, wobei das Gehäuse A spiegelbildlich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten als Anschlußseite ausgebildet ist. Hi Ifsschalter und Zusatzgeräte zum Schaltgerät werden mit Gehäusen B ausgerüstet, die eine Befestigungsseite und eine Anschlußseite aufweisen, so daß sie in Reihe aneinander und an ein Schaltgerät koppelbar sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Figur 1 schematische Darstellung einer Verbindung zweier Gehäuse in Tei1 schnitten
__ Figur 2 schematische Darstellung der Einhängung der Gehäuse ob
nach Figur 1
Figur 3 perspektivische Darstellung zweier miteinander zu
-5-
verbindender Gehäuse mit ihren Befestigungsseiten
Figur 4a-e verschiedene Ansichten des mit Rasthaken ausgerüsteten Gehäuses B
Figur 5 das Detail V nach Figur 4d
Figur 6 das Schnittdetail XX nach Figur 5
Figur 7a-d verschiedene Ansichten des Gehäuses A nach Figur Figur 8 das Detail Z nach Figur 7d
Figur 9 das Schnittdetail gemäß Schnitt YY von Figur 7a
Figur 10a-d verschiedene Ansichten der zusammengefügten Gehäuse
A, B nach Figur 3
Figur 11 Variation des Rasthakens in Ansicht von oben in der Verbindung nach Figur 1
Figur 12 Schnitt EF nach Figur 11.
In Figur 1 und 2 ist schematisch die lösbare Befestigung zweier Geräte aneinander über ihre Gehäuse A, B dargestellt. Das Gehäuse B ist mit einem federnden Rastzapfen 10, einem Paßnocken 20 und scharnierartigen Zapfen 30 an seiner Befestigungsseite SB ausgerüstet, während das Gehäuse A an der zugeordneten Anschlußseite SA eine Ausnehmung 41 zum Einführen 3Q des Rasthakens, eine weitere Ausnehmung 42 zum Einführen des Paßnockens und um 90° versetzt an der Unterseite des Gehäuses eine lagerartige Aussparung 40 für die Lagerung des Zapfens aufweist.Der Rasthaken 10 ist in dem Gehäuse B befestigt, und zwar bevorzugt an der der Befestigungsseite gegenüberliegenden Seite des Gehäuses B, die auch als Deckel 15 bezeichnet wird. Der Rasthaken 10 bildet bevorzugt mit dem Deckel 15 des Gehäuses ein Teil. Der Rasthaken 10 ragt mit seinem Rastende durch die Öffnung 11 des Gehäuses B heraus. Mit dem Rasthaken
10 wird eine Verklipsung oder Verrastung erreicht. Für den Fall, daß der Rasthaken aus seiner Verklipsung am anschließenden Gehäuse lösbar sein soll, ist oberhalb des Rasthakens 10 in dem Gehäuse B eine Öffnung 12 ausgebildet. Zum Lösen des Rasthakens aus seiner Verklipsung wird durch die sich oberhalb des Rasthakens 10 auf der Oberseite des Gehäuses A befindende Öffnung 12 beispielsweise ein Schraubenzieher durchgesteckt, womit der Rasthaken 10 federnd, siehe Pfeil fl bis zum Anschlag nach unten durchgebogen werden kann. Danach
ig können· durch Auseinanderziehen die beiden Gehäuse A, B wieder voneinander getrennt werden. Der Anschlag wird durch die Begrenzungen der Öffnungen 11 bzw. 41 gebildet. Ist eine Lösbarkeit des eingerasteten Rasthakens 10 und Trennung der Gehäuse A, B nicht erwünscht, kann die Öffnung 17 versiegelt werden oder nicht ausgebildet sein.
Mit dem Paßnocken 20, der in eine entsprechende Ausnehmung 42 des zweiten Gehäuses eingeführt wird, wird eine Arretierung und genaue Zuordnung der beiden Gehäuse A, B zueinander erreicht.
