DE9112891U1 - In zwei Abteilungen unterteilter Tank zum Transport unterschiedlicher Flüssigkeiten - Google Patents

In zwei Abteilungen unterteilter Tank zum Transport unterschiedlicher Flüssigkeiten

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DE9112891U1
DE9112891U1 DE9112891U DE9112891U DE9112891U1 DE 9112891 U1 DE9112891 U1 DE 9112891U1 DE 9112891 U DE9112891 U DE 9112891U DE 9112891 U DE9112891 U DE 9112891U DE 9112891 U1 DE9112891 U1 DE 9112891U1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in zwei Abteilungen unterteilten Tank furden Transport zwei unterschiedlicher FlüRigkeiten, ohne da0 sich die ausgewogene Verteilung der Lasten auf die Achsen verändert, wenn die FlüRigkeitsmengen im Tank unterschiedlich sind.
Tanks mit mehr Abteilungen für den Transport von Flüsigkeiten haben im Allgemeinen den Nachteil der ungleichen Lastenverteilung auf die Fahrzeugachsen. Vorstellbar ist der Fall, wo das Niveau der verschiedenen F lußigkeiten in den Abteilungen sehr unterschiedlich ist und damit der Schwerpunkt der insgesamt transportierten F lüßigkeitslast im Vergleich zum Mittelpunkt des Fahrzeugrahmens stark verlagert ist. Das geht zu Lasten der Richtungsstabiiitat des fahrenden Fahrzeugs und damit zu einem Risikofaktor für seine Sicherheit.
Eine Teillösung dieses Problems sind die bekannten Tanks mit drei Abteilungen, wobei zwei miteinander in verbindung stehen, mit denen zwei verschiedene Flüsigkeiten transportiert werden können. Diese Art Tanks haben innen feste Queroder La. &eegr; gst renn wände, sodaf3 eine mittlere Abteilung entsteht, in der eine erste Art Flüsigkeit enthalten wird, und zwei seitliche Abteilungen für den anderen Flügigkeitstyp, die symmetrisch gegenüber der ersten Abteilung angeordnet sind. Die seitlichen Abteilungen sind miteinander verbunden, sodaß im Innern .jeweils das gleiche F)ü0igkeitsniveau erhalten bleibt.
Mit dieser Lösung ist es möglich, eine stets symmetrische Belastung im Vergleich zu den geometrischen Achsen des Fahrzeugrahmens zu erhalten, egal wie hoch das FlüRigkeitsniveau in der mittleren Abteilung steht.
Allerdings benötigt diese Art Tank Im Innern querlaufende Schwallwände, um das Hin- und Herschwappen der Düßigkeits menge zu
verhindern, was wiederum gefährlich für die Richtungsstabilität des fahrenden Fahrzeugs.
Bekannt sind auch Tanks mit zwei Abteilungen, wo eine bewegliche und längs hin- und hergleitende Trennwand das Tankinnere in zwei Abteilungen unterteilt, s &ogr; d a B zwei
verschiedene Flüsigkeiten enthalten werden können.
Besagte Tankarten haben einige große Nachteile wie die unzureichende
Richtungsstabilität des Fahrzeugs während der Fahrt aufgrund der Unmöglichkeit , querlaufende Schwallwände einzubauen. Dazu Kommt, daß keine absolute Garantie besteht hinsichtlich der Dichtigkeit der beweglichen Trennwand, wenn die Flüsigkeiten von einer Abteilung zur anderen gehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tank vorzuschlagen, mit dem besagte Nachteile einer schon bekannten Technik
ausgeschaltet werden. Garantiert wird
ausgewogene Verteilung der Lasten auf die Achsen und zwar unabhängig von der transportierten Flüsigkeit, smenge.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine besondere Tankform vorzuschlagen, die eben aufgrund ihrer Form in der Lage ist, aus dem Einsatzzweck ergebenden Innendruck- und Unterdruckwerten ohne dauerhafte Strukturveränderungen zu widerstehen, ohne daß in seinem Innern Scheidewände oder entsprechende Verstärkerungen angebracht werden.
Dieser und andere Gegenstände, welche im folgenden deutlicher werden, werden erzielt durch den von der Erfindung vorgeschlagenen Tank für den Transport unterschiedlicher
Flüsigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dap er aus zwei ineinander verschachtelten Behältern
besteht und zwar so, dap die entstandene Schwerachse immer eine ausgewogene Verteilung der Lasten auf die Achsen ermöglicht.
In den der vorliegenden Beschreibung beigelegten Zeichnungen ist ein Tank abgebildet, dessen innerer Behälter nur teilweise vom äußeren eingeschloßen wird; eine mögliche Variante der selben Erfindung, die allerdings nicht dargestellt ist, sieht vor, daß die im äußeren Behälter enthaltene Flüßigkeit den inneren völlig umschließt.
Der innere Behälter kann auf
unterschiedlichste Art ganz in den äußeren integriert werden: senkrecht, mit den beiden größeren Achsen senkrecht zueinander auf der senkrechten Ebene; quer, mit den beiden Achsen senkrecht zueinander auf der waagerechten Ebene; waagerecht, mit den beiden Achsen parallel; schräg, mit den beiden Achsen in beliebiger Winkelstellung auf senkrechter oder waagerechter E'.bene zueinander geneigt.
Alle dargestellten Gestaltungen haben den Vorteil, daß es möglich ist, einen anfänglich leeren Behälter mit der Flüßigkeit aus dem
