DE911291C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Winkelringen an Isolierhohlkoerpern aus Weichpapier fuer Isolationsanordnungen von Transformatoren, Durchfuehrungen und aehnlichen elektrischen Geraeten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Winkelringen an Isolierhohlkoerpern aus Weichpapier fuer Isolationsanordnungen von Transformatoren, Durchfuehrungen und aehnlichen elektrischen Geraeten

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DE911291C
DE911291C DEA6296D DEA0006296D DE911291C DE 911291 C DE911291 C DE 911291C DE A6296 D DEA6296 D DE A6296D DE A0006296 D DEA0006296 D DE A0006296D DE 911291 C DE911291 C DE 911291C
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Dr-Ing Willy Rabus
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AEG AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
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    • H01F41/125Other insulating structures; Insulating between coil and core, between different winding sections, around the coil

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Winkelringen an Isolierhohlkörpern aus Weichpapier für Isolationsanordnungen von Transformatoren, Durchführungen und ähnlichen elektrischen Geräten Es ist bekannt, die Enden der Wicklungen von Transformatoren oder die Ränder der Metallfassung einer Durchführung oder ähnliche elektrische Anordnungen mit Hilfe von sogenannten Winkelringen zu isolieren. Besonders vorteilhaft ist es, diese Winkelringe in der Weise herzustellen, daß der betreffende Körper als solcher durch Lagen aus Weichpapier mit überstehenden Enden gegen die in Betracht kommenden Teile anderen Potentials isoliert wird und die überstehenden Enden der einzelnen Papierlagen am Umfang von außen nach innen fortschreitend derart eingerissen und umgelegt werden, daß die umgelegten Papierstreifen sich überlappen und Isolationsdurchbrüche vermieden werden. Die Winkelringe aus Weichpapier werden dann durch Preßspanscheiben od. dgl. versteift, und man erhält, insbesondere, wenn die Anordnung sich unter 01 befindet, sehr gute Isolationsverhältnisse.
  • Die vorbeschriebene Herstellungsweise der Winkelringe ist jedoch teuer und zeitraubend. Man hat deshalb bereits versucht, sich dadurch zu helfen, daß die Weichpapierlagen bereits vor dem Aufwickeln auf den Wickeldorn auf der Vorratstrommel mit entsprechenden Einschnitten an den überstehenden Enden versehen werden. Es hat sich aber gezeigt, daß dann eine einwandfreie Überlappung nur bei sehr geringen Wandstärken des Hauptisolierkörpers, an den die Winkelringe ansetzen, erzielt werden kann, so daß die Verwendungsmöglichkeit dieser Herstellungsweise stark beschränkt ist. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß die lose flatternden Enden der Papierbahnen auf dem langen Wege von der Vorratstrommel zur Wickelbank abknicken und durcheinanderflattern und bei dem Auflaufen auf den Wickelzylinder erst wieder in die Papierebene der Gesamtbahn gehoben «-erden müssen, wozu meistens außer dem eigentlichen Wickler noch eine zusätzliche Hilfskraft notwendig war.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Verfahren zur Herstellung von Isolierwinkelringen für die Isolation von Transformatorwicklungen, Durchführungen und ähnlichen elektrischen Apparaten durch die umgelegten, überstehenden Enden der Papierbahn des Hauptisolierkörpers dadurch vermieden, daß das zur Herstellung der Winkelringe dienende Einschneiden oder Einreißen der überstehenden Enden der Papierbahnen während des Aufwickelns der Papierbahn zur Herstellung des Hauptisolierkörpers erfolgt. Dabei wird durch besondere Mittel, vorzugsweise vom Wickeldorn aus, das Einreißen der Enden in der Weise gesteuert, daß eine zuverlässige überlappung beim Umlegen der Stufen eintritt. Hierzu wird man zweckmäßig die Steuerung so wählen, daß, wenn die Breite eines Streifens, bezogen auf den Einheitskreis, w ist, yt Schnitte einen Bereich von 2 z -I- oder - o,5 w überdecken. Die Steuerung des Einschneidens