DE9109377U1 - Schutzblechhalterung für Zweiräder o.dgl. - Google Patents
Schutzblechhalterung für Zweiräder o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
Schutzblechhalterung für Zweiräder oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzblechhalterung für Zweiräder o. dgl., insbesondere für Fahrräder mit seitlichen
Haltestreben, die oberendig am Schutzblech lösbar befestigt und untenendig mit im Bereich der Radnabe anzuschraubenden
Befestigungslaschen, -ringen oder dgl. ausgestattet sind.
Bei bisher bekannten Schutzblechhalterungen sind diese Haltestreben
U-förmig ausgebildet, wobei der (obere) mittlere Steg innerhalb oder außerhalb des Schutzbleches an diesem mittels
Befestigungsmitteln wie an einem Bügel lösbar befestigt ist und die Schenkel seitlich des Schutzbleches sich erstrecken.
Die konfektionierenden Herstellern derartiger Zweiräder erwarten von dem Zulieferanten, daß die Schutzblechhalterung so
vormontiert angeliefert wird, daß die Konfektionäre in einfachster Weise montieren können.
Bekannte U-förmige Haltestreben bieten jedoch gewisse Schwierigkeiten
in der Konfektion, insbesondere lassen sich die Streben nicht auftretenden Abstandsdifferenzen von dem Radnabenbereich
anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, nicht nur eine vormontierte Schutzblechhalterung zu schaffen, bei der die an dem Schutzblech
lösbar vormontierten Haltestreben jedem gewünschten Abstand zwischen Schutzblech und Radnabenbereich bei der
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Konfektionierung angepaßt werden kann, sondern bei der auch die Vormontage vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schutzblechhalterung
der genannten Gattung dadurch gelöst, daß beidseits des Schutzbleches jeweils eine gesonderte Haltestrebe mittels
einer lösbaren Befestigungseinrichtung vormontiert ist.
Durch die seitliche Anordnung jeweils einer gesonderten Haltestrebe
ergeben sich verschiedene Vorteile: Gegenüber einer U-förmig gebogenen Haltestrebe mit zwei seitlichen Schenkeln
ist die Herstellung einer (einfachen) Haltestrebe, die im wesentlichen geradlinig verläuft, dadurch vereinfacht, daß
Stabmaterial (Rundstäbe) nur auf Länge geschnitten zu werden braucht. Durch einfaches seitliches Eindrücken (bei einer
elastischen geschlitzten Halteklammer als Befestigungseinrichtung) oder Durchschieben durch eine Bohrung (bei einem Haltezapfen)
kann jede Strebe lagegerecht am Schutzblech vormontiert werden. Bei gegebenen Differenzen im Abstand des Schutzbleches
von dem Radnabenbereich, an dem die Haltestrebe bei der Zweiradkonfektionierung angeschraubt wird, läßt sich die wirksame
Länge der Haltestrebe entweder verkürzen oder im Bereich der Befestigungseinrichtung seitlich lageverändern. Dementsprechend
überragt das obere freie Ende die zugehörige Befestigungseinrichtung in unterschiedlicher Länge.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungseinrichtung
als elastische Klammer mit Schlitz aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet, so daß die Haltestrebe nach dem
einfachen Eindrücken durch den Schlitz festgeklemmt werden kann.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungseinrichtung
als Haltezapfen mit Bohrung ausgebildet, durch welche die gerade oder in sich abgebogene Haltestrebe hindurchgesteckt
und darin mittels Schrauben oder dgl. lösbar verspannt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale sondern
auch auf ihre Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Radgabel anmontierten vorderen Schutzblechs;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Linie III-III in Fig. 2,
jedoch in explosionsartiger Darstellung;
Fig. 4 ein gegenüber die Figur 3 abgeändertes Ausführungsbeispiel bezüglich der Klemmung und lösbaren
Festlegung einer Haltestrebe an einem vorderen Schutzblech.
Eine Schutzblechhalterung hat mehrere, vorzugsweise zwei Haltestrebenpaare
(10), wobei die Haltestreben (11) eines Haltestrebenpaares (10) als Einzelstreben ausgebildet sind, die
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und geradlinig oder in sich abgebogen verlaufen können.
Auf diese Haltestreben (11) lassen sich Befestigungselemente (12) wie im Ausführungsbeispiel in Form einer elastischen
Klammer dargestellt z.B. jeweils ein Befestigungselement (12) aufstecken bzw. aufschieben, so daß die einzelnen Haltestreben
am vorderen Schutzblech (14) eines Fahrrades vormontiert sind,das durch eine Radgabel (13) geführt sein kann.
Jede Haltestrebe (11) ist in ihrem dem Schutzblech (14) entgegengesetzt
gelegenem (unteren) Endbereich (15) abgeflacht und zwar derart, daß sich zwei Fläche in einem parallelen
Abstand voneinander abgewandt gegenüberliegend, wobei jeweils
ein abgeflachter Endbereich (15) eine ihn durchdringende Bohrung (16) aufweist. Die Mittelachse dieser Bohrung (16)
verläuft zur Oberfläche des abgeflachten Endbereichs (15) senkrecht und in einem rechten Winkel.
