DE202006016420U1 - Abfall-Großbehälter mit Stoßleiste - Google Patents

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Abstract

Abfall-Großbehälter,
mit einem Gehäuse, welches vier Seitenwände, einen Boden und einen beweglichen Deckel aufweist,
und mit Laufrädern, mittels derer der Abfall-Großbehälter auf einem Untergrund verfahrbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Stoßleiste (4), die im Abstand vor wenigstens einer der Seitenwände (3) verläuft.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Abfall-Großbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Abfall-Großbehälter sind aus der Praxis bekannt aufgrund ihres großen Fassungsvermögens von mehreren hundert Litern und aufgrund ihrer Verfahrbarkeit können diese Großbehälter im beladenen Zustand ein erhebliches Gewicht aufweisen, so dass das Rangieren dieser Behälter erschwert ist, insbesondere auch das Abbremsen der in Fahrt befindlichen Behälter. Beschädigungen der vergleichsweise dünnwandigen Gehäuse sind daher nicht auszuschließen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter dahingehend zu verbessern, dass dieser gegen Beschädigungen möglichst gut geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abfall-Großbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, am Abfall-Großbehälter eine Stoßleiste vorzusehen, die im Abstand vor wenigstens einer der Seitenwände verläuft, so dass Gegenstände, gegen welche der Abfall-Großbehälter gerät bzw. welche gegen den Abfall-Großbehälter geraten, insbesondere beispielsweise bei Kollisionen des Abfall-Großbehälters mit Gebäudewänden, ein Kontakt dieses betreffenden Gegenstandes mit dem Gehäuse vermieden wird. Vielmehr wird der Stoß durch die Stoßleiste aufgenommen.
  • Die Stoßleiste kann vor einer, zwei oder U-förmig vor drei der Seitenwände angeordnet sein. Vorteilhaft jedoch umgibt sie das Gehäuse komplett, verläuft also als geschlossener Ring um sämtliche Seitenwände. Auf diese Weise kann durch die Ausgestaltung als geschlossener Ring eine besondere Eigenstabilität der Stoßleiste bewirkt werden. Weiterhin kann durch die Ausgestaltung als geschlossener Ring die Befestigung der Stoßleiste an einer Vielzahl von Stellen vorgesehen sein, so dass einwirkende Stoßkräfte auf diese mehreren Befestigungsstellen verteilt werden, so dass die Beanspruchung jeder einzelnen Befestigungsstelle, an welcher die Stoßleiste mit dem übrigen Abfall-Großbehälter verbunden ist, möglichst gering gehalten werden kann. Zudem ergibt sich ein optimaler Schutz für sämtliche Seitenwände, so dass unabhängig von der Bewegungsrichtung des Abfall-Großbehälters stets ein Schutz seines Gehäuses unterstützt wird.
  • Vorteilhaft kann die Stoßleiste aus Metall bestehen, und insbesondere aus Gründen einer möglichst hohen Eigensteifigkeit bei möglichst niedrigem Gewicht als Rohr ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft kann das Gehäuse selbst in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen, so dass eine möglichst leichtgewichtige Ausgestaltung des Abfall-Großbehälters ermöglicht wird und die Handhabbarkeit des Abfall-Großbehälters auf diese Weise positiv beeinflusst wird.
  • Vorteilhaft kann eine Bodengruppe vorgesehen sein, welche die Laufräder trägt. Beispielsweise können vier Laufräder vorgesehen sein und es kann eine Bodenplatte vorgesehen sein, welche mit dem Boden des Gehäuses des Abfall-Großbehälters verbunden ist, wobei diese Bodenplatte entweder zwei nahe benachbarte Laufräder trägt oder sogar so groß ausgestaltet sein, dass sie sämtliche vier Laufräder trägt. Jedenfalls ist die Stoßleiste an einer derartigen Bodengruppe befestigt, so dass die Kraftübertragung bei einer Stoßeinwirkung von der Stoßleiste nicht auf das vergleichsweise empfindlichere Gehäuse übertragen wird, sondern die Krafteinwirkung wird von der Stoßleiste in die vergleichsweise stabile Bodengruppe eingeleitet, die beispielsweise aus Metall bestehen kann.
  • Falls eine Bodengruppe vorgesehen ist, kann daran vorteilhaft auch ein Pedal befestigt sein, welches als Deckelöffner dient, so dass ein Benutzer des Abfall-Großbehälters das Pedal mit seinem Fuß betätigen kann und auf diese Weise den Deckel des Abfall-Großbehälters öffnen kann, ohne hierfür die Hände benutzen zu müssen. Auf diese Weise wird ein bequemes Beladen des Abfall-Großbehälters auch dann ermöglicht, wenn große oder schwere Gegenstände gehandhabt werden müssen, die vorteilhaft mit beiden Händen erfasst werden.
  • Vorteilhaft kann die Stoßleiste dort unterbrochen sein, wo das Pedal vorgesehen ist, so dass die Erreichbarkeit und Bedienbarkeit des Pedals nicht durch die Stoßleiste beeinträchtigt wird. Auch bei Ausgestaltung der Stoßleiste als ansonsten geschlossener Ring, der um sämtliche Seitenwände herum verläuft, kann eine Unterbrechung vorgesehen sein, in welcher die Stoßleiste entweder gar nicht vorhanden ist, oder in welcher die Stoßleiste höher verläuft, oder näher an dem Gehäuse des Abfall-Großbehälters verläuft, so dass jedenfalls das Pedal problemlos zugänglich ist.
  • Wenn die Stoßleiste im Bereich des Pedals derart unterbrochen ist, dass sie dort gar nicht vorhanden ist, kann das Pedal vorteilhaft so stabil ausgestaltet und gelagert sein, dass es im Bereich dieser Unterbrechung die Stoßleiste ersetzt.
