DE9110506U1 - Sammelpackmaschine - Google Patents

Sammelpackmaschine

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DE9110506U1
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packaging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte -&eegr; Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Sammelpackmaschine zur Herstellung von Gebinden aus Verpackungsbehältern. - Sammelpackmaschine bezeichnet eine voll- oder halbautomatisch arbeitende Vorrichtung, welche verpackte Güter geordnet und stets in gleicher Anzahl zu einer größeren für den Transport vorgesehenen Einheit, die auch als Sammelpackung oder Gebinde bezeichnet wird, zusammenfaßt. Das Verpacken dieses Gebindes in einer Faltschachtel schließt daran an.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen weist die Sammelpackmaschine lediglich ein einziges Transportband auf, auf dem die Verpackungsbehälter in Reihe zugeführt werden. Die Verpackungsbehälter werden durch Schiebereinrichtungen geordnet und reihenweise oder lageweise in eine geöffnete zuvor aufgerichtete Faltschachtel eingeschoben. Die Bildung eines Sortiments aus Verpackungsbehältern mit unterschiedlichem Inhalt ist nur möglich, wenn die Verpackungsbehälter bereits entsprechend gruppiert auf dem Transportband der Schiebereinrichtung zugeführt werden. Dies setzt aufwendige steuerungstechnische Maßnahmen innerhalb der aus Paketiermaschinen, Transporteinrichtungen und Sammelpackmaschine bestehenden Verpackungslinie voraus. Darüber hinaus erweist sich die Sammelpackmaschine nicht selten als leistungsbegrenzend für die gesamte Verpackungslinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelpackmaschine anzugeben, die es erlaubt, pro Arbeitstakt zwei Gruppen von Verpackungsbehältern zu einem Sortiment zusammenzufassen, und in einer Faltschachtel zu verpacken, wobei die Verpackungsbehälter wahlweise nebeneinander oder hintereinander gruppierbar sein sollen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die erfindungsgemäße Sammelpackmaschine zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Aufrichtrahmen für einen Verpackungszuschnitt, einen oberhalb des Aufrichtrahmens angeordneten, auf- und niederbewegbaren Formstempel zum Aufrichten des Verpackungszuschnitts, zwei parallele Transportbänder an gegenüberliegenden Seiten des Aufrichtrahmens und an den Außenseiten der Transportbänder angeordnete Querschieber, wobei endseitig an den Transportbändern jeweils eine Stauwand angeordnet ist, die mit dem zugeordneten Querschieber einen Maschineneinschubbereich zum Aufstauen der auf dem Transportband zugeführten Verpackungsbehälter bildet, wobei der Formstempel als unterseitig offener Hohlstempel ausgebildet ist, der zwei durch eine Trennwand voneinander abgetrennte Kammern zur Aufnahme der in den Maschineneinschubbereich aufgestauten Verpackungsbehälter aufweist, und wobei die Kammern unterschiedlichen Maschineneinschubbereichen zugeordnet sowie jeweils an einer dem Maschineneinschubbereich zugeordneten Seite offen sind. Vorzugsweise ist eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, welche die an den beiden Transportbändern angeordneten Querschieber im Gleichtakt synchron betätigt.
Zum Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Sammelpackmaschine ist folgendes auszuführen: Die auf den parallelen Transportbändern zugeführten Verpackungsbehälter laufen in den Maschineneinschubbereich ein und werden hier aufgestaut. Sie werden dann von den taktweise betätigten Querschiebern gleichzeitig von zwei Seiten auf einen auf dem Aufrichtrahmen aufliegenden ebenen Verpackungszuschnitt aufgeschoben. Die Kammern des Formstempels nehmen die Verpackungsbehälter dabei auf. Durch anschließendes Absenken des Formstempels wird der Verpackungszuschnitt an dem Aufrichtrahmen aufgerichtet. In an sich bekannter Weise werden die aufgerichteten
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Seitenwände an umgefalteten Klebelaschen miteinander verbunden. Es versteht sich, daß unterhalb des Aufrichtrahmens weitere Aufrichtwerkzeuge zur Unterstützung des Aufrichtvorganges und/oder zur Fertigstellung der aus dem Verpackungszuschnitt hergestellten Sammelpackung vorgesehen sein können.