Ein Aufnahmekopf (17) der Radgabel (13) weist eine ihn durchdringende Gewindebohrung (nicht dargestellt)auf, so
daß durch das Einstecken einer Schraube (18) oder dgl. in die Bohrung (16) und anschließendem Einschrauben der Schraube
(18) in erwähnte Gewindebohrung im Aufnahmekopf (17) eine Haltestrebe (11) schnell und auf besonders einfache Art
und Weise an der Radgabel (13) lösbar zu befestigen ist.
Zur ebenso schnellen wie auch auf einfachste Art und Weise lösbaren Befestigung zweier getrennter Haltestreben (11)
eines Haltestrebenpaares (10) am Schutzblech (14) (zur Vormontage) ist von der Innenseite des Schutzblechs (14)
her mit diesem eine entsprechend abgebogene (bügeiförmige) Aufnahmelasche (19) mittels Nieten (20) oder dgl. verbunden.
In dem an der inneren Oberfläche des Schutzbleches (14) anliegenden Bereich ist die Aufnahmelasche (19) in etwa
halbkreisförmig gebogen, so daß sie sich - wie in Figur dargestellt - der inneren Formgebung des Schutzbleches (14)
gut anpassen kann. Der halbkreisförmig gebogene Bereich
(21) der Aufnahmelasche (19) geht um einen geringen Teil seiner gestreckt gedachten Länge über die zum Aufnahmekopf
(17) hinweisenden Stirnkanten (22) des in etwa halbkreisförmig ausgebildeten Schutzblechs (14) seitlich hinaus.
Hieran schließt sich jeweils ein zu einer gedachten, waagerechten Linie in einem Winkel vorzugsweise in einem
spitzen Winkel verlaufender, in sich geradliniger Bereich
(23) einstückig an. Dieser Bereich (23) ist vom Schutzblech
(14) wegweisend, nach außen hin abgebogen und nimmt ein ihn auf seiner gesamten Länge durchdringendes Langloch (24)
auf.
An den geradlinigen Bereich (23) schließt sich einstückig ein abgebogenes, geradlinges Endstück (25) an, das in einem
parallelen Abstand zu jeweils einer Haltestrebe (11) angeordnet ist und - entsprechend der Darstellungsweise in
Figur 2 - senkrecht verläuft. Dieses geradlinige Endstück (25) weist dabei jeweils eine es in seiner Materialstärke
durchdringende weitere Bohrung (26) auf.
Das Befestigungselement (12) ist vorzugsweise ein elastisches Kunststoffbauteil (Fig. 3), dessen klammerförmiger Körper (27)
zwei voneinander getrennte durchgehende Bohrungcftaufweist
und zwar eine Bohrung (28) und eine Bohrung (29). Diese Bohrung (28, 29) sind zueinander um 90° versetzt angeordnet, so daß
ihre Achsen nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen, sondern im Winkel zueinander stehen. Somit bilden die beiden Achsen
der Bohrungen (28, 29), oder genauer gesagt ihre Projektion, einen rechten Winkel miteinander.
Ein Schlitz (30) , der in einer zu einer gedachten Achse der Bohrung (29) senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet ist,
öffnet die Bohrung (28) längs einer Mantellinie zur Außenseite des elastischen Körpers (27) hin, wobei die Bohrung
(29) in ihrem Querschnitt vollständig von dem Schlitz (30) durchdrungen wird.
Es sind so zwei Teilbereiche des klammernden Körpers (27) gebildet, die sich um die Achse der Bohrung (28) federnd
zu einander hin bzw. federnd voneinander geringfügig verschwenken lassen, so daß die Haltestrebe (11) von der
Seite her in die Bohrung (28) eingedrückt und aus dieser durch Spreitzen des Körpers (27) herausgezogen werden kann.
Um das Befestigungselement (12) im auf die Haltestrebe (11) aufgesteckten bzw. aufgeschobenen Zustande festzuklemmen,
andererseits die Haltestrebe (11) im unmittelbaren Bereich
des Schutzbleches (14) zu befestigen, wird eine Schraube (31) oder dgl. durch die Bohrung (29) des Befestigungselementes
(12) und die Bohrung (26) im geradlinigen Endstück (25) der Aufnahmelasche (19) hindurchgesteckt und auf das
herausragende Gewindeende der Schraube (31) eine Mutter (32) geschraubt. Bei gleichzeitiger Festklemmung des elastischen
Befestigungselementes (12) auf der Haltestrebe (11) erfolgt so auch eine lösbare Befestigung des Körpers (27) an der
Aufnahmelasche (19).