Die Einhängung und Schwenkbarkeit der Gehäuse wird mittels der
in dem Lager 40 gelagerten Zapfen 30 erreicht, das von der an die Anschlußseite SA anschließenden Unterseite des Gehäuses A her zugänglich ist und leicht hinterschnitten verläuft, so daß
P5 ein Einrasten des Zapfens 30 möglich ist, siehe auch Figur 2. Das an dem Gehäuse A, das beispielsweise ein elektromagnetisches Schaltgerät umfaßt, zu befestigende Gehäuse B, beispielsweise eine Zusatzgerät an dem Schaltgerät, wie Hi Ifsschalter, weist an der dem Gehäuse A zugewandten Unterkante seiner Befestigungsseite SB, siehe Figur 2, den scharnierartigen vorstehenden Zapfen 30 auf, der in eine entsprechende Lageraussparung 40 an der Unterseite des Gehäuse A eingreift. Nach der Oberkante des Gehäuses B ist innen im Gehäuse B, ausgehend von der der Befestigungsseite SB
_(. gegenüberliegenden Deckelseite 15, der Rasthaken 10 ausgebildet und angeformt, der sich durch das Gehäuse B erstreckt und durch die Öffnung 11 der dem Gehäuse A zugewandten Wandung SB des Gehäuses B in eine Öffnung der Wand SA des Gehäuses A greift
-7- * und dort verrastet. Auf der Oberseite des Gehäuses B ist gegebenenfalls die Öffnung 12 vorgesehen, durch die mit einem einfachen Werkzeug der Rasthaken &Pgr; wieder gelöst werden kann.
Diese Öffnung 12 kann verschlossen sein, so daß sich die Verrastung des Rasthakens 10 nur dann lösen läßt, wenn die
Öffnung zugänglich gemacht wird, oder es ist gar keine Lösbarkeit vorgeshen. Das Gehäuse B wird an dem anderen Gehäuse A schräg eingehängt,
wobei ein Winkel CC , siehe Figur 2, von etwa 15 bis 180° möglich ist, um dann anschließend durch Schwenken um den Zapfen 30 Seite an Seite mit dem Gehäuse A durch Einrasten verbunden zu werden. Die der Befestigungsseite SB des Gehäuses B gegenüberliegende als Deckelsseite 15 bezeichnete Seite SAB kann ebenfalls zum Verbinden mit der Befestigungsseite SB eines weiteren Gehäuses B analog zur Anschlußseite SA des Gehäuses A ausgebildet sein. Der Rasthaken 10 ist in zwei Richtungen federnd bewegbar, zum einen in Pfei 1 richtung fl durch Druck von oben durch die Öffnung 12 und zum anderen durch seitlichen Druck in Pfeilrichtung f2. Durch die Federbewegung fl schnappt die Nase des Rasthakens ein, wodurch die Gehäuse A, B miteinander verbunden werden. Die Federbewegung f2 dient dem Ausgleich von Fertigungs- und Betriebstoleranzen. Sollte die Länge des Rasthakens 10 kleiner und die Gehäusebreite größer als das Nennmaß ausfallen, so muß dennoch eine einwandfreie Verrastung möglich sein, was durch entsprechenden Druck und damit Ausbiegung der Gehäuseseite, von der der Rasthaken ausgeht, erreicht wird.
Das Verbindungssystem der Gehäuse A, B gemäß Figuren 1 und 2 ermöglicht eine exakte Arretierung der beiden Gehäuse A, B zueinander. Des weiteren wird die Druckkraft beim An- und Abklemmen von Leitern am Gehäuse B in der Schraubendreherachse aufgefangen und führt nicht zum Lösen oder Lockern der
3c miteiander verbundenen Gehäuse. Für den Fall, daß beidseitig am Gehäuse A eines Schaltgerätes ein weiteres Gerät, z.B. Hi Ifsschalter, angebracht werden soll, sind die einander gegenüberliegenden Anschlußseiten des Gehäuses A
* spiegelbildlich entsprechend auszustatten mit Ausnehmungen und Lagern 40, siehe Figur 2.