Sollen die über die beiden Transportbänder zugeführten Verpackungsbehälter nebeneinander in der Sammelpackung gruppiert werden, so lehrt die Erfindung, daß jeweils von einer Stauwand und einem Querschieber begrenzte Maschineneinschubbereiche beidseits des Aufrichtrahmens in Förderrichtung der Transportbänder versatzfrei angeordnet sind und daß die Trennwand des Formstempels entlang der Symmetrieachse des Bodens des Verpackungszuschnitts verläuft und endseitige Stirnwände des Formstempels verbindet. Im Grundriß bilden die Stirnwände und die Trennwand eine Anordnung nach Art eines Doppel-T-Profils. Wird eine Gruppierung der Verpackungsbehälter hintereinander gewünscht, so kann das auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die jeweils von einer Stauwand und einem Querschieber begrenzten Maschineneinschubbereiche beidseits des Aufrichtrahmens in Förderrichtung der Transportbänder um etwa die Länge eines Maschineneinschubbereiches versetzt angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform weist die Trennwand einen zu endseitigen Stirnwänden des Formstempels parallelen Mittelsteg sowie rechtwinklig daran anschließende Wandabschnitte auf, die jeweils mit einer zugeordneten Stirnwand verbunden sind. Im Grundriß bilden die Stirnwände und die Trennwand ein S-Profil.
Eine sehr flexible Betriebsweise der Sammelpackmaschine ist möglich, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Stauwand und der Querschieber an zumindest einem Transportband in
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Förderrichtung des Transportbandes verstellbar angeordnet sind. !Schließlich kann eine weitere funktionsmäßige Verbesserung noch dadurch erreicht werden, daß das Schieberblatt der Querschieber auswechselbar und dadurch die Länge des Maschineneinschubbereiches veränderbar ist.
Die erfindungsgemäße Sammelpackmaschine erlaubt die Zusammenfassung von zwei Gruppen von Verpackungsbehältern zu einem Sortiment. Je nach Bedarf ist eine Gruppierung hintereinander oder nebeneinander möglich. Durch die über zwei Transportbänder zugeführten Verpackungsbehälter können mit jedem Takt eine große Zahl von Verpackungsbehältern zu einem Gebinde zusammengefaßt werden. Gleichzeitig erfolgt eine Verpackung des Gebindes in einer Faltschachtel, die als ebener Verpackungszuschnitt der Sammelpackmaschine zuführbar ist. Hohe Leistung und Flexibilität sind Vorteile der erfindungsgemäßen Sammelpackmaschine.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es !zeigen in schematischer Darstellung
;Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sammelpackmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Formstempel der Vorrichtung gemäß Fig. 1, teilweise gebrochen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Sammelpackmaschine ebenfalls in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Formstempel der Vorrichtung gemäß Fig. 3, teilweise gebrochen.
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Die in den Figuren dargestellte Sammelpackmaschine ist zur Herstellung von Gebinden aus Verpackungsbehältern unter gleichzeitiger Verpackung dieser Gebinde in einer Faltschachtel bestimmt. Sie weist einen Aufrichtrahmen 1 für einen Verpackungszuschnitt 2, einen oberhalb des Aufrichtrahmens 1 angeordneten Formstempel 3, zwei parallele Transportbänder 4 an gegenüberliegenden Seiten des Aufrichtrahmens 1 und an den Außenseiten der Transportbänder 4 angeordnete Querschieber 5 auf. Zu der Sammelpackmaschine gehört ferner eine Steuerungseinrichtung 6. Endseitig ist an den Transportbändern 4 jeweils eine Stauwand 7 angeordnet, die mit dem zugeordneten Querschieber 5 einen Maschineneinschubbereich 8 bildet. In den beiden Maschineneinschubbereichen 8 werden die auf den Transportbändern 4 zugeführten Verpackungsbehälter 9A, 9B aufgestaut. Die Steuerungseinrichtung 6 betätigt die an den beiden Transportbändern 4 angeordneten Querschieber 5 im Gleichtakt synchron.
