DE202020103627U1 - Schlosshalter und System - Google Patents

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Abstract

Schlosshalter zur Befestigung eines Fahrradschlosses an einem Fahrrad, aufweisend ein Halteelement zur lösbaren Aufnahme des Fahrradschlosses und wenigstens ein Befestigungselement zur Fixierung des Halteelements am Fahrrad, wobei das Halteelement einen einstückig ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme des Befestigungselements aufweist, wobei das wenigstens eine Befestigungselement als biegsames Element mit zwei bevorzugt endseitig angeordneten korrespondierenden Verbindungsteilen, beispielsweise in Form eines Klettbandes oder eines Kabelbinders und/oder als Schraube ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlosshalter zur Befestigung eines Fahrradschlosses an einem Fahrrad. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein System aufweisend ein Fahrradschloss, insbesondere ein Spiralschloss, und einen Schlosshalter gemäß der Erfindung.
  • Schlosshalterungen für Fahrradschlösser sind im Allgemeinen gut bekannt. Üblicherweise wird eine solche Halterung mit einer Schlossschelle an der Sattelstütze fest montiert. Es hat sich jedoch in jüngerer Zeit herausgestellt, dass diese Ausgestaltung in ihrem Anwendungsbereich zu unflexibel ist.
  • Dies deshalb, da sie dem Grunde nach nur für Sattelstützen mit kreisförmigem Querschnitt