DE9109957U1 - Kaminofen - Google Patents

Kaminofen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Kaminofen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kaminofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sogenannte Kaminöfen sind seit längerer Zeit bekannt. Sie weisen einen Mantel oder ein Gehäuse aus Stahlguß oder Stahlblech auf, der mit feuerfesten Steinen ausgemauert ist. Nach vorn hin ist im Ofenmantel eine Tür vorgesehen zur Beschickung des Ofens mit Brennmaterial. Die Tür weist zumeist mindestens einen Abschnitt aus feuerfestem Glas auf zwecks Einblicks in den Brennraum. Derartige Kaminöfen sind so konzipiert, daß sie auch bei offener Tür oder Klappe betrieben werden können vergleichbar einem offenen Kamin.
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Die Klappen oder Türen bei den bekannten Kaminen sind ein- oder zweiflügelig. Beim Öffnen stehen sie nach vorn oder seitlich in den Raum hinein. Die Tür soll möglichst groß gehalten werden, um in gewünschter Weise den Eindruck des offenen Kamins hervorzurufen. Eine geöffnete große Tür bildet indessen ein Hindernis in der Öffnungsstellung, erfordert relativ viel Platz und stört auch den ästhetischen Eindruck. Diese Nachteile bestehen auch dann, wenn der größte Teil der Tür aus feuersicherem Glas besteht. Inzwischen ist es möglich, relativ großflächige Scheiben aus feuerfestem Glas herzustellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminofen zu schaffen, dessen Tür platzsparend in die Öffnungsstellung bringbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dem neuerungsgemäßen Kaminofen sind an der Vorderseite des Gehäuses auf beiden Seiten des Brennraums Führungen vorgesehen, die nach unten oder nach oben über den Brennraum hinausragen. Die Tür ist entlang den Führungen vertikal verschiebbar, und es sind Arretiervorrichtungen vorgesehen zum Feststellen der Tür in einer gegenüber den
Führungen angehobenen Position.
Beim neuerungsgemäßen Kaminofen wird keine Tür oder Klappe nach außen geschwenkt, um den Brennraum zu öffnen, sondern die Tür wird angehoben oder abgesenkt. Sie verbleibt mithin platzsparend eng anliegend am Ofengehäuse, was auch für das ästhetische Erscheinungsbild in keiner Weise störend ist.
Es ist zwar denkbar, zum Öffnen des Brennraums die Tür nach unten abzusenken. Da jedoch häufig unterhalb der Tür vorstehende Teile sich befinden, beispielsweise eine Schublade für Asche oder im unteren Bereich des Gehäuses ein Aufnahmeraum für Brennmaterial vorgesehen ist, ist es daher zweckmäßig, die Tür oberhalb des Brennraums in die Öffnungsposition zu bringen. In diesem Fall kann die Tür in der Schließposition auf einem Absatz des Ofengehäuses aufsitzen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Tür erhaben ausgebildet ist, zum Beispiel im Querschnitt trapezförmig, so daß die an den Seiten zurückweichenden Abschnitte mit den Führungen zusammenwirken. Dadurch ist es möglich, den Brennraum nach vorn zu vergrößern und den Eindruck eines offenen Kamins in der geöffneten Position der Tür zu verstärken.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die neuerungsgemäße Tür zu arretieren. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Arretierungsvorrichungen am Einfassungsrahmen der Tür angebracht sind. Es versteht sich, daß bei einer nach oben zu verschiebenden Tür die Arretierung in der oberen Position der Tür zum Einsatz kommt. Falls die Tür indessen nach unten abgesenkt wird, hat die Arretierungsvorrichtung dafür zu sorgen, daß die Tür in der geschlossenen Position festgestellt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Führungen von Stangen gebildet, mit denen eine Führungshülse an der Tür zusammenwirkt. In vorteilhafter Weise erstreckt sich die Führungshülse über nahezu die gesamte Höhe der Tür, um ein Festklemmen an der Führungsstange zu vermeiden. Führungsstange und Führungshülse sind vorzugsweise im Schnitt kreisförmig.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß zumindest eine Führungsstange am oberen und unteren Ende lösbar angebracht ist. Dies kann zum Beispiel nach einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch geschehen, daß an einer oberen und einer unteren Konsole ein verstellbarer Lagerstift angeordnet ist, der mit einer stirnseitigen Bohrung
der Führungsstange zusammenwirkt. Der Lagerstift kann zum Beispiel gegen eine Feder verstellbar sein. Auf diese Weise kann die Führungsstange vom Ofengehäuse gelöst werden, um die Tür um die andere Führungsstange in eine Öffnungsstellung zu verschwenken. Die Arretiervorrichtung verhindert, daß bei gelöster Führungsstange diese durch die Führungshülse hindurch nach unten fällt.
