DE9111017U1 - Antriebseinrichtung für eine Rollenmühle - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine Rollenmühle

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/006Ring or disc drive gear arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Antriebseinrichtung für eine Rollenmühle
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Rollenmühle mit einem um eine vertikale Achse drehbaren, durch Axial- und Radiallager abgestützten Mahlteller, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Antriebseinrichtung dieser vorausgesetzten Art ist aus der DE-OS 39 31 116 bekannt. Hierbei ist der Zahnkranz als Zahnkranzdruckplatte ausgebildet, wodurch er gleichzeitig die Lauffläche für ein unmittelbar darunter befindliches Axial-Drucklager bildet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art derart weiter zu verbessern, daß sie sich durch eine besonders günstige Montage und eine besonders leichte Zugänglichkeit zum Axial-Drucklager auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei dieser erfindungsgmäßen Ausbildung der Antriebseinrichtung der Zahnkranz einen radial nach innen weisenden Flanschteil aufweist, mit dem er auswechselbar auf der Außenumfangsseite des Mahltellers befestigt ist, kann der Zahnkranz von außen her leicht zugänglich sowie unabhängig von der Anordnung des Axial-Drucklagers am Mahlteller befestigt sein. Diese gute Zugang-
lichkeit des Zahnkranzes von außen her begünstigt zum einen eine leichte Montage bzw. Demontage dieses Zahnkranzes, und zum andern wird dadurch eine äußerst vorteilhafte Voraussetzung dafür geschaffen, im Bedarfsfalle - nach vorheriger Demontage des Zahnkranzes vom Mahlteller - im allgemeinen frei und ohne besondere Schwierigkeiten an das Axial-Drucklager heranzukommen, um dort eventuelle Wartungs- oder Reparaturarbeiten leicht durchführen zu können.
Diese gesonderte Anbringung des Zahnkranzes an der Außenumfangsseite des Mahltellers bietet ferner noch die äußerst vorteilhafte Möglichkeit, die Lebensdauer des Zahnkranzes dadurch zu verlängern, daß der Zahnkranz umgedreht wird, wodurch noch nicht abgenutzte Zahnflanken bzw. Zahnflankenabschnitte mit den Antriebsritzeln des Vorsatzgetriebes in Eingriff gebracht werden können.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig.l einen Teil-Vertikalschnitt durch den Mahlteller einer Rollenmühle mit zugeordneter Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 einen weitgehend schematisch gehaltenen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung.
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Rollenmühlen für die Zerkleinerung von festen Schüttgütern, wie z. B. Zementmaterialien, zerkleinertem Erz oder dgl., sind aus der Praxis hinreichend bekannt, so daß in Fig.l von der Rollenmühle lediglich ein um eine
vertikale Achse 1 drehbarer Mahlteller 2 etwa in seiner einen Hälfte (im Vertikalschnitt) dargestellt ist. Dieser Mahlteller 2 ist in geeigneter Weise durch ein unter seinem unteren Ende angeordnetes, vorzugsweise segmentiertes Axial-Drucklager abgestützt, und innerhalb dieses Axial-Drucklagers 3 kann ferner noch - wie an sich bekannt und daher nicht näher veranschaulicht
ein Radiallager zur radialen Abstützung des Mahltellers 2 vorgesehen sein.
Der Mahlteller 2 enthält einen eine Mahlbahn 4 aufnehmenden Mahlteller-Oberteil 5 und einen Mahlteller-Unterteil 6, wobei Mahlteller-Oberteil 5 und Mahlteller-Unterteil 6 koaxial unmittelbar aneinander anschließen (über etwa zylindrische oder sonstige im Querschnitt gleichartige, einander benachbarte Abschnitte) und über eine Flanschverbindung 7 lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschraubt sind (wie schematisch bei 8 angedeutet ist).
