DE9112093U1 - Abfalleimer - Google Patents
AbfalleimerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
- B65F1/163—Pedal-operated lids
-
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Description
B : E MG 3 4 TX
Abfalleimer
Die Erfindung betrifft einen Abfalleimer, bestehend aus
einer Basis, einem Eimermantel und einem am Eimermantel seitlich angelenkten Deckel, einem mit der Basis gelenkig
verbundenen Fußhebel und einer mechanischen Verbindung zwischen Fußhebel und Deckel, mit der bei Niedertre-15
ten des Fußhebels ein öffnen des Deckels bewirkbar ist.
Abfalleimer sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt und werden insbesondere in Haushalten, Hotels, Schulungsobjekten, Krankenhäusern oder dergleichen verwendet. Ein
20
solcher Abfalleimer mit einem Eimermantel und einem Fußhebel ist z.B. aus der DE-PS 30 44 078 bekannt. Von
einem Unterteil ragt der Eimermantel nach oben, der mit einem Deckel verschließbar ist. Zwischen Fußhebel und
Deckel befindet sich eine mechanische Verbindung in Form 25
einer Stange. Die Stange selbst besteht aus zwei Teilen. Das eine Teil ragt mit seinem gebogenen Ende in den
Fußhebel und führt durch das Unterteil. Dort ist es über ein Gelenk mit dem zweiten Teil verbunden, das an einem
Arm befestigt ist und in welchem der Deckel schwenkbar
um eine durch die zueinander gerichteten Enden eines Trägerbügels geformte Achse mit einer auf dem
Eimermantel angebrachten Trägerstütze verbunden ist.
Ein Nachteil des bekannten Abfalleimers ist, daß das
Gestänge relativ schwer ist, viel Platz für seine Funktion fordert und außerdem verkanten und verbiegen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile bei einem Abfalleimer der eingangs
genannten Art zu beseitigen, und einen Abfalleimer zu 5
schaffen, der sicli sicher und einwandfrei öffnen und
schließen läßt, bei dem wenig Platz für die Kraftübertragung erforderlich ist, und bei dem an Gewicht gespart
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die mechanische Verbindung zwischen Fußhebel und Deckel wenigstens auf einer Teilstrecke der Kraftübertragung
durch einen Seilzug verkörpert ist. Die mit der
Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere 15
darin, daß die Kraft vom Fußhebel zum Deckel unmittelbar
übertragbar ist. Außerdem kommt es zu keinen Verkantungen und Verbiegungen, wobei äußerst raumsparend gebaut
werden kann. Der erforderliche Platz für die Kraftübertragungsteile
ist nur gering.
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Vorzugsweise ist das Zugseil ein verdrilltes Stahlseil. Durch seine Elastizität paßt sich ein Stahlseil Lageveränderungen
ausgezeichnet an. Seine Zugfestigkeit andererseits
hält extremsten Belastungen und Standzeiten 25
stand. Der Seilzug als ein biegeschlaffes Zugmittel kann
aber auch als eine Kette, ein Band, ein Kunststoffaden
oder dergleichen verkörpert sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fußhebel
ein zweiarmiger Hebel, der als Wippe oberhalb des Grundniveaus
gelagert ist, an einem Ende ein Pedal trägt und am gegenüberliegenden Ende mit dem Anfang des Seilzugs
verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß die auf den Fußhebel ausgeübten Trittbewegungen durch eine gezielte
Hebelgestaltung in ausgewogener Zug- und Hubbewegungen umsetzbar sind.
Dadurch, daß der Seilzug über zwei an der Basis gelagerte Umlenkrollen oder -räder geführt ist, deren Achsen
quer zu einer Radialrichtung der Abfalleimergrundfläche
liegen, werden auftretende Reibungskräfte bei der Bewegungsumsetzung
auf ein Minimum reduziert. Der Seilzug verläuft dabei in einer abgedeckten Vertiefung der Basis
und ist so zum einen optisch nicht sichtbar und zum anderen vor ungewollten Verschmutzungen geschützt.
Dieser Schutz des Seilzuges wird auch dadurch durchgesetzt, daß ein vertikaler Seilzugabschnitt nahe der Innenseite
des Eimermantels, der dem Fußhebel gegenüberliegt, verläuft. Hierzu ist der Eimermantel mit einer
Führungsnut versehen, in dem das Zugseil verläuft. Mit diesen Maßnahmen ist der Seilzug jeweden äußeren Einflüssen
entzogen.
