DE9109957U1 - Kaminofen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/004—Doors specially adapted for stoves or ranges
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Description
Kaminofen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kaminofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sogenannte Kaminöfen sind seit längerer Zeit bekannt. Sie weisen einen Mantel oder ein Gehäuse aus Stahlguß oder
Stahlblech auf, der mit feuerfesten Steinen ausgemauert ist. Nach vorn hin ist im Ofenmantel eine Tür vorgesehen
zur Beschickung des Ofens mit Brennmaterial. Die Tür weist zumeist mindestens einen Abschnitt aus feuerfestem Glas
auf zwecks Einblicks in den Brennraum. Derartige Kaminöfen sind so konzipiert, daß sie auch bei offener Tür oder
Klappe betrieben werden können vergleichbar einem offenen Kamin.
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt '
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Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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Die Klappen oder Türen bei den bekannten Kaminen sind ein- oder zweiflügelig. Beim Öffnen stehen sie nach vorn oder
seitlich in den Raum hinein. Die Tür soll möglichst groß gehalten werden, um in gewünschter Weise den Eindruck des
offenen Kamins hervorzurufen. Eine geöffnete große Tür bildet indessen ein Hindernis in der Öffnungsstellung,
erfordert relativ viel Platz und stört auch den ästhetischen Eindruck. Diese Nachteile bestehen auch dann, wenn
der größte Teil der Tür aus feuersicherem Glas besteht. Inzwischen ist es möglich, relativ großflächige Scheiben
aus feuerfestem Glas herzustellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminofen zu schaffen, dessen Tür platzsparend in die Öffnungsstellung
bringbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dem neuerungsgemäßen Kaminofen sind an der Vorderseite des Gehäuses auf beiden Seiten des Brennraums Führungen
vorgesehen, die nach unten oder nach oben über den Brennraum hinausragen. Die Tür ist entlang den Führungen vertikal
verschiebbar, und es sind Arretiervorrichtungen vorgesehen zum Feststellen der Tür in einer gegenüber den
Führungen angehobenen Position.
Beim neuerungsgemäßen Kaminofen wird keine Tür oder Klappe nach außen geschwenkt, um den Brennraum zu öffnen, sondern
die Tür wird angehoben oder abgesenkt. Sie verbleibt mithin platzsparend eng anliegend am Ofengehäuse, was auch
für das ästhetische Erscheinungsbild in keiner Weise störend ist.
Es ist zwar denkbar, zum Öffnen des Brennraums die Tür nach unten abzusenken. Da jedoch häufig unterhalb der Tür
vorstehende Teile sich befinden, beispielsweise eine Schublade für Asche oder im unteren Bereich des Gehäuses
ein Aufnahmeraum für Brennmaterial vorgesehen ist, ist es daher zweckmäßig, die Tür oberhalb des Brennraums in die
Öffnungsposition zu bringen. In diesem Fall kann die Tür in der Schließposition auf einem Absatz des Ofengehäuses
aufsitzen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Tür erhaben ausgebildet ist, zum Beispiel im Querschnitt trapezförmig, so daß
die an den Seiten zurückweichenden Abschnitte mit den Führungen zusammenwirken. Dadurch ist es möglich, den Brennraum
nach vorn zu vergrößern und den Eindruck eines offenen Kamins in der geöffneten Position der Tür zu verstärken.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die neuerungsgemäße Tür zu arretieren. Eine Ausgestaltung der Neuerung
sieht vor, daß die Arretierungsvorrichungen am Einfassungsrahmen der Tür angebracht sind. Es versteht sich, daß bei
einer nach oben zu verschiebenden Tür die Arretierung in der oberen Position der Tür zum Einsatz kommt. Falls die
Tür indessen nach unten abgesenkt wird, hat die Arretierungsvorrichtung dafür zu sorgen, daß die Tür in der geschlossenen
Position festgestellt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Führungen von Stangen gebildet, mit denen eine Führungshülse an der Tür zusammenwirkt. In vorteilhafter Weise
erstreckt sich die Führungshülse über nahezu die gesamte Höhe der Tür, um ein Festklemmen an der Führungsstange zu
vermeiden. Führungsstange und Führungshülse sind vorzugsweise im Schnitt kreisförmig.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß zumindest eine Führungsstange am oberen und unteren Ende
lösbar angebracht ist. Dies kann zum Beispiel nach einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch geschehen, daß an einer
oberen und einer unteren Konsole ein verstellbarer Lagerstift angeordnet ist, der mit einer stirnseitigen Bohrung
der Führungsstange zusammenwirkt. Der Lagerstift kann zum Beispiel gegen eine Feder verstellbar sein. Auf diese
Weise kann die Führungsstange vom Ofengehäuse gelöst werden, um die Tür um die andere Führungsstange in eine Öffnungsstellung
zu verschwenken. Die Arretiervorrichtung verhindert, daß bei gelöster Führungsstange diese durch
die Führungshülse hindurch nach unten fällt.