Mit dem Mahlteller 2 ist ein Zahnkranz 9 verbunden, der unabhängig vom Axialdrucklager 3 angeordnet ist und einen radial nach innen weisenden Flanschteil 9a aufweist, mit dem er auswechselbar auf der Außenumfangsseite des Mahltellers 2 befestigt ist. Dieser Zahnkranz 9 kann generell als einstückiger Bauteil ausgeführt sein, wie es in ausgezogenen Linien in Fig.2 zu erkennen ist, wonach dieser Zahnkranz einen den Mahlteller 2 umgebenden geschlossenen Ring bildet. Eine andere Möglichkeit für die Ausführung dieses Zahnkranzes 9 besteht darin, ihn aus wenigstens zwei Ringsegmenten zusammenzusetzen; in der Darstellung der Fig.2 sei angenommen, daß er aus drei etwa gleichgroßen Ringsegmenten zusammengesetzt ist, die an den in Fig.2 strichpunk-
tiert angedeuteten Trennstellen 9b stumpf aneinanderstoßen.
Der nach innen weisende Flanschteil 9a des Zahnkranzes 9 kann in jeder geeigneten Weise auf der Außenumfangsseite des Mahltellers 2 befestigt sein. In besonders vorteilhafter Weise weist dazu der Mahlteller 2 und vorzugsweise der Mahlteller-Unterteil 6 auf seiner Außenumf angsseite 6a einen Befestigungsflansch 10 auf, der von dieser Außenumfangsseite 6a radial nach außen vorsteht. Auf diesem Befestigungsflansch 10 ist der nach innen weisende Flanschteil 9a des Zahnkranzes 9 angeordnet, wobei Flanschteil 9a und Befestigungsflansch 10 lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschraubt sind, wie in Fig.l bei 11 schematisch angedeutet ist.
Der Befestigungsflansch 10 kann ferner etwa in Anpassung an die Anordnung eines noch zu erläuternden Vorsatzgetriebes 12 zweckmäßig im Bereich des unteren Endes des Mahlteller-Unterteiles 6 vorgesehen sein (vgl. Fig.l), wobei dieser Befestigungsflansch 10 vorzugsweise (etwa bei einem Gußteil) einstückig am Mahlteller-Unterteil 6 ausgebildet oder angeschweißt ist.
Wie zuvor bereits angedeutet, enthält die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung wenigstens ein mehrstufiges Vorsatzgetriebe 12, das über mindestens ein Antriebsritzel 13 (Fig.l) mit dem Zahnkranz 6 in Verzahnungs-0 eingriff steht. Wie in Fig.1 zu erkennen ist, enthält dieses Vorsatzgetriebe 12 an seinem Eingang eine Kegelradstufe 14, die auf eine Stirnradstufe 15 wirkt, die ihrerseits auf eine in axialer Richtung schwimmend gelagerte Welle treibt, von der am oberen und unteren
Ende eine zweite Stirnradstufe 17 und eine dritte Stirnradstufe 18 unter Ausbildung einer Leistungsverzweigung abgehen, wobei die zweite Stirnradstufe 17 über eine Welle 20 ein erstes Antriebsritzel 13 antreibt, während die dritte Stirnradstufe 18 über eine Welle 21 ein parallel zum ersten Antriebsritzel 13 angeordnetes zweites Antriebsritzel 13a antreibt (vgl. auch Fig.2). Beide Antriebsritzel 13, 13a stehen - mit Umfangsabstand und parallel zueinander - mit dem Zahnkranz 9 in Verzahnungseingriff und bilden gewissermaßen die Abtriebselemente der Leistungsverzweigung des zugehörigen Vorsatzgetriebes 12. Wie in Fig.l zu erkennen ist, ist es ferner zweckmäßig, jedes Antriebsritzel 13, 13a (beispielsweise durch teilkugelige Anordnung auf der zugehörigen Welle 20 bzw. 21) kippbeweglich zu lagern.