der überstehenden Papierbahnenden kann beispielsweise durch eine Kontaktvorrichtung erreicht werden, die bei einer Umdrehung eines Kitzels einmal einen Schnitt veranlaßt. Hat das Kitzel z2 Zähne, dann muß auf dem Wickeldorn ein Gegenrad sitzen, das -i = (7t ± o,5) z. Zähne besitzt. Selbstverständlich lassen sich alle Steuereinrichtungen verwenden, die die Forderung n - w = 2 x ± o,5 w (wobei n eine ganze Zahl ist), bezogen auf den Einheitskreis des Wickeldorns, erfüllen. Dabei ist es unbeachtlich, ob diese Steuerung auf lichtelektrische Wirkung oder auf der Verwendung eines Schleifkontaktes beruht oder aber auf mechanischem Wege oder sonst in irgendeiner anderen geeigneten Weise erfolgt.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • In Fig. i ist zunächst zum besseren Verständnis eine Durchführung gezeigt, deren Fassung unter Zuhilfenahme von Winkelringen isoliert ist. Hierbei bedeutet i den an Hochspannung liegenden Leiter, 2 eine Isolierhülse und 3 die geerdete Fassung. Zwischen der Innenfläche der Fassung 3 und der Isolierhülse 2 ist der Hauptisolierzylinder q., der aus Papierbahnen aufgebaut ist, vorgesehen, deren überstehende Enden zu Winkelringen 5 umgelegt sind.
  • Sollen die Winkelringe in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt werden, so kann man hierzu eine Anordnung gemäß Fig. 2 benutzen. Bei dieser bedeutet 6 die Papierbahn, die in der eingezeichneten Richtung auf den Dorn aufgewickelt wird und zur Herstellung des Hauptisolierzylinders q. und der Winkelringe 5 dient. 8 ist die Papiervorratsrolle. g ist ein Kitzel, das bei einer Umdrehung mittels des Nockens io und des Druckkontaktes i i einen Steuerimpuls gibt. Das Kitzel wird von dem mit Wickeldorn 7 auf einer Welle sitzenden Zahnrad 12 angetrieben, wobei die Zähnezahlen von Kitzel und Zahnrad, von denen nur die Teilkreise gezeichnet sind, den obigen Forderungen entsprechen.
  • Der ausgelöste Steuerimpuls besteht darin, daß auf das Gitter eines bisher durch die Batterie 13 durch negative Vorspannung gesperrten Dreielektrodenrohres 1,4 durch Schließen des Kontaktes i i aus der Batterie 15 eine positive Vorspannung (die Differenz der Spannungen von 15 und 13) gegeben wird, so daß 14 Strom durchläßt, der aus dem Netz mit den Anschlüssen 16 und 17 entnommen wird. Die Magnetspule 18 wird damit erregt; sie zieht den Anker rg an, der das Messer 2o trägt, welches in die Bahn 6 beim Niedergehen den gewünschten Einschnitt erzeugt. Wird der Kontakt ii bei der Drehung der Zahnräder g bzw. 12 und damit des Wickeldorns 7 unterbrochen, dann wird der Stromdurchgang durch die Röhre 14. wieder gesperrt, der Erregerstrom der Spule 18 klingt in dem Parallelwiderstand 21 ab, und der Anker ig bzw. das mit ihm verbundene Messer 2o wird durch die beiden Blattfedern 22, die zugleich als Parallelführung wirken, wieder zurückgeholt. Die Anordnung ist also für einen neuen Schnitt bereit. Damit der Schnitt nicht in der Bewegungsrichtung der Papierbahn 6 einreißt, ist das Messer 2o nachgiebig ausgeführt, es kann also in der Wickelrichtung von 6 etwas mitgenommen werden. In dem Schneidtisch 23 ist ein dementsprechend reichlicher Spalt vorzusehen. Die beiden Walzen 2¢ dienen zur Glättung der Schnittkanten. Der Widerstand 25 verhindert eine unzulässige Belastung der Stromquelle 15.
  • Würde die Papierbahn 6 an den Seiten vollständig bis zum Rand durchgeschnitten, dann würden die sehr leicht beweglichen Papierstreifen flattern und die Herstellung eines festen Wickels stören. Von größter Bedeutung ist es deshalb, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, über die tatsächlich erforderliche Nutzbreite 25 hinaus das Papier mit der vergrößerten Breite 26 aufgewickelt wird; wobei der auf beide Seiten etwa gleichmäßig verteilte Überschuß nicht geschlitzt wird. Dieser überschuß wird später, nach Fertigstellung des Papierwickels, in geeigneter Weise abgeschnitten, so daß die Papierstreifen dann einzeln frei werden und daraus der Winkelring hergestellt werden kann.
