DE9113536U1 - Tube aus Kunststoff - Google Patents
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Description
Dr. Ludwig Simmet
Prof.-Diet1-Weg 1
8300 Landshut
Prof.-Diet1-Weg 1
8300 Landshut
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tube aus Kunststoff, mit einer Längsachse, entlang der sie ein vorderes Abgabeende, das aus einer
vorderen Tubus-Endwand nach außen vorsteht, einen sich an die Tubus-Endwand anschließenden zumindest über einen Teil seiner
axialen Länge sich nach hinten insbesondere konisch erweiternden Tubus und ein hinteres Einfüll-Ende, das nach dem Einfüllen dicht
verschließbar ist, aufweist, und mit wenigstens einem Anschlag am Tubus, der beim Ineinanderschieben der Tuben jeweils mit dem
vorderen Ende der einen Tube in das hintere Einfüll-Ende der anderen Tube zum Zwecke des Stapeins die Eindringtiefe der
eingeschobenen Tube begrenzt.
Derartige Tuben werden vielfach verwendet, die neuerungsgemäße Tube
wurde entwickelt im Zusammenhang mit der Abfüllung tierischen Spermas für die künstliche Besamung. Für diese bevorzugte Verwendung
ist eine Abfüllvorrichtung bekannt (DE-OS 3820387, DE-GM 9017280), die ein Magazin aufweist, in dem die Tuben gestapelt sind
und zum Heranführen an die Einfüllstation vom Stapel abgelöst werden. Ein bewährtes Verfahren zur Ablösung der einzelnen Tuben
vom Stapel besteht darin, die jeweils vorderste Tube durch einen Luftstrom abzulösen, der in den Spalt zwischen den ineinandergesteckten
Tuben eingeblasen wird.
Die automatische Abfüllung der Tuben setzt voraus, daß sich die jeweils vorderste Tube sicher vom Stapel lösen läßt. Verklemmungen
der vordersten Tube hindern den automatischen Tubennachlauf und erfordern das Eingreifen der Bedienungsmannschaft. Die Tuben haben
zumeist einen konischen Tubus und lassen sich zum Stapeln über beispielsweise die Hälfte ihrer Länge ineinanderstecken. Aufgrund
des flachen Konuswinkels könnte ein zu tiefes Einstecken der eingesteckten Tube zu sowohl einer Hemmung führen, die das Ablösen der
vordersten Tube verhindert, als auch zu einer Undefinierten Lage der vordersten Tube führen, was den Angriff des Mittels zum Ablösen
dieser Tube erschwert. Es ist deshalb bekannt, in den Tuben nach innen abstehende Noppen auszubilden, die die Einstecktiefe der
jeweils nächsten Tube durch einen Anschlag begrenzt. Die einwärts gerichteten Noppen haben an der Tubus-Außenseite die Form von
komplementär geformten Mulden.
Die Herstellung solcher Tuben erfolgt aus thermoplastischem Material wie Polyethylen im Blasverfahren. Das Tubenmaterial wird
in Form eines durch Wärme plastifizierten Schlauchs in eine teilbare Form eingeführt und dann von innen her aufgeblasen, so daß
sich das Schlauchmaterial an die Formwand anlegt. Nach einer gewissen Standzeit, die zum Abkühlen und Verfestigen des Tubenmaterials
erforderlich ist, kann dann durch das öffnen der Form die fertige Tube entnommen werden. Die von der Abkühlung abhängige
Standzeit in der Maschine erweist sich jedoch als relativ lang, was die Produktivität begrenzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tuben mit kürzeren Standzeiten in der Maschine herzustellen. Die Voraussetzungen
hierfür werden durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung geschaffen, nämlich durch eine Konstruktion, die die Herstellung
der Tuben nach der Spritztechnik ermöglicht. Bei der Spritztechnik befindet sich im Inneren der Tube bei deren Herstellung ein Dorn,
der innenseitig den Spritzgußraum für die Tubenwand begrenzt. Dieser Dorn ist beispielsweise durch Wasser kühlbar, so daß die
Verfestigung des Kunststoffs wesentlich schneller vor sich geht. Die Standzeit kann dadurch erheblich verringert und folglich die
Wirtschaftlichkeit der Herstellung erheblich verbessert werden. Die neuerungsgemäße Konstruktion der Tube hat die Konsequenz, daß diese
vom Dorn abgezogen werden kann, da sie keine hinterschnittenen Bereiche hat.