Der Zahnkranz 9 ist von einem Zahnkranzgehäuse 22 umgeben, das am Umfang für jedes Antriebsritzel 13, 13a eine Durchgrifföffnung 23 aufweist und über eine geeignete Gehäusedichtfläche mit dem Umfang des Mahltellerunterteiles 6 in abdichtender Berührung steht.
Ferner ist auch das bzw. jedes Vorsatzgetriebe 12 von einem Vorsatzgetriebegehäuse 24 umgeben, das mit dem Zahnkranzgehäuse 22 zu einem geschlossenen Gehäuse für die ganze Antriebseinrichtung verbunden, vorzugsweise lösbar verschraubt ist.
In Fig.2 ist ferner in der rechten Hälfte des Horizontalschnittes vereinfacht und strichpunktiert veranschaulicht, daß dem bisher erläuterten ersten Vorsatzgetriebe 12 diametral gegenüberliegend noch ein zweites Vorsatzgetriebe 12' angeordnet sein kann, das gleich-
artig wie das Vorsatzgetriebe 12 ausgebildet sein kann und über zwei Antriebsritzel 13', 13a' mit dem Zahnkranz 9 in Verzahnungseingriff steht. Eine solche Ausbildung (mit zwei oder ggf. mehr Vorsatzgetrieben) ist vor allem zur Übertragung größerer und größter Antriebsleistungen zweckmäßig.

Claims (10)

Ansprüche
1. Antriebseinrichtung für eine Rollenmühle mit einem um eine vertikale Achse (1) drehbaren, durch Axial- und Radiallager abgestützten Mahlteller (2), enthal
tend
a) einen mit dem Mahlteller (2) verbundenen Zahnkranz (9) ,
b) wenigstens ein mehrstufiges Vorsatzgetriebe (12), das über mindestens ein Antriebsritzel (13) mit dem Zahnkranz (9) in Verzahnungseingriff steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Zahnkranz (9) einen radial nach innen weisenden Flanschteil (9a) aufweist, mit dem er auswechselbar auf der Außenumfangsseite des
Mahltellers (2) befestigt ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlteller (2) auf seiner Außenumfangsseite (6a) einen radial nach außen vorstehenden
Befestigungsflansch (10) aufweist, mit dem der Flanschteil (9a) des Zahnkranzes (9) lösbar verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlteller (2) aus einem eine Mahlbahn (4) aufweisenden Mahlteller-Oberteil (5) und einem lösbar damit verbundenen Mahlteller-Un-
terteil (6) besteht, auf dessen Außenumfangsseite (6a) der Befestigungsflansch (10) angeordnet ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (10) im Be
reich des unteren Endes des Mahlteller-Unterteiles (6) vorgesehen, vorzugsweise einstückig daran ausgebildet oder angeschweißt ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mahlteller-Oberteil (5) und Mahlteller-Unterteil (6) koaxial unmittelbar aneinander anschließen und über eine Flanschverbindung (7) lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (9) als einstückiger Bauteil ausgeführt ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (9) aus wenigstens zwei Ringsegmenten zusammengesetzt ist.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (9) mit dem bzw. jedem Vorsatzgetriebe (12, 12') über zwei Antriebsritzel (13, 13a, 13', 13a') in Verzahnungseingriff steht, die die Abtriebselemente einer Getriebeleistungsverzweigung bilden.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (9) von einem Zahnkranzgehäuse (22) umgeben ist, das am Umfang für jedes
Antriebsritzel (13, 13a) eine Durchgriffsöffnung
(23) aufweist und über eine Gehäusedichtfläche mit dem Umfang des Mahlteller-Unterteiles (6) in abdichtender Berührung steht, und daß jedes Vorsatzgetriebe (12, 12') von einem Vorsatzgetriebegehäuse
(24) umgeben ist, das mit dem Zahnkranzgehäuse zu einem geschlossenen Gehäuse verbunden ist.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsritzel (13)
kippbeweglich gelagert ist.
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