In der Figur 3 sind das Gehäuse eines Schaltgerätes A und das Gehäuse eines Hi1fsschalters B schematisch perspektivisch dargestellt mit der Zuordnung der miteinander herzustellenden Verbindungen. Das Gehäuse B ist an seiner Befestigungsseite SB im Bereich der unteren Kante mit zwei scharnierartigen Zapfen 30a, 30b ausgerüstet, die über Haltestege 31a, 31b mit der
Unterkante verbunden sind, so daß sie etwas über die
Befestigungssseite vorstehen. Des weiteren ist die Unterkante in diesem Bereich mit der Auskehlung 13 versehen, so daß das Einhängen in entsprechende Aussparungen an der Unterseite des Gehäuses A mit dichtem Seitenschluß möglich ist. Für den genauen Sitz ist an der Befestigungsseite der vorstehende Paßnocken 20 ausgebildet. Nahe der Oberkante bzw. Oberseite des Gehäuses B ist auf der Befestigungsseite SB die Durchstecköffnung 11 ausgebildet, aus der der federnde Rasthaken 10 vorsteht. Auf der Oberseite 14 ist des weiteren die Öffnung 12 vorgesehen, durch die in Pfei 1 richtung P4 ein Schraubenzieher durchgesteckt werden kann, wodurch der Rasthaken 10 in seiner Position veränderbar ist.
Das Gehäuse A ist an seiner Anschlußseite SA mit entsprechenden nc Aussparungen ausgerüstet, um den Formschluß mit dem Gehäuse B zu erreichen. Üblicherweise werden beide einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses A für das Anklipsen eines Hi Ifsschalters oder sonstigen Gerätes in spiegelbildlicher Weise ausgebildet, was hier jedoch O0 zeichnerisch nicht dargestellt ist. Der Rasthaken 10 rastet dabei in eine Aussp-arung 41 des Gehäuses A ein, der Paßnocken 20 in eine entsprechend gestaltete Aussparung 42 des Gehäuses A. Entlang der Unterkante des Gehäuses A sind nutförmige Ausnehmungen 43a, 43b vorgesehen, die der Aufnahme der die -,r Zapfen 30a und 30b tragenden Haltestege 31a, 31b dienen. Die Unterseite des Gehäuses A ist üblicherweise durchgehend geschlossen, siehe Figur 1 und 2, ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel ist eine unterseitige Aussparung 45, die
randseitig vom Sockelsteg 44 begrenzt ist, vorgesehen. Die Pfeile Pla.b, P2 und P3 deuten die Zuordnung der Lagerzapfen, Paßnocken und Rasthaken des Gehäuses B zu den Ausnehmungen des Gehäuses A zum Verbinden der beiden Gehäuse A, B miteianander an. Das Verbinden erfolgt zuerst durch Einhängen der scharnierartigen Zapfen 30a, 30b an der Unterseite des Gehäuses A und anschließend durch Anschwenken und Einrasten des Paßnockens und Rasthakens.
ig In den Ansichten der Figuren 4a-e ist das Gehäuse B in weiteren Details dargestellt. Die Ansicht 4a zeigt hierbei die Ansicht auf die Befestigungsseite SB, wie bereits nach Figur 3 erläutert. Die Ansicht nach Figur 4b zeigt die der Befestigungsseite sich gegenüber befindliche und parallel
,r hierzu entsprechende Deckelseite des Gehäuses B mit der rückwärtigen Öffnung lla der als Durchstecköffnurvg ausgebildeten Öffnung 11 für den Rasthaken. Es ist möglich, die Deckelseite des Gehäuses B nach Figur 4b analog mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen eines Paßnockens und an der Unterseite
?n mit Einsteckmöglichkeit und Lagermöglichkeit für scharnierartige Zapfen zum Anbringen eines weiteren Gehäuses auszurüsten.
In der Figur 4c ist die Unteransicht des Gehäuses B nach Figur 4a dargestellt, aus der das Vorstehen der scharnierartigen Zapfen 30a, 30b und deren Halterung an den Haltestegen 31a, 31b ersichtlich ist. Die scharnierartigen Zapfen 30a, 30b sind an geeigneten Bereichen des Gehäuses B anzubringen und sie sind freitragend nach einer Seite gegeneinander gerichtet airsgebi Idet.
In der Figur 4d ist die Aufsicht auf das Gehäuse B nach Figur 4a dargestellt. Das Detail V ist in der Figur 5 nochmals wiedergegeben, wobei die Durchstecköffnung 11 für den Rasthaken 10 gestrichelt eingezeichnet ist.