Die Anschläge können zweckmäßigerweise nach den Ansprüchen 2 und 3 durch längsverlaufende Stege oder wulstartige Rippen gebildet
sein, die sich jeweils bis zur vorderen Tubus-Endwand fortsetzen, ohne in diesem Verlauf ihren Abstand zur Längsachse zu vergrößern,
wodurch keine Hinterschneidungen o. dgl. vorhanden sind und das Abziehen vom Dorn leicht möglich ist, nachdem die Außenform
geöffnet worden ist. Den Stegen gebührt hierbei gegenüber den Rippen der Vorzug, da sie weniger Tuben-Innenraum wegnehmen.
Grundsätzlich könnte ein einziger Steg oder eine einzige Rippe genügen; um jedoch Verkantungstendenzen zu vermeiden und den
Anschlag sicherer zu gestalten, wird bevorzugt, gemäß Anspruch 4 mehrere um den Umfang verteilte Stege oder Rippen zu verwenden, die
wiederum vorzugsweise gleiche Winkelabstände voneinander haben. Die Versteifung nach Anspruch 7 dient der zusätzlichen Sicherheit, daß
die eingesteckte Tube nicht durch eine Verformung ihrer Tubus-Vorderwand an den Anschlägen vorbei nach innen vordringt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, die allerdings höhere
Werkzeugkosten zur Folge haben kann, besteht nach Anspruch 8 der Vorsprung aus einer Durchmesserstufe. Grundsätzlich kann hierbei
der Anschlag an der Tubus-Innenseite oder an der Tubus-Außenseite gebildet sein, an der dann die Durchmesserstufe eine präzise Lage
und Form aufweisen muß, während an der jeweils gegenüberliegenden Seite eine weniger scharfe Stufe, eventuell auch ein stetiger
Übergang, genügt. Wiederum ist wichtig, daß an der Innenseite keine Hinterschneidungen auftreten, die das Entformen vom Dorn behindern
können.
Nach Anspruch 10 kann noch eine äußere Greifnoppe vorhanden sein,
die dann in Funktion tritt, wenn die Vereinzelung der Tuben nicht durch einen Luftstrahl, sondern durch mechanisches Abziehen
erfolgt. Dies kann für jede Art der Verwirklichung des Anschlags nützlich sein, ist jedoch insbesondere für den Anschlag in Form der
Durchmesserstufe an der Außenseite günstig, da hierbei die Anordnung der Blasdüse Schwierigkeiten bereiten würde.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Tube;
Fig. 2 eine Hinteransicht der Tube nach Fig. 1;
Fig. 2 eine Hinteransicht der Tube nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei ineinandergesteckten Tuben nach Fig. 1.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiterhin abgewandelten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Tube nach Fig. 5.
Fig. 6 eine Vorderansicht der Tube nach Fig. 5.
Die Fig.&eegr; 1 und 2 zeigen eine neuerungsgemäße Tube aus LD-Polyethylen
("low density" Polyethylen) vor dem Einfüllen. Sie weist ein vorderes Abgabeende 1 auf, das im dargestellten Zustand noch
geschlossen ist, jedoch für die Entleerung des Tubeninhalts später an der Spitze abgeschnitten wird. Das Abgabeende 1 ragt in Form
eines spitzen Kegels von einer Endwand 2 eines Tubus 3 nach vorne. Die Tubus-Endwand 2 hat die Form eines flachen Kegelstumpfs und
setzt an ihrer größeren Öffnungsfläche an der kleineren Öffnungsfläche des spitzwinklig-konischen Tubus 3 an, dessen hinteres Ende
4 als Einfüllöffnung dient. Die öffnung am Einfüllende 4 ist im dargestellten Zustand noch offen und wird nach erfolgtem Einfüllen
zugeschweißt.
Die Tuben sind vor dem Füllen in einem Tubenmagazin als Stapel gelagert und werden in einer Abfüllmaschine vereinzelt. Zur
leichten Trennung bei der Vereinzelung und zur Erzielung einer definierten Lage für den automatischen Vereinzelungsvorgang weist
die dargestellte Tube in ihrem Inneren vier gegenseitig um 90° voneinander beabstandete Anschläge 11 auf, die jeweils durch die
schmale Stirnseite eines Stegs 12 gebildet sind, der nach innen aus der Tubenwand entlang einer Erzeugenden des Konus des Tubus 3 über
die gesamte Länge in konstanter Höhe vorsteht und sich dann bei 13 als angenähert radialer Steg auf der Tubus-Endwand 2 fortsetzt. Zum
Tubus-Innenraum zu hat der Steg 12 eine geradlinige Kante 14, die parallel zur jeweils darunterliegenden Wand des Tubus 3 verläuft,
so daß also die Kanten 14 der vier Stege 12 ihrerseits im wesentlichen in einer gemeinsamen Konusfläche liegen, die sich in Richtung
zur Tubus-Endwand zu verjüngt. Größenordnungsmäßig nehmen beim beschriebenen Beispiel die Stege 12 jeweils etwa die Hälfte der
Tubuslänge ein.