Anstelle des elastischen Befestigungselementes (12) kann auch ein abgesetzter starrer Gewindebolzen (33) (Fig. 4)
Verwendung finden. Dieser Gewindebolzen (33) hat zwei koaxial zueinander verlaufende Bereiche unterschiedlichen
Durchmessers: einen Gewindezapfen (34) und einen zylindrischen Zapfen (35), wobei der Gewindezapfen (34) im Durchmesser
kleiner ist als der zylindrische Zapfen (35) . In einem rechten Winkel zur Achse des Gewindebolzens (33) ist in
den zylindrischen Zapfen (35) von dessen Manteloberfläche her eine durchgehende Bohrung (36) eingebracht. Mittels
dieser Bohrung ist der Gewindebolzen (33) auf einer Haltestrebe (11) aufgesteckt. Zur Klemmung des Gewindebolzens
(33) mit der Haltestrebe (11) ist der Gewindezapfen (34) durch eine Bohrung (37) gesteckt, die koaxial den Boden
einer zylindrischen Kappe (38) durchdringt. Die Öffnung der Kappe (38) weist dabei zum Gewindebolzen (33) hin.
Die Einsteckbewegung des Gewindezapfens (34) ist beendet, wenn die Haltestrebe (11) auf der kreisringförmigen Stirnfläche
(39) der Kappe (38) aufliegt. Dam wird der Gewindebolzen (33) mit aufgesteckter Kappe (38) so an das geradlinige
Endstück (25) herangeführt, daß der aus der Kappe
(38) herausragende Bereich des Gewindezapfens (34) die Bohrung (26) durchdringt und aus dieser hervorsteht. Auf
dieses hervorstehende Ende des Gewindezapfens (34) wird analog der Beschreibung bezüglich der Figur 3 ebenfalls
eine Mutter (32) aufgeschraubt. Auch hierbei wird bei
Klemmung der Haltestrebe (11) gleichzeitig eine lösbare Befestigung der Haltestrebe (11) im unmittelbaren Bereich
des Schutzbleches (14) erreicht.
Wie in Figur 1 zeichnerisch dargestellt ist das Befestigungselement
(12) derart auf der Aufnahmelasche (19) befestigt, daß die Schraube (31) von der Radgabel (13) wegweisend
angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, daß - in nicht dargestellter Art und Weise - das Befestigungselement (12)
so auf der Aufnahmelasche (19) befestigt ist, daß die Schraube (31) zur Radgabel (13) hinzeigend angeordnet ist.
Wie in Figur 2 zeichnerisch dargestellt ist das Befestigungselement
(12) auf der zur Haltestrebe (11) hinweisenden äußeren Oberflächenseite des geradlinigen Endstückes (25)
der Aufnahmelasche (19) lösbar befestigt. Auch hier ist es möglich (in nicht dargestellter Art und Weise), auf
der "inneren" Oberflächenseite des geradlinigen Endstückes
(25) der Aufnahmelasche (19) das Befestigungselement (12) lösbar anzuordnen. Hierbei durchdringt dann die Haltestrebe
(11) das Langloch (24) im geradlinigen Bereich (23) der Aufnahmelasche (19) entsprechend.
Claims (10)
1. Schutzblechhalterung für Zweiräder oder dgl., insbesondere für Fahrräder, mit seitlichen Haltestreben, die oberendig
am Schutzblech lösbar befestigt und untenendig mit im Bereich der Radnabe anzuschraubenden Befestigungslaschen,
-ringen oder dgl. ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Schutzbleches (14) jeweils eine gesonderte
Haltestrebe (11) mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung (12, 35) vormontiert ist.
2. Schutzblechhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (11) geradlinig ausgebildet ist.
3. Schutzblechhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (11) in sich abgewinkelt oder abgebogen
ist.
4. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung ein elastischer
klammerförmiger Körper (12) mit Schlitz (30) angeordnet ist,
dessen inneres Ende in eine die Haltestrebe (11) aufnehmende Bohrung (28) mündet.
5. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die freien Schenkel des klammerförmigen
Körpers (12) eine querliegende Bohrung (29) eingearbeitet ist, die eine Zusammenpreß-Schraube (31) aufnimmt.
6. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der klammerförmige Körper (12) aus Gummi
oder elastischem Kunststoff gebildet ist.
7. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung ein Gewindezapfen
(35) als Halteblock vorgesehen ist, durch dessen Bohrung (36) die Haltestrebe (11) faßt.
8. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der klammerförmige Körper (12)
bzw. der Gewindezapfen (35) jeweils an den Enden eines am Schutzblech (14) lösbar befestigten Bügels (Aufnahmelasche 19)
angeschraubt ist.
9. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schutzblechseitige Ende
jeder Haltestrebe (14) mit einer Kappe aus Gummi, Kunststoff oder dgl. abgedeckt ist.
10. Schutzblechhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (37) eine zylindrische
aufgesteckte Kappe (38) durchdringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109377U DE9109377U1 (de) | 1991-07-30 | 1991-07-30 | Schutzblechhalterung für Zweiräder o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109377U DE9109377U1 (de) | 1991-07-30 | 1991-07-30 | Schutzblechhalterung für Zweiräder o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109377U1 true DE9109377U1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6869778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109377U Expired - Lifetime DE9109377U1 (de) | 1991-07-30 | 1991-07-30 | Schutzblechhalterung für Zweiräder o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109377U1 (de) |
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