Figur 6 zeigt den Schnitt XX nach Figur 5 und die Anbringung des Rasthakens 10 in dem Gehäuse B. Der Rasthaken 10 ist mit
-10-dem federnden Träger 10b ausgebildet.
Der Träger 10b ist bevorzugt auf seiner Länge als Träger gleicher Biegespannung ausgebildet.
In den Figuren 7a-d sind Ansichten des Gehäuses A nach Figur 3 dargestellt. Hierbei zeigt Figur 7a die Anschlußseite SA des Gehäuses A, während Figur 7b die Ansicht der Unterseite des Gehäuses zeigt, Figur 7c die Seitenansicht in Pfeilrichtung P6 und die Figur 7d die Seitenansicht in Pfeilrichtung P7 nach Figur 7a. Die lagerartigen Aussparungen 40a, 40b an der Unterseite des Gehäuses A sind aus den Figuren 7c und 7d ersichtlich, wobei das Detail Z nach Figur 7d in der Figur 8 vergrößert dargestellt ist. Zum Durchführen der Haltestege des
Gehäuses B, die die scharnierartigen Zapfen tragen, sind die
entsprechenden nutförmigen Ausnehmungen 43a, 43b vorgesehen, an die sich auf der Unterseite des Gehäuses A jeweils im Querschnitt betrachtet etwa U-förmige ausgerundete Aussparungen im verdickten Sockelsteg 47a bzw. 47b anschließen. Diese verdickten Sockelstege 47a, 47b bilden hinterschnittene Aufnahmen 40a, 4Ob für die scharnierartigen Zapfen des Gehäuses B. Für den Fall, daß die Unterseite des Gehäuses durchgehende ohne randseitige Sockelstege ausgebildet ist, sind die lagerartigen Ausnehmungen 40a,b und die nutförmigen Ausnehmungen in die Unterseite eingelassen. Für den Fall des Anschließens von zusätzlichen Geräten an beide einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses A ist das Gehäuse spiegelbildlich bezüglich des Anklipsen von Gehäusen B ausgebildet.
Um das Schließen der miteinander zu verbindenden Gehäuse A, B
zu ermöglichen, sind im Bereich der Einhängung entsprechende Freischnitte zum einen durch die Auskehlungen 13 des Gehäuses B im Bereich der Unterkante und zum anderen durch Auskehlungen 46 im Bereich der Unterkante des Gehäuses A vorgesehen. Die Abschrägung 48 ermöglicht das Aufklipsen des Grundgerätes auf eine Hutschiene.
Das Verrasten des Rasthakens 10 im Gehäuse A nach Einstecken in
die Einstecköffnung 41 zeigt das Detail nach Figur 9.
In den Figuren 10a bis 1Od sind Ansichten der miteinander verbundenen Gehäuse A, B gemäß Figur 3 dargestellt. Hierbei zeigt Figur 10a die Unteransicht, die Figur 10b die Aufsicht, Figur 10c die Seitenansicht nach Pfeil P8 der Figur 10a und Figur 1Od die Seitenansicht in Pfeilrichtung P9 nach Figur 10a. Die neuerungsgemäße Verbindungsart ermöglicht den dichten Schluß Seite an Seite von Gehäuse A mit Gehäuse B mit schwenkbeweglicher Verbindung über die Zapfen 30a, 30b in den IQ Lagern an der Unterseite des Gehäuses A, ausgebildet in den Sockelteilen 47a, 47b, eine lösbare Rastverbindung über den Rasthaken und des weiteren eine paßgenaue Justierung über den Paßnocken.
In Figur 11 und 12 ist ausschnittweise das Einrasten der
Rasthaken von zwei hintereinander anzuordnenden Gehäusen B dargestelIt.