Für die Ausbildung der Arretiervorrichtung sind wiederum verschiedene Ausführungsmöglichkeiten denkbar. Eine besteht
neuerungsgemäß darin, daß an der Führungshülse ein durch eine Feder vorgespannter Arretierungsstift vorgesehen
ist, der mit einer Ausnehmung an der Führungsstange zusammenwirkt. Es versteht sich, daß beliebig viele Ausnehmungen
an der Führungsstange vorgesehen werden können, um die Tür in beliebige abgestufte Positionen zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines Kaminofens nach der
Neuerung mit geschlossener Tür.
Neuerung mit geschlossener Tür.
Fig. 2 zeigt die Darstellung nach Fig. 1 mit aufgeschwenkter
Tür.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit des Kaminofens nach Fig. 1 im Kreis teilweise im Schnitt.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Kaminofen nach Fig. 1. Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den Kaminofen nach Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit nach oben geschobener Tür.
Fig. 7 zeigt die Einzelheit des Kaminofens nach Fig. 6 im Kreis teilweise im Schnitt um 90° gedreht.
Der in den Figuren dargestellte Kaminofen 10 ist im Hinblick auf die Seiten und die Rückseite im Querschnitt
rechteckig, im Hinblick auf die Vorderseite indessen trapezförmig, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht.
Er besitzt ein Gehäuse 12 (Konvektionsschacht), das einen oberen Abzug 14 aufweist, der mit einem Brennraum
16 verbunden ist. Das Gehäuse ist aus einem geeigneten Blech- oder Gußmaterial geformt. Hierzu sollen keine
Einzelheiten erwähnt werden, da sie zum Stand der Technik gehören. Der Brennraum 16 ist in bekannter Weise mit feuerfesten
Steinen ausgekleidet. Im Brennraum 16 befindet sich
. . Jl
am vorderen unteren Ende eine Barriere 18, die verhindert, daß Brennmaterial bei geöffneter Tür 20 herausfällt. Unterhalb
des Brennraums 16 befindet sich ein Aschenkasten 22 und darunter ein Aufnahmeraum 24 für Brennmaterial.
Die Tür 20 besitzt einen Einfassungsrahmen 26, der nicht
eben ist, sondern im Querschnitt drei Seiten eines Trapezes bildet, wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht. Der Rahmen
26 faßt ein entsprechend geformtes feuerfestes Glas 28, das sich über nahezu die gesamte Vorderseite des Brennraums
16 erstreckt. Auf beiden Seiten des Rahmens 26 sind Führungshülsen 30, 32 angebracht, die auf Führungsschienen
34, 36 gleiten. Die Tür 20 kann mithin von der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung vor dem Brennraum 16 in eine
Öffnungsstellung gemäß Fig. 6 verschoben werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, stützen sich die Führungsschienen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel im Schnitt
kreisförmig sind, auf einer Konsole 38 ab, in welcher ein durch eine Feder 40 vorgespannter Lagerstift 42 verschiebbar
gelagert ist. Der Stift 42 greift in eine Bohrung der Führungsschiene 36 ein. Die beschriebene Lagerung der Führungsschiene
36 ist an beiden Enden beider Führungsschienen 36 vorgesehen. Die Schiene 36 kann daher durch ein
Wegziehen der Stifte 42 entfernt werden. Auf diese Weise kann die Führungsschiene 36 gelöst werden, damit die Tür
20 gemäß Fig. 2 zu Reinigungszwecken der Glasscheibe aufgeklappt werden kann. Dabei übernimmt die Schiene 34 die
Funktion eines Scharniers.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, hat die Führungsschiene 36 eine ringnutartige Kerbe 44, in die ein durch eine Feder 46
vorgespannter Arretierstift 48 eingreifen kann. Der Arretierstift 48 ist in einer Lagerbuchse 50 verschieblich
geführt, die an der Führungshülse 32 angeschweißt ist. Im Hinblick auf die Führungshülse 30 ist eine gleiche Arretiervorrichtung
vorgesehen. Mithin kann mit Hilfe der Arretiervorrichtung nach Fig. 7 die Tür 20 in der oberen
Position nach Fig. 6 gehalten werden. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, haben die Führungsschienen 34, 36 weitere Kerben
52, 54, um die Tür in der Zwischenposition bzw. in der Schließstellung zu arretieren.