  • Während des Wickelvorganges kann sich eine Unterbrechung als notwendig erweisen. Würde der Stillstand gerade bei der in Fig: 2 dargestellten Kontaktherstellung eintreten, dann müßte, da der Magnet 1g erregt ist, das Messer 2o also gerade die Papierbahn schneidet, beim Wiederanlauf mit einer Beschädigung der Papierbahn 6 gerechnet werden. Um dies zu vermeiden, wird eine Stoßsteuerung für die Magnetspule 18 eingeführt, die auch im vorgenannten Fall des Stillstandes von 9 in der Kontaktstellung nur eine kurzzeitige Erregung von i8 zuläßt. In Fig.4 ist eine derartige Einrichtung dargestellt. Gegenüber Fig.2 ist der dort gezeichnete Arbeitskontakt i i ersetzt durch einen Umschalter mit der Kontaktzunge 27 und den beiden festen Kontakten 28 und 29. In der dargestellten Ruhestellung hat 27 mit 28 Verbindung, so daß der Kondensator 26 über den Dämpfungswiderstand 30 von der Batterie 15 aufgeladen wird. Legt das Ritzel 9 bzw. der damit verbundene Nocken io die Zunge 27 auf 29 an, dann kommt auf das Gitter der Steuerröhre 14 wieder die gleiche positive Spannung wie in Fig. 2. Durch geeignete Bemessung läßt sich jedoch erreichen, daß der Kondensator 26 durch den Widerstand 25 in einer solchen Zeit entladen wird, der Stromfluß durch 14 also nur so lange möglich ist, als gerade zurAusführung eines Schnittes des Messers2o nötig ist. Damit ist also die Dauer der Erregung der Magnetspule unabhängig geworden von der Verweilzeit der Zunge 27 auf 29, wenn man dafür Sorge trägt, daß diese Verweilzeit auch bei höchster Drehzahl der Zahnräder 12 bzw. 9 länger ist als die Entladezeit des Kreises 26, 25. Nach Ablauf des Nockens io von der Zunge 27 wird der Kontakt 27, 28 geschlossen und der Kondensator 26 wieder aufgeladen und damit für die Steuerung des nächsten Schnittes vorbereitet.
  • Bisher wurde angenommen, daß die Einschnitte in der Papierbahn durch ein Messer erzeugt werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern umfaßt sämtliche Vorgänge, die diese Papiertrennung bewirken und die entsprechend gesteuert werden können. Vorteilhaft erscheint vor allem, das Einschneiden durch einen Hochspannungslichtbogen vorzunehmen, der über eine gittergesteuerte Röhre, also genau wie in Fig. 2 bzw. 4 gesteuert, bei Beginn der Schnittzeit in einem Punkt zündet und in der gewünschten Schnittrichtung durch einen Preßgasstrom mitgenommen oder auch magnetisch bewegt wird.
  • Weiterhin erscheint auch die Verwendung von sehr schmalen Stichflammen, deren Länge gleich der Schnittlänge ist, von Vorteil. Die Steuerung würde hierbei so durchgeführt, daß zum Schnitt die bisher mit niedrigem Gasdruck, also kurz brennende Flamme sehr starken Gasdruck erhält, so daß sie durch die Papierbahn durchgedrückt wird.
  • Bei allen oberhalb der Entzündungstemperatur des Papiers arbeitenden Schneideverfahren muß der Schneidvorgang in einer feuersicheren Schneidkammer vorgenommen werden, in die die Papierbahn über Metallwalzen sowohl ein- als auch herausgeschleust wird. Die Metallwalzen dichten derart, daß die bei einer Störung gegebenenfalls innerhalb der Schneidkammer in Brand geratene Papierbahn nicht nach außen Weiterbrennen kann.