Für die Ausbildung der Arretiervorrichtung sind wiederum verschiedene Ausführungsmöglichkeiten denkbar. Eine besteht neuerungsgemäß darin, daß an der Führungshülse ein durch eine Feder vorgespannter Arretierungsstift vorgesehen ist, der mit einer Ausnehmung an der Führungsstange zusammenwirkt. Es versteht sich, daß beliebig viele Ausnehmungen an der Führungsstange vorgesehen werden können, um die Tür in beliebige abgestufte Positionen zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines Kaminofens nach der
Neuerung mit geschlossener Tür.
Fig. 2 zeigt die Darstellung nach Fig. 1 mit aufgeschwenkter Tür.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit des Kaminofens nach Fig. 1 im Kreis teilweise im Schnitt.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Kaminofen nach Fig. 1. Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den Kaminofen nach Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit nach oben geschobener Tür.
Fig. 7 zeigt die Einzelheit des Kaminofens nach Fig. 6 im Kreis teilweise im Schnitt um 90° gedreht.
Der in den Figuren dargestellte Kaminofen 10 ist im Hinblick auf die Seiten und die Rückseite im Querschnitt rechteckig, im Hinblick auf die Vorderseite indessen trapezförmig, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht. Er besitzt ein Gehäuse 12 (Konvektionsschacht), das einen oberen Abzug 14 aufweist, der mit einem Brennraum 16 verbunden ist. Das Gehäuse ist aus einem geeigneten Blech- oder Gußmaterial geformt. Hierzu sollen keine Einzelheiten erwähnt werden, da sie zum Stand der Technik gehören. Der Brennraum 16 ist in bekannter Weise mit feuerfesten Steinen ausgekleidet. Im Brennraum 16 befindet sich
. . Jl
am vorderen unteren Ende eine Barriere 18, die verhindert, daß Brennmaterial bei geöffneter Tür 20 herausfällt. Unterhalb des Brennraums 16 befindet sich ein Aschenkasten 22 und darunter ein Aufnahmeraum 24 für Brennmaterial.
Die Tür 20 besitzt einen Einfassungsrahmen 26, der nicht eben ist, sondern im Querschnitt drei Seiten eines Trapezes bildet, wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht. Der Rahmen 26 faßt ein entsprechend geformtes feuerfestes Glas 28, das sich über nahezu die gesamte Vorderseite des Brennraums 16 erstreckt. Auf beiden Seiten des Rahmens 26 sind Führungshülsen 30, 32 angebracht, die auf Führungsschienen 34, 36 gleiten. Die Tür 20 kann mithin von der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung vor dem Brennraum 16 in eine Öffnungsstellung gemäß Fig. 6 verschoben werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, stützen sich die Führungsschienen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel im Schnitt kreisförmig sind, auf einer Konsole 38 ab, in welcher ein durch eine Feder 40 vorgespannter Lagerstift 42 verschiebbar gelagert ist. Der Stift 42 greift in eine Bohrung der Führungsschiene 36 ein. Die beschriebene Lagerung der Führungsschiene 36 ist an beiden Enden beider Führungsschienen 36 vorgesehen. Die Schiene 36 kann daher durch ein
Wegziehen der Stifte 42 entfernt werden. Auf diese Weise kann die Führungsschiene 36 gelöst werden, damit die Tür 20 gemäß Fig. 2 zu Reinigungszwecken der Glasscheibe aufgeklappt werden kann. Dabei übernimmt die Schiene 34 die Funktion eines Scharniers.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, hat die Führungsschiene 36 eine ringnutartige Kerbe 44, in die ein durch eine Feder 46 vorgespannter Arretierstift 48 eingreifen kann. Der Arretierstift 48 ist in einer Lagerbuchse 50 verschieblich geführt, die an der Führungshülse 32 angeschweißt ist. Im Hinblick auf die Führungshülse 30 ist eine gleiche Arretiervorrichtung vorgesehen. Mithin kann mit Hilfe der Arretiervorrichtung nach Fig. 7 die Tür 20 in der oberen Position nach Fig. 6 gehalten werden. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, haben die Führungsschienen 34, 36 weitere Kerben 52, 54, um die Tür in der Zwischenposition bzw. in der Schließstellung zu arretieren.