Um das weitere Anschließen eines gleichartigen Gehäuses B, wie 2Q es in den Figuren 4a-e dargestellt ist, zu ermöglichen, ist die Einrastung des Rasthakerrs 10.2 eines weiteren Gehäuses B, das nicht dargestellt ist, in die rückwärtige Öffnung 11a der Durchstecköffnung des Gehäuses B nach Figur 4b erforderlich. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß Figur 11 und 12 vorgeschlagen, den Rasthaken 10 in seirvem rückwärtigen Bereich, ausgehend von der Deckelseite 15, mit einer zusätzlichen zentralen Ausnehmung 100 auszustatten, in die dann ein weiterer Rasthaken 10.2 eines weiteren Gehäuses B, wie gestrichelt angedeutet in den Figuren 11 und 12, einführbar ist. Für das Anrasten eines weiteren Gerätes mit Gehäuse B an Gehäuse B ist dann auch das Gehäuse B auf seiner Deckelseite 15, d.h. seiner der Befestigungsseite SB gegenüberliegenden und parallel sich erstreckenden Seite, ebenfalls mit einer Aussparung zur Aufnahme des Paßnockens und mit lagerartigen Ausnehmungen zur Aufnahme von den Lagerzapfen an der Unterseite des Gehäuses, angrenzend an die Deckelseite, mit nutförmigen Ausnehmungen zum Einführen der Haltestege für dei Lagerzapfen auszurüsten, d.h. die Deckelseite des Gehäuses
-&Iacgr;2-: :
B wird analog wie die Anschlußseite SA des Gehäuses A ausgestattet.

Claims (7)

G 91 Schutzansprüche
1. Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Seite an Seite r angeordneten modul artigen Gehäusen von Hi Ifsschaltern und/oder elektrischen Schaltgeräten, wobei an den miteinander zu verbindenden Befestigungsseiten ineinander fügbare Haken und Ausnehmungen zum scharnierartigen Kuppeln der Gehäuse und in Vertiefungen einführbare Paßnocken vorgesehen sind und die Gehäuse mittels federnder Rasthaken miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante des einen Gehäuses (B) von der Befestigungsseite (SB) abstehende und parallel hierzu sich erstreckende scharnierartige Zapfen (30a,b) in lagerartige Aussparungen (40a,b), die an der an die Anschlußseite (SA) anschließenden Unterseite des zu verbindenden Gehäuses (A) ausgebildet sind, schwenkbar einhän-gbar sind und nahe der Oberkante des die Zapfen tragenden Gehäuses (B) auf der Befestigungsseite der federnde Rasthaken (10) aus einer
&Rgr;&OHgr; Öffnung (11) des Gehäuses (B) vorstehend angeordnet ist, der in eine Öffnung (41) des zu verbindenden Gehäuses (A) einrastbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei scharnierartige Zapfen (30a,b) an der Unterkante des Gehäuses (B) seitlich an Haltestegen (31a, b) in zueinander entgegengesetzten Richtungen freitragend ausgebildet sind und an der Unterkante des zu verbindenden Gehäuses (A) Durcbsteckausnehmungen (43a,b) zur Aufnahme der Haltestege (31a,b) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die lagerartigen Aussparungen (40a,b) zum Einführen und Verdrehen der scharnierartigen 5
Zapfen (30a,b) gegenüber der Unterseite des Gehäuses (A) hinterschnitten sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (10) mit einem federnden Träger (10b) ausgebildet und an dem einzurastenden Ende des Rasthakens gegenüberliegenden Ende an der der Befestigungsseite des Gehäuses (B) gegenüberliegenden Deckelseite (15) angeformt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Träger (10b) des Rasthakens (10) im wesentlichen als Träger gleicher Biegespannung ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Rasthaken (10)
beherbergende Öffnung (11) des Gehäuses (B) als durchgehende Durchstecköffnung ausgebildet ist und der Rasthaken an dem einzurastenden Ende gegenüberliegenden Bereich seiner Befestigung am Gehäuse (B) mit einer Ausformung zur Aufnahme eines weiteren Rasthakens
ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberseite des Gehäuses (B) ausgehend eine mit der Öffnung (11) kommunizierende Öffnung (12) zum Einführen eines Werkzeuges zum Lösen des Rasthakens aus der Verrastung im Gehäuse (A) vorgesehen ist.
DE9114742U 1991-11-27 1991-11-27 Einrichtung zum lösbaren Befestigen modulartiger Gehäuse von Hilfsschaltern und/oder elektrischen Schaltgeräten Expired - Lifetime DE9114742U1 (de)

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