  • Die beschriebene Herstellung der Weichpapierwickel mit Aufteilung der Ränder in Papierstreifen beschränkt sich natürlich nicht auf den in Fig. i gezeichneten Verwendungszweck, sondern ist selbstverständlich in allen den Fällen verwendbar, in denen gewickelte Papierkörper durch' nachträgliches Einreißen oder Einschneiden und Formen der erhaltenen Papierstreifen besonderen hochspannungstechnischen Bedingungen angepaßt werden, z. B. der Bildung von Barrieren zwischen zwei Elektroden. Vor allem ist hier auch auf die Lagenisolation von Hochspannungstransformatoren hinzuweisen, bei der durch Bildung von Winkelringen eine besonders gute Isolation der Endwindungen erreicht wird. Dabei kann der Hauptisolierkörper bis auf einen Stumpf verkümmert sein.
  • Sollten aus irgendwelchen Gründen' zur Herstellung des Weichpapierkörpers zwei oder mehr Papierbahnen gemeinsam aufgewickelt werden, dann werden diese einzelnen Bahnen gemeinsam als Gesamtbahn so behandelt wie bisher die einzelne Bahn, so daß sich keinerlei Unterschied ergibt.

Claims (15)

  1. PATE NTANSPRL CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Winkelringen an Isolierhohlkörpern aus Weichpapier für Isolationsanordnungen von Transformatoren, Durchführungen und ähnlichen elektrischen Geräten, die aus den entsprechend eingerissenen und umgelegten Teilen der überstehenden Enden der den Hauptisolierkörper bildenden Papierbahnen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden bzw. das Einreißen der überstehenden Enden der Papierbahnen während ihres Aufwickelns erfolgt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden der überstehenden Papierbahnen so gesteuert wird, daß die entstehenden Papierstreifen sich beim Umlegen gut überlappen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß, wenn 7, die Breite der einzelnen Papierstreifen im Bogenmaß und .n die Anzahl der Schnitte ist, die Beziehung (n ± o,5) 7v = 2 @c erfüllt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung vom Wickeldorn (7) aus angetrieben wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Zahnradgetriebe (9, 12) betätigter Steuerkontakt (i i) über Relais, z. B, eine Dreielektrodenröhre (i4), einen Stoßmagnet (18, i9) steuert, dessen Anker (i9) das Schneidmesser (2o) trägt und die Einschnitte erzeugt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (20) elastisch dem Papiervorschub nachgeben kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schneidmessers (2o) ein Schneidtisch (23) vorgesehen ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schneideinrichtung Glättungswalzen (2q.) vorgesehen sind. g.
  9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoßsteuerung vorgesehen wird, die unter Voraussetzung einer Mindestzeitdauer des mechanisch gesteuerten Kontaktschlusses die Dauer des Schneidvorganges unabhängig macht von einer Überschreitung dieser Mindestzeitdauer (Fig. q.). io.
  10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte nicht bis zum Rand der Papierbahn laufen (Fig. 3). i i.
  11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Einschnitte elektrische Lichtbögen verwendet werden, die durch Preßgas oder magnetisch gesteuert werden.
  12. 12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Einschnitte Gasstichflammen verwendet werden.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i i und i2, dadurch gekennzeichnet, daß eine feuersichere Schneidkammer vorgesehen ist. 1q..
  14. Anordnung nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt und am Austritt der Papierbahnen in die Schneidkarnmer Flammensperrvorrichtungen, insbesondere Kühlwalzen, vorgesehen sind.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen gemeinsamen Aufwickeln mehrerer Papierbahnen auf demWickeldorn diese als Gesamtbahn gemeinsam während des Aufwickelns eingeschnitten werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263125B (de) * 1962-09-03 1968-03-14 Licentia Gmbh Raeumlich verformte Isolierung fuer Hochspannungsgeraete
DE1277970B (de) * 1962-09-24 1968-09-19 Licentia Gmbh Verfahren zur Fertigung von Isolierstoffbahnen aus duennem, festem Isolierstoff
DE1278580B (de) * 1962-09-24 1968-09-26 Licentia Gmbh Isolierstoffbahn zur Herstellung raeumlich verformter Isolierungen aus festem Isolierstoff
DE2628523A1 (de) * 1976-06-24 1977-12-29 Siemens Ag Hochspannungswicklung

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