Die dargestellte Konstruktion läßt sich ohne Schwierigkeit in Spritztechnik herstellen, also mit innen befindlichem Dorn, der
sich aufgrund der Konizität der Tube einschließlich aller ihrer nach innen vorstehenden Teile und angesichts des Fehlens jeglicher
Hinterschneidungen bzw. Durchmessererweiterungen in Richtung zum vorderen Ende 1 zu nach dem Aushärten des Tubenmaterials ohne
weiteres abziehen läßt. Der Dorn kann zur Beschleunigung der Materialverfestigung ebenso wie die Außenform gekühlt werden.
Fig. 3 zeigt die Stapelfunktion der Tuben, die mit dem Umfangsrand
der Tubus-Endwand 2 an den Anschlägen 11 der davor liegenden Tube anliegen. Dieser Umfangsrand weist beim dargestellten Beispiel zur
Versteifung einen kleinen Wulst 15 auf, also eine Verstärkung im Umfangsbereich. Außerdem bewirken die speichenartig verlaufenden
Stege 13 eine Versteifung der Endwand.
Beim dargestellten Beispiel sind vier Stege 12 vorhanden, Ausführungen
mit beispielsweise nur zwei Stegen oder mit fünf Stegen oder eine sonstige Anzahl sind jedoch in gleicher Weise denkbar.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Form der Stege. Es handelt sich hierbei um in die Außenwand eingebrachte, im Querschnitt jeweils
wellenförmige Rillen 21, die nach innen als Rippen 22 vorstehen. Wiederum sind vier Rillen 21/Rippen 22 dargestellt, im Grenzfall
ist jedoch der gesamte Umfang wellig ausgebildet. Die dem offenen Einfüll-Ende zugewandten Enden der Rippen 22 stellen Anschläge 23
für die nächste Tube dar.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Anlagefläche und die Versteifungen der Tubus-Endwand etwas abgewandelt, nämlich weist
diese Wand eine Ring-Anlagefläche 24 auf, unter der die Wandstärke etwas erhöht ist, und weist sternförmig angeordnete Außenrippen 25
auf, die vom Innenrand der Ring-Anlagefläche 24 bis in den Bereich der Spitze, die zum vorderen Abgabeende 1 führt, verlaufen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Tube mit einem Anschlag 31 in Form einer Durchmesserstufe an der Tuben-Außenseite. Diese Durchmesserstufe
teilt den Tubus 3 in ein zylindrisches Stück 32, das zwischen
dem Anschlag 31 und dem Einfüll-Ende 4 liegt, und ein konisches
Stück 33, das zwischen dem Anschlag 31 und der vorderen Tubus-Endwand 2 liegt. Beim Stapeln der Tuben legt sich die jeweils
vordere Tube mit ihrem hinteren Rand 34 an den Anschlag 31 der davorliegenden Tube an.
Gemäß Fig. 5 befindet sich die Durchmesserstufe mit dem Anschlag 31 an der Außenseite, es wäre jedoch auch möglich, sie an der
Innenseite vorzusehen. An der jeweils anderen Seite stellt sich die Stufe in abgerundeter Form dar. In der dargestellten Konstruktion
ragt das konische Stück 33 in das zylindrische Stück 32 der äußeren Tube hinein und läuft, entsprechend verjüngt, noch an der abgerundeten
Innenstufe, die dem Anschlag 31 entspricht, vorbei bis in das konische Stück 33 der vorhergehenden Tube hinein.
Bei der Tube nach Fig. 5 ist die Lösung der vordersten Tube durch einen Luftstrahl, der um den Rand 34 herum in die vorderste Tube
bläst, problematisch. Bei dieser Konstruktion ist deshalb eine Greifnoppe 35 vorhanden, an der ein mechanisches Abziehwerkzeug
angreifen kann. Das Vorsehen einer Greifnoppe 35 kann, je nach Typ
der Maschine, die die Vereinzelung vornimmt, auch bei den Konstruktionen nach den Fig.&eegr; 1 bis 4 sinnvoll sein, während gemäß den
Fig.&eegr; 5 und 6 die Alternative durch einen Luftstrom praktisch
ausscheidet.