Ferner sei bemerkt, daß die beschriebene Anbringung einer Tür und ihrer Verstellung nicht auf die spezielle Kontur
der Tür 20 beschränkt ist, daß vielmehr die Tür eine beliebige Form in der Fläche und dem Raum einnehmen kann.
Zum Beispiel kann die Tür in der Draufsicht der Fig. 5
statt einer Trapezform eine Gerade oder einen Radius beschreiben .
Am oberen Rand der Tür 20 ist zum Gehäuse 12 hin ein Schlitz vorhanden, durch den kalte Luft einströmen, an der
Innenseite der Scheibe 28 vorbeiströmen und in den Brennraum 16 gelangen kann, wobei die Luft einem Verrußen der
Scheibe 28 entgegenwirkt.
Im Oberbereich des Gehäuses 12 ist ein Fach 55 ausgebildet, Bei geschlossener Tür gemäß Fig. 1 kann es zu Warmhaltezwecken
genutzt werden. Bei angehobener Tür gemäß Fig. 6 bildet sich dort ein Wärmestau, so daß das Fach 55 als
Backfach dienen kann.
. . ./10
Claims (6)
1. Kaminofen mit einem Gehäuse und einem Brennraum, der nach vorn durch eine Tür zugänglich ist, die mindestens
teilweise aus feuersicherem Glas besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite des Gehäuses (12) auf beiden Seiten des Brennraums (16) Führungen (34,
36) vorgesehen sind, die nach oben oder unten über den Brennraum (16) hinausragen, die Tür (20) entlang den
Führungen (34, 36) vertikal verschiebbar ist und Arretiervorrichtungen (44, 48) vorgesehen sind zum Feststellen
der Tür 20 in einer gegenüber den Führungen (34, 36) angehobenen Position.
2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung an einem Einfassungrahmen (26)
der Tür (20) angebracht sind.
3. Kaminofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von Stangen (34, 36) gebildet
sind, die mit einer Führungshülse (30, 32) an der Tür (20) zusammenwirken.
4. Kaminofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Führungsstange (34, 36) am oberen und
.../11
- 11 unteren Ende lösbar angebracht ist.
5. Kaminofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen und einer unteren Konsole (38) ein verstellbarer
Lagerstift (42) angeordnet ist, der mit einer stirnseitigen Bohrung der Führungsstange (34, 36)
zusammenwirkt.
6. Kaminofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Führungshülse (30, 32) ein durch eine Feder (46) vorgespannter Arretierungsstift
(48) vorgesehen ist, der mit einer Ausnehmung (44) an der Führungsstange (36) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109957U DE9109957U1 (de) | 1991-08-12 | 1991-08-12 | Kaminofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109957U DE9109957U1 (de) | 1991-08-12 | 1991-08-12 | Kaminofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109957U1 true DE9109957U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6870191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109957U Expired - Lifetime DE9109957U1 (de) | 1991-08-12 | 1991-08-12 | Kaminofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109957U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2778536A1 (de) * | 2013-03-11 | 2014-09-17 | Karl Stefan Riener | Kaminofen mit einem Brennraum zur Verbrennung von Brennmaterial auf Basis von Biomasse |
NL2016858B1 (nl) * | 2016-05-30 | 2017-12-11 | Dru Verwarming B V | Gashaard met zwenkbare voorwand, ombouw met gashaard en werkwijze voor het toegankelijk maken van een verbrandingsruimte van een gashaard |
-
1991
- 1991-08-12 DE DE9109957U patent/DE9109957U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2778536A1 (de) * | 2013-03-11 | 2014-09-17 | Karl Stefan Riener | Kaminofen mit einem Brennraum zur Verbrennung von Brennmaterial auf Basis von Biomasse |
NL2016858B1 (nl) * | 2016-05-30 | 2017-12-11 | Dru Verwarming B V | Gashaard met zwenkbare voorwand, ombouw met gashaard en werkwijze voor het toegankelijk maken van een verbrandingsruimte van een gashaard |
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