  • Vorteilhaft kann die Schließbewegung des Deckels gebremst bzw. gedämpft erfolgen, also vergleichsweise langsam, so dass die Gefahr reduziert ist, dass Gegenstände und/oder Körperteile ungewollt zwischen Deckel und Gehäuse des Abfall-Großbehälters eingeklemmt werden, und so dass die Schwere der möglichen gesundheitlichen Folgeschäden einer solchen Klemmung reduziert ist. Dementsprechend kann ein Brems- bzw. Dämp fungselement – nachfolgend stets als Dämpfungselement bezeichnet – wirksam mit dem Deckel verbunden sein, derart, dass es die Schließbewegung des Deckels mittels des Dämpfungselements verlangsamt. Als Dämpfungselement kommen an sich bekannte, handelsübliche Bauteile in Frage, z. B. Teleskop- oder Rotationsdämpfer.
  • Grundsätzlich kann das Dämpfungselement an beliebigen Stellen der Deckelkinematik angeordnet sein, z. B. als Rotationsdämpfer im Scharnierbereich des Deckels, oder im Bereich des Verbindungsgestänges oder des Pedals. Vorteilhaft kann es zwischen dem Pedal und der Bodengruppe angeordnet sein, so dass es sich unterhalb des Gehäuses befindet und somit gegen mechanische Einwirkungen und auch gegen klimatische Einwirkungen, wie beispielsweise Niederschläge, gut geschützt ist.
  • Vorteilhaft kann das Dämpfungselement einseitig wirksam sein, also in einer Bewegungsrichtung eine stärkere Dämpfungswirkung aufweisen als in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung, so dass der Deckel leicht – also schnell und widerstandsarm – geöffnet werden kann, jedoch seine Schließbewegung langsamer als ungedämpft erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abfall-Großbehälters in perspektivischer Darstellung, bei abgenommenem Deckel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, und
  • 3 eine Ansicht von unten auf die Bodengruppe im Bereich des Pedallagers.
  • In der Zeichnung ist perspektivisch ein Abfall-Großbehälter 1 dargestellt, der ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 2 auf weist, welches durch vier Seitenwände 3 und einen Boden begrenzt wird. Um die Seitenwände 3 läuft eine Stoßleiste 4 in Form eines Metallrohres um, welches einen geschlossenen Ring bildet. Die Stoßleiste 4 ist über vier Befestigungslaschen 5 mit einer Bodengruppe verbunden, wobei diese Bodengruppe zwei metallische Bodenplatten 6 umfasst. Jede dieser beiden Bodenplatten 6 trägt zwei Laufräder 7 sowie die Lagerung eines Pedals 8, wobei das Pedal 8 als Rohrbügel ausgestaltet ist. Das Pedal 8 erstreckt sich über die Bodenplatten 6 hinaus zu einem Verbindungsgestänge 9. Wenn das Pedal 8 niedergedrückt wird, verschwenkt der entsprechende Rohrbügel um seine Lagerung an deren Bodenplatten 6 und das Verbindungsgestänge 9 wird angehoben, so dass dieses mit seinem oberen Ende unter einen Deckel des Abfall-Großbehälters 1 stößt und den Deckel, der scharnierartig gelagert ist, in seine Offenstellung verschwenkt.
  • Die Bodenplatten 6 sind als längliche Metallstreifen ausgestaltet, die jeweils an ihren beiden Enden die Befestigungslaschen 5 ausbilden.
  • 2 zeigt in einer zu 1 unterschiedlichen Perspektive ein zweites Ausführungsbeispiel eines Abfall-Großbehälters 1, mit einem Deckel 10 und mit gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 unterschiedlich ausgestalteten Befestigungslaschen 5 zur Halterung der Stoßleiste 4 an der Bodengruppe.
  • Die Stoßleiste 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht ringförmig geschlossen, sondern weist zumindest an der Vorderseite des Abfall-Großbehälters 1, wo das Pedal 8 vorgesehen ist, eine Unterbrechung 11 auf, so dass das Pedal 8 problemlos zugänglich ist. Das Pedal ist, wie auch das Pedal 8 des ersten Ausführungsbeispiels, als Rohr ausgestaltet, welches vom Pedalbereich bis zum Verbindungsgestänge 9 verläuft, wobei dieses Rohr unterhalb des Gehäuses 2 schwenkbeweglich gelagert ist, so dass das Pedal 8 nach unten gedrückt und verschwenkt wer den kann, wodurch das Verbindungsgestänge 9 angehoben wird.
  • In 3 ist dieser Lagerungsbereich des Pedals 8 unterhalb des Gehäuses 2 näher dargestellt: Es ist ersichtlich, wie die Bodenplatte 6 mehrfach abgekantet ist, um einerseits ein Laufrad 7 zu tragen und andererseits eine Befestigungslasche 5 auszubilden. Weiterhin ist ein Rohr 12 ersichtlich, welches unter anderem auch das Pedal 8 ausbildet und welches – in 3 rein schematisch mittels einer Schelle 14 – an der Bodenplatte 6 schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Am Rohr 12 sind beiderseits der Schelle 14 Anschläge vorgesehen, die eine Axialbewegung des Rohres 12 gegenüber der Schelle 14 begrenzen. Der in 3 weiter oben dargestellte Anschlag ist einfach – rein beispielhaft – durch eine in das Rohr 12 eingedrehte Schraube verwirklicht, während der untere Anschlag durch das Ende eines Dämpfungselementes 15 gebildet ist, welches als Teleskopdämpfer ausgestaltet ist und mit seinem anderen Ende an der Bodenplatte 6 festgelegt ist. An seinen beiden Enden schließt das Dämpfungselement 15 gelenkig an entsprechende Befestigungspunkte an, so dass die Verschwenkbarkeit des Rohres 12, nämlich bei Betätigung des Pedals 8, um seine Längsachse ermöglicht ist. Das Dämpfungselement 15 ist dabei einseitig wirksam, so dass es eine widerstandsarme Betätigung des Pedals 8 ermöglicht, bei welcher das Pedal 8 niedergetreten und der Deckel 10 mittels des Verbindungsgestänges 9 angehoben wird. Die anschließende Absenkbewegung des Deckels 10, also die Schließbewegung des Deckels 10, erfolgt demgegenüber jedoch gedämpft, also verlangsamt, da das Dämpfungselement 15 in dieser Bewegungsrichtung entweder stärker oder überhaupt erst wirksam dämpft als bei der vorgenannten Bewegungsrichtung zum Öffnen des Deckels 10.