Claims (11)
1. Tube aus Kunststoff, mit einer Längsachse, entlang der sie ein vorderes Abgabeende (1), das aus einer vorderen Tubus-Endwand
(2) nach außen vorsteht, einen sich an die Tubus-Endwand (2) anschließenden zumindest über einen Teil seiner
axialen Länge sich nach hinten erweiternden Tubus (3) und ein hinteres Einfüll-Ende (4), das nach dem Einfüllen dicht
verschließbar ist, aufweist, und mit wenigstens einem Anschlag (11, 23, 31) am Tubus (3), der beim Ineinanderschieben
der Tuben jeweils mit dem vorderen Ende der einen Tube in das hintere Einfüll-Ende der anderen Tube die
Eindringtiefe der eingeschobenen Tube begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlag (11, 23 31)
an einem Vorsprung gebildet ist, der außer seiner Anschlagfläche in Richtung zum vorderen Abgabeende (1) im Tubus-Inneren
von Flächen (14) begrenzt ist, deren Abstand von der Längsachse der Tube in Richtung zum vorderen Abgabeende nur
abnimmt oder gleich bleibt.
2. Tube nach Anspruch 1 mit einem konischen Tubus (3), dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung die Form
eines Stegs (12) hat, der im Tubus nach innen absteht und bis zur vorderen Tubus-Endwand (2) im Bereich des vorderen
Abgabeendes (1) reicht.
3. Tube nach Anspruch 1 mit einem konischen Tubus (3), dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung die Form
einer durch eine von außen einwärts gerichtete Rille (21) gebildeten Rippe (23) hat, die im Tubus nach innen absteht
und bis zur vorderen Tubus-Endwand (2) im Bereich des vorderen Abgabeendes (1) reicht.
4. Tube nach Anspuch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Stege (12) bzw. Rippen (22) mit achsparallelem Verlauf in gleichmäßigem Winkelabstand im Tubus (3) nach
innen abstehen.
5. Tube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsachse gerichtete Kante (14) jedes Stegs
(12) bzw. jeder Rippe (22) parallel zu seiner Außenkante, mit der der Steg bzw. die Rippe an der konischen Tubus-Wand
ansetzt, verläuft.
6. Tube nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einfüll-Ende (4) gerichtete Kante (14) jedes
Stegs (12) bzw. jeder Rippe (22) parallel zur Schnittlinie der entsprechenden Axialebene des Tubus (3) mit der vorderen
Tubus-Endwand (2) verläuft.
7. Tube nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Tubus-Endwand (2) eine Versteifung (13,
15, 25) aufweist.
8. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlag (31) durch eine Durchmesserstufe
gebildet ist.
9. Tube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (31) der Durchmesserstufe an der Tubus-Außenseite
befindet.
10. Tube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserstufe einen Tubus-Teil (32) mit zylindrischer
Außenfläche, der an die hintere Einfüllöffnung (4) anschließt, und einen Tubus-Teil (33) mit konischer Außenfläche,
der an die vorderen Tubus-Endwand (2) anschließt, gegeneinander abgrenzt.
11. Tube nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie am Abgabeende (1) eine nach außen abstehende Greifnoppe (35) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113536U DE9113536U1 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Tube aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9113536U DE9113536U1 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Tube aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9113536U1 true DE9113536U1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6872789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113536U Expired - Lifetime DE9113536U1 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Tube aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113536U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1380269A1 (de) | 2002-07-09 | 2004-01-14 | Minitüb Abfüll- und Labortechnik GmbH & Co. KG | Besamungskatheter und Spermatube für die künstliche Besamung von Nutztieren |
WO2004005149A1 (en) * | 2002-07-02 | 2004-01-15 | Bormioli Rocco & Figlio S.P.A. | A plastic single-piece tube |
EP1566153A2 (de) | 2004-02-20 | 2005-08-24 | Minitüb Abfüll- und Labortechnik GmbH & Co. KG | Inseminationsbesteck, umfassend einen Besamungskatheter und eine Spermatube, für die künstliche Besamung von Nutztieren |
DE102011051332A1 (de) * | 2011-06-24 | 2012-12-27 | Joachim Jaeschke | Tubenrohling, tube, blasform und verfahren zur deren herstellung |
-
1991
- 1991-10-30 DE DE9113536U patent/DE9113536U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004005149A1 (en) * | 2002-07-02 | 2004-01-15 | Bormioli Rocco & Figlio S.P.A. | A plastic single-piece tube |
EP1380269A1 (de) | 2002-07-09 | 2004-01-14 | Minitüb Abfüll- und Labortechnik GmbH & Co. KG | Besamungskatheter und Spermatube für die künstliche Besamung von Nutztieren |
EP1566153A2 (de) | 2004-02-20 | 2005-08-24 | Minitüb Abfüll- und Labortechnik GmbH & Co. KG | Inseminationsbesteck, umfassend einen Besamungskatheter und eine Spermatube, für die künstliche Besamung von Nutztieren |
DE102011051332A1 (de) * | 2011-06-24 | 2012-12-27 | Joachim Jaeschke | Tubenrohling, tube, blasform und verfahren zur deren herstellung |
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