Ferner sei bemerkt, daß die beschriebene Anbringung einer Tür und ihrer Verstellung nicht auf die spezielle Kontur der Tür 20 beschränkt ist, daß vielmehr die Tür eine beliebige Form in der Fläche und dem Raum einnehmen kann. Zum Beispiel kann die Tür in der Draufsicht der Fig. 5
statt einer Trapezform eine Gerade oder einen Radius beschreiben .
Am oberen Rand der Tür 20 ist zum Gehäuse 12 hin ein Schlitz vorhanden, durch den kalte Luft einströmen, an der Innenseite der Scheibe 28 vorbeiströmen und in den Brennraum 16 gelangen kann, wobei die Luft einem Verrußen der Scheibe 28 entgegenwirkt.
Im Oberbereich des Gehäuses 12 ist ein Fach 55 ausgebildet, Bei geschlossener Tür gemäß Fig. 1 kann es zu Warmhaltezwecken genutzt werden. Bei angehobener Tür gemäß Fig. 6 bildet sich dort ein Wärmestau, so daß das Fach 55 als Backfach dienen kann.
. . ./10

Claims (6)

- 10 Ansprüche :
1. Kaminofen mit einem Gehäuse und einem Brennraum, der nach vorn durch eine Tür zugänglich ist, die mindestens teilweise aus feuersicherem Glas besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Gehäuses (12) auf beiden Seiten des Brennraums (16) Führungen (34, 36) vorgesehen sind, die nach oben oder unten über den Brennraum (16) hinausragen, die Tür (20) entlang den Führungen (34, 36) vertikal verschiebbar ist und Arretiervorrichtungen (44, 48) vorgesehen sind zum Feststellen der Tür 20 in einer gegenüber den Führungen (34, 36) angehobenen Position.
2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung an einem Einfassungrahmen (26) der Tür (20) angebracht sind.
3. Kaminofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von Stangen (34, 36) gebildet sind, die mit einer Führungshülse (30, 32) an der Tür (20) zusammenwirken.
4. Kaminofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Führungsstange (34, 36) am oberen und
.../11
- 11 unteren Ende lösbar angebracht ist.
5. Kaminofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen und einer unteren Konsole (38) ein verstellbarer Lagerstift (42) angeordnet ist, der mit einer stirnseitigen Bohrung der Führungsstange (34, 36) zusammenwirkt.
6. Kaminofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungshülse (30, 32) ein durch eine Feder (46) vorgespannter Arretierungsstift (48) vorgesehen ist, der mit einer Ausnehmung (44) an der Führungsstange (36) zusammenwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2778536A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-17 Karl Stefan Riener Kaminofen mit einem Brennraum zur Verbrennung von Brennmaterial auf Basis von Biomasse
NL2016858B1 (nl) * 2016-05-30 2017-12-11 Dru Verwarming B V Gashaard met zwenkbare voorwand, ombouw met gashaard en werkwijze voor het toegankelijk maken van een verbrandingsruimte van een gashaard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2778536A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-17 Karl Stefan Riener Kaminofen mit einem Brennraum zur Verbrennung von Brennmaterial auf Basis von Biomasse
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