Der Deckel ist unterhalb des Zugseil-Angriffpunktes mit
einer gekrümmten Abrollfläche für das Zugseil versehen,
bei der der Krümmungsradius den Deckel-Drehpunkt durchsetzt. Hierdurch wird die Zugkraft gleichmäßig über den
Drehwinkel des Deckels in ein Drehmoment umgewandelt.
Das Zugseil ist mit seinen Enden mit Rastverdickungen,
vorzugsweise mit einer kleinen Kugel, versehen, die in
entsprechende Rastsätze am Fußhebel bzw. am Deckel einlegbar sind. Diese Rastsätze erlauben ein einfaches
Einlegen des Zugseils.
Von dieser Montageerleichterung wird auch dadurch Gebrauch gemacht, in dem die aus einem auf dem Boden stellbaren
Tellerteil bestehende Basis mit dem Eimerteil vorzugsweise
über Rastmittel verbunden ist und der Tellerteil Rastlager angeformt hat, in denen die Walzen mit
entsprechend seitlich überragenden Armstummeln einsetzbar sind.
• if ■'- O
4 -
Um den Abfalleimer anheben zu können, ist der Deckel mit einer Griffmulde oder einem Handgriff versehen.
Unangenehm sind Geräusche, die beim Zufallen entstehen, wenn ein Inneneimer herausgenommen oder hereingestellt
wird oder sich der Deckel sich nach dem Ablegen des Abfalls wieder schließt. Hierzu sind Dämpfungsmittel für
ein gedämpftes Zufallen des Deckels am Inneneimer vorgesehen .
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine geschnittene schematische Seitenansicht
eines Abfalleimers,
Figur 2 eine Basis des Abfalleimers in perspektivischer Darstellung.
Der Abfalleimer besteht nach Figur 1 aus einem Eimerman-
tel 1, der oben mit einem Deckel 2 und unten mit einer
Basis 4, an der ein Fußhebel 3 befestigt ist, abschließt. Der Fußhebel 3 ist als Wippe 7 ausgebildet. An
seiner einen Seite ist ein Pedal 6 und an der anderen Seite ein Seilzug 5 mit einer Rastverdickung 15, z.B. in
Form einer Kugel, die am Ende des Seilzugs angebracht ist, in einen Rastsitz 16 gedrückt.
Der Seilzug 5 wird über Umlenkrollen oder auch -räder 8, in einer kanalartigen abgedeckten Vertiefung 9 geführt,
wie Figur 2 zeigt. Die Basis 4 ist dabei als ein Tellerteil
11 ausgebildet. Die Umlenkrollen 8 sind mit ihren Achsen quer zur Seilzugführung in Rastlager 13 eingedrückt.
Mit einem Rastmittel 12 ist das Tellerteil 11 mit dem Eimermantel 1 verbindbar. Seitwärts wird ein
vertikaler Seilzugabschnitt 5.1 des Seilzuges 5 in einer Führungsnut 14 geführt (Figur 1) und am Ende des Deckels
2 befestigt. Dabei ist der Seilzug 5 über eine gekrümmte
Abrollfläche 10 Deckel 2 gelegt. Im Deckelbereich ist außerdem ein Scharnier 18 vorhanden, mit dem der Deckel
2 geenüber dem Mantel geschwenkt werden kann. Der
Seilzug 5 endet am Deckel in einer Verdickung 15', die
5
in einer Vertiefung 16 ruht.
Durch Treten auf das Pedal 6 des Fußhebels 3 wird Zug auf den Seilzug 5 ausgeübt, so daß sich der Deckel 2
öffnet. Dabei wird die auf das Pedal 6 wirkende Druckkraft über den auf den Umlenkrollen 8 geführten Seilzug
5 in eine Zugkraft umgesetzt, die auf das Deckelende wirkt. Der Deckel 2 klappt dabei entsprechend dem
heruntergetretenen Fußhebel 3 weit auf. Dadurch ist es
möglich, einen Inneneimer 17 zur Abfallaufnähme in den
15
Eimermantel 1 einzubringen. Der Inneneimer 17 muß dabei nicht unbedingt ein Hartschaleneimer sein. Es kann auch
ein entsprechender Sack oder Tüte aus Weichkunststoff verwendet werden. Nach dem Loslassen des Fußhebels 3
klappt der Deckel 2 herunter und schließt den Abfallraum 20
dicht ab. Spezielle Dämpfungselemente in Form einer
Sehne, einer Feder oder eines Luftpolsters dämpfen das Zurückfallen des Deckels 2 und damit auch die unangenehmen
Begleitgeräusche.