Der Formstempel 3 ist auf- und niederbewegbar. Durch Hubbewegung des Formstempels 3 ist der auf dem Aufrichtrahmen 1 zunächst aufliegende ebene Verpackungszuschnitt 2 aufrichtbar. Unterhalb des Aufrichtrahmens 1 können weitere, nicht dargestellte, Aufrichtwerkzeuge angeordnet sein, die den Aufrichtvorgang unterstützen und die Verklebung der aufgerichteten Seitenwände der gebildeten Faltschachtel an umgefalteten Klebelaschen bewerkstelligen. Der Formstempel 3 ist als unterseitig offener Hohlstempel ausgebildet, der zwei durch eine Trennwand 10 voneinander getrennte Kammern 11 A, HB zur Aufnahme der in den Maschineneinschubbereichen 8 aufgestauten Verpackungsbehälter 9A, 9B aufweist. Jeder Kammer HA, HB ist ein Maschineneinschubbereich zugeordnet. An der dem Maschineneinschubbereich 8 zugeordneten Seite sind die Kammern HA, HB offen. Mit Hilfe der Querschieber 5 sind die in den Maschineneinschubbereichen 8 aufgestauten Verpackungsbehälter 9A, 9B auf
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den Boden eines auf dem Aufrichtrahmen 1 aufliegenden Verpackungszuschnitts 2 aufschiebbar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Maschineneinschubbereiche 8 beidseits des Aufrichtrahmens 1 in der durch Pfeile angedeuteten Förderrichtung der Transportbänder 4 versatzfrei angeordnet. Der Fig. 2 entnimmt man daß der Formstempel 3 eine oberseitige Stempelplatte 12, endseitige Stirnwände 13 sowie eine die Stirnwände verbindende Trennwand 10 aufweist. Die Trennwand 10 verläuft entlang der Symmetrieachse des Bodens des Verpackungszuschnitts. Durch in Fig. 1 dargestellte Richtungspfeile ist angedeutet, daß die über die Transportbänder 4 zugeführten und in den Maschineneinschubbereichen 8 aufgestauten Verpackungsbehälter 9A, 9B bis zur Anlage an der Trennwand 10 in den Formstempel 3 einschiebbar sind. Auf diese Weise werden Gebinde gebildet aus nebeneinander gruppierten Verpackungsbehältern 9A, 9B.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung der erfindungsgemäßen Sammelpackmaschine sind die jeweils von einer Stauwand 7 und einem Querschieber 5 begrenzten Maschineneinschubbereiche 8 beidseits des Aufrichtrahmens 1 in Förderrichtung der Transportbänder 4 um etwa die Länge L eines Maschineneinschubbereiches 8 versetzt angeordnet. Die Gestaltung des Formstempels 3 wird insbesondere aus Fig. 4 deutlich. Der als Hohlstempel ausgebildete Formstempel 3 weist eine Stempelplatte 12 auf, an deren Unterseite endseitige Stirnwände 13 sowie eine die Stirnwände 13 verbindende Trennwand 10 angeschlossen sind. Die Trennwand 10 weist einen zu den Stirnwänden 13 prallelen Mittelsteg 14 sowie rechtwinklig daran anschließende Wandabschnitte 15 auf, die jeweils mit einer zugeordneten Stirnwand 13 ver-
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bunden sind. Im Grundriß bilden die Stirnwände 13 und die Trennwand 10 eine Anordnung mit S-förmiger Gestaltung. Mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Sammelpackmaschine können durch gleichzeitige Betätigung der Querschieber 5 Gebinde gebildet werden mit hintereinander angeordneten Gruppen aus Verpackungsbehältern 9A, 9B. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die Steuerungseinrichtung 6 so auszubilden, daß die beiden Querschieber 5 im Wechsel zunächst einen langen Hub und dann einen kurzen Hub ausführen. Dadurch können Gebinde gebildet werden, bei denen zwei nebeneinander angeordnete Gruppen aus Verpackungsbehältern 9A in Längsrichtung an zwei nebeneinander angeordnete Gruppen aus Verpackungsbehältern 9B anschließen. Durch eine in Form einer Spindel 16 angedeutete Verstelleinrichtung ist die Stauwand 7 und der Querschieber 5 an zumindest einem Transportband 4 in Förderrichtung des Transportbandes verstellbar. Ferner besteht die Möglichkeit, das Schieberblatt 17 der Querschieber 5 auszuwechseln. Dadurch ist die Länge L des Maschineneinschubbereiches 8 veränderbar Im Ergebnis ist die Sammelpackmaschine derart umrüstbar, daß wahlweise mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung oder der in Fig. 3 dargestellten Anordnung gearbeitet werden kann. Angedeutet ist ferner, daß an den Aufrichtrahmen 1 Transporteinrichtungen für das Zuführen ebener Verpackungszuschnitte 2 sowie das Abführen der in Faltschachteln 18 verpackten Gebinden angeschlossen sind. Bei den vorstehend genannten Gebinden kann es sich um Sortimente aus Verpackungsbehältern 9A, 9B handeln, deren Inhalt unterschiedlich ist.