anderen anzufüllen, wahrend dieser für einen anderen Zweck eingesetzt wird; hier könnte man sich zum Beispiel eine Reinigungsanlage von Müllkästen der stadtischen Müllabfuhr für Festabfälle vorstellen.
Machstehend wird eine bevorzugte aber nicht, -einschränkende A u s f ü h r &ugr; &eegr; g s f &ogr; r m des erfindungsgemäßen Tanks, unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welcher darstellen:
Figur 1 eine Seitenansicht;
Figur 2 eine Draufsicht; und
Figur 3 einen Querschnitt durch den
vorliegenden Tank.
In der Figur I umfaßt der Tank einen
ersten größeren Behälter (10) in der Form eines
Par alleiepipedes und an die tragende
HilfsStruktur (11) mittels Scharniere (1?.) und
Auflagen (13) verbunden; die tragende
HilfsStruktur (11) ist wiederum am (nicht
dargestellten) Fahrzeugrahmen verankert. Ein
zweiter Behälter (14) ebenfalls in einer,
allerdings kleineren Form eines
Parallelepipedes, in dem eine andere Flüsigkeit
enthalten werden kann, ist in den Behälter (10) so integriert, daß er senkrecht über und unter letzterem herausragt. Der Behälter (14) ist damit in seiner fast ganzen Seitenoberfläche vom Behälter (10) umgeben.
Wie aus den Figuren 1, E und 3 ersichtlich ist, ist der Behälter (14) am Behälter (10) so verbunden, dap ihre entsprechenden Schwerachsen X, Y, Z zusammenfallen.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß keine querlaufenden Schwallwände notwendig sind, nachdem der Behälter (14) aufgrund seiner besonderen Positionierung und baulichen Form diese Aufgabe übernimmt. Das Ergebnis ist ein geringeres Leergewicht zu Gunsten einer höheren Nutzlast der transportierten Flüßigkeiten.
Die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Losung läßt sich für Tanks beliebiger Bauform (viereckig, rund, elliptisch, polyzentrisch usw.) verwenden.
In einer Sonderausführung, die der Darstellung auf beigefügten Zeichnungen
entspricht, ist der Behälter (14) vorteilhaft dimensioniert, sodaß sein Fassungsvermögen ca. die Hälfte des Fassungsvermögens von Behälter (10) ausmacht.
In dem besonderen Fall, wo der innere Behälter (14) rund, elliptisch oder
polyzentrisch ist, kann er aufgrund der kompakten Form seiner Struktur auf eine optimale Weise innere Drücke und Unterdrücke ohne dauerhafte Strukturveränderungen vertragen, ohne daß in seinem Innern Scheidewände oder entsprechende Verstärkungen angebracht werden.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Tank für den Transport zwei verschiedener
Flüsigkeiten dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei ineinander verschachtelten Behältern besteht und zwar so, dag die entstandene Schwerachse immer eine ausgewogene Verteilung der Lasten auf die Achsen gestattet.
2. Tank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälter konzentrisch und so angeordnet sind, daß ihre entsprechenden Schwerachsen zusammenfallen.
3. Tank nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des inneren Behälters die Hälfte des Fassungsvermögens des äußeren Behälters ausmacht.
4. Tank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter nur teilweise vom äußeren Behälter eingeschloßen ist.
5. Tank nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter völlig vom äußeren Behälter eingeschloßen ist.
6. Tank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter mit dem äußeren verbunden und abgestützt ist, der auf eine tragende HilfsStruktur montiert ist, die wiederum am Fahrzeugrahmen verankert ist.
7. Tank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er aufgrund der Form seiner Struktur innere Drücke und Unterdrücke ohne dauerhafte Strukturveränderungen verträgt.
11
DE9112891U 1991-01-10 1991-10-17 In zwei Abteilungen unterteilter Tank zum Transport unterschiedlicher Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE9112891U1 (de)

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DE9112891U Expired - Lifetime DE9112891U1 (de) 1991-01-10 1991-10-17 In zwei Abteilungen unterteilter Tank zum Transport unterschiedlicher Flüssigkeiten

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DE (1) DE9112891U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715358A1 (fr) * 1994-01-26 1995-07-28 Magyar Sa Dispositif mobile, notamment dispositif pour la récupération de matières fluides, comportant une citerne à deux réservoirs coaxiaux.
NL1012338C2 (nl) 1999-06-15 2000-12-18 Spelden Assemblage B V Van Zuig/perstankwagen, alsmede zijn gebruik voor reinigingswerk.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715358A1 (fr) * 1994-01-26 1995-07-28 Magyar Sa Dispositif mobile, notamment dispositif pour la récupération de matières fluides, comportant une citerne à deux réservoirs coaxiaux.
NL1012338C2 (nl) 1999-06-15 2000-12-18 Spelden Assemblage B V Van Zuig/perstankwagen, alsmede zijn gebruik voor reinigingswerk.

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