Das Material des Eimermantels und des Inneneimers kann Kunststoff oder Metall sein.
Claims (13)
1. Abfalleimer, bestehend aus einer Basis, einem Eimermantel und einem am Eimermantel seitlich angelenkten
Deckel, einem mit der Basis gelenkig verbundenen Fußhebel und einer mechanischen Verbindung zwischen
Fußhebel und Deckel, mit der bei Niedertreten des 15
Fußhebels ein öffnen des Deckels bewirkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen Fußhebel (3) und Deckel (2) wenigstens
auf einer Teilstrecke der Kraftübertragung durch
einen Seilzug (5) verkörpert ist. 20
2. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilzug (5) ein verdrilltes Stahlseil ist.
3. Abfalleimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Fußhebel (3) ein zweiarmiger Hebel
ist, der als Wippe (7) oberhalb des Grundniveaus gelagert ist, an einem Ende ein Pedal (6) trägt und
am gegenüberliegenden Ende mit dem Anfang des Seilzugs (5) verbunden ist.
30
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4. Abfalleimer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug
(5) über zwei an der Basis (4) gelagerte Umlenkrollen
oder -räder (8) geführt ist, deren Achsen quer zu einer Radialrichtung der Abfalleimer-Grundfläche
liegen.
A2
5. Abfalleimer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug in einer abgedeckten Vertiefung (9)
der Basis (4) verläuft.
6. Abfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Seilzugabschnitt (5.1) nahe der Innenseite des Eimermantels
(1), der dem Fußhebel (3) gegenüberliegt, verläuft.
7. Abfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) unterhalb des Zugseil-Angriffpunktes mit einer gekrümmten
Abrollfläche (10) für das Zugseil (5) versehen ist,
bei der der Krümmungsradius den Deckel-Drehpunkt 15
durchsetzt.
8. Abfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (4) aus einem
auf den Boden stellbaren Tellerteil (11) besteht, der
20
mit dem Eimermantel (1), vorzugsweise über Rastmittel
(12), verbunden ist.
9. Abfalleimer nach Anspruch 4 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tellerteil (11) Rastlager 25
(13) ausgeformt hat, in denen die Walzen (8) mit
entsprechend seitlich überragenden Armstummeln einsetzbar sind.
10.Abfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mi Griffmulde oder einem Handgriff versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einer
11.Abfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eimermantel (1) mit einer Führungsnut (14) versehen ist, in der das
Zugseil (5) verläuft.
- A3 -
12.Abfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (5) an seinen Enden mit Rastverdickungen (15), vorzugsweise mit
einer kleinen Kugel, versehen ist, die in entsprechende Rastsitze (16) am Fußhebel (3) bzw. am Deckel
(2) einlegbar sind.
13.Abfalleimer, bei dem der Eimermantel zusätzlich mit
einem Inneneimer (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel für ein gedämpftes
Zufallen des Deckels (2) am Irineneimer (17) vorgesehen
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112093U DE9112093U1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Abfalleimer |
DE19924227705 DE4227705A1 (de) | 1991-09-27 | 1992-08-21 | Abfalleimer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112093U DE9112093U1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Abfalleimer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112093U1 true DE9112093U1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6871735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112093U Expired - Lifetime DE9112093U1 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Abfalleimer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112093U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3253690A4 (de) * | 2015-02-03 | 2018-12-19 | Big Belly Solar, Inc. | Freihändiger aufbewahrungsbehälter |
-
1991
- 1991-09-27 DE DE9112093U patent/DE9112093U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3253690A4 (de) * | 2015-02-03 | 2018-12-19 | Big Belly Solar, Inc. | Freihändiger aufbewahrungsbehälter |
US10526138B2 (en) | 2015-02-03 | 2020-01-07 | Big Belly Solar, Inc. | Hands free storage receptacle |
US11465837B2 (en) | 2015-02-03 | 2022-10-11 | Big Belly Solar Llc | Hands free storage receptacle |
US11760566B2 (en) | 2015-02-03 | 2023-09-19 | Big Belly Solar Llc | Hands free storage receptacle |
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