Claims (13)

  1. Abfall-Großbehälter, mit einem Gehäuse, welches vier Seitenwände, einen Boden und einen beweglichen Deckel aufweist, und mit Laufrädern, mittels derer der Abfall-Großbehälter auf einem Untergrund verfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine Stoßleiste (4), die im Abstand vor wenigstens einer der Seitenwände (3) verläuft.
  2. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßleiste aus Metall besteht.
  3. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßleiste (4) (4) als Rohr ausgestaltet ist.
  4. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kunststoff besteht.
  5. Abfall-Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodengruppe vorgesehen ist, welche die Laufräder (7) trägt, und dass die Stoßleiste (4) an der Bodengruppe befestigt ist.
  6. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßleiste (4) höher angeordnet ist als die Bodengruppe.
  7. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodengruppe aus Metall besteht.
  8. Abfall-Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodengruppe vorgesehen ist, welche die Laufräder (7) trägt, und dass an der Bodengruppe ein Pedal (8) befestigt ist, welches mittels eines Verbindungsgestänges (9) auf den Deckel (10) einwirkt, derart, dass bei Druck auf das Pedal (8) der Deckel (10) angehoben wird.
  9. Abfall-Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement (15) wirksam mit dem Deckel (10) verbunden ist, derart, dass die Schließbewegung des Deckels (10) mittels des Dämpfungselements (15) verlangsamt erfolgt.
  10. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) zwischen dem Pedal (8) und der Bodengruppe angeordnet ist.
  11. Abfall-Großbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) einseitig wirksam ist, derart, dass die Öffnungsbewegung des Deckels (10) ungedämpft oder mit verringerter Dämpfung erfolgt.
  12. Abfall-Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßleiste (4) als geschlossener Ring um sämtliche Seitenwände (3) verläuft.
  13. Abfall-Großbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßleiste (4) im Bereich des Pedals (8) eine Unterbrechung (11) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11801996B2 (en) 2014-03-14 2023-10-31 Simplehuman, Llc Trash can assembly

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US11801996B2 (en) 2014-03-14 2023-10-31 Simplehuman, Llc Trash can assembly

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