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Sammelpackmaschine zur Herstellung von Gebinden aus Verpackungsbehältern, gekennzeichnet durch
einen Aufrichtrahmen (1) für einen Verpackungszuschnitt (2),
einen oberhalb des Aufrichtrahmens (1) angeordneten, auf- und niederbewegbaren Formstempel (3) zum Aufrichten des Verpackungszuschnitts (2),
zwei parallele Transportbänder (4) an gegenüberliegenden Seiten des Aufrichtrahmens (1) und
an den Außenseiten der Transportbänder (4) angeordnete Querschieber (5),
wobei endseitig an den Transportbändern (4) jeweils eine Stauwand (7) angeordnet ist, die mit dem zugeordneten Querschieber (5) einen Maschineneinschubbereich (8) zum Aufstauen der auf dem Transportband (4) zugeführten Verpackungsbehälter (9A, 9B) bildet, wobei der Formstempel (3) als unterseitig offener Hohlstempel ausgebildet ist, der zwei durch eine Trennwand (10) voneinander abgetrennte Kammern (HA, HB) zur Aufnhahme der in den Maschineneinschubbereich (ß)auf gestauten Verpackungsbehälter (9A, 9B) aufweist, und ! wobei die Kammern (HA, HB) unterschiedlichen Maschineneinschub-
bereichen (8) zugeordnet sowie jeweils an einer dem Maschineneinschubbereich (8) zugeordneten Seite offen sind.
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2. Sammelpackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung (6) vorgesehen ist, welche die an den beiden Transportbändern (4) angeordneten Querschieber (5) im Gleichtakt synchron betätigt.
3. Sammelpackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils von einer Stauwand (7) und einem Querschieber (5) begrenzten Maschineneinschubbereiche (8) beidseits des Aufrichtrahmens (1) in Förderrichtung der Transportbänder (4) versatzfrei angeordnet sind und daß die Trennwand (10) des Formstempels (3) entlang der Symmetrieachse des Bodens des Verpackungszuschnitts (2) verläuft und endseitige Formstempelstirnwände (13) verbindet.
4. Sammelpackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils von einer Stauwand (7) und einem Querschieber (5) begrenzten Maschineneinschubbereiche (8) beidseits des Aufrichtrahmens (1) in Förderrichtung der Transportbänder (4) um etwa die Länge (L) eines Maschineneinschubbereiches (8) versetzt angeordnet sind und daß die Trennwand (10) einen zu endseitigen Stirnwänden (13) des Formstempels (3) parallelen Mittelsteg (14) sowie rechtwinklig daran anschließende Wandabschnitte (15) aufweist, die mit jeweils einer zugeordneten Stirnwand (13) verbunden sind.
5. Sammelpackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (7) und der Querschieber (5) an zumindest einem Transportband (4) in Förderrichtung des Transportbandes verstellbar angeordnet sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Esson
6. Sammelpackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberblatt (17) der Querschieber (5) auswechselbar und dadurch die Länge (L) des Maschineneinschubbereiches veränderbar ist.
DE9110506U 1991-08-24 1991-08-24 Sammelpackmaschine Expired - Lifetime DE9110506U1 (de)

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WO1995026299A1 (en) * 1994-03-29 1995-10-05 Unilever Plc Assembling articles
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CN106211766A (zh) * 2014-03-14 2016-12-07 Gima股份有限公司 用于大体上板状产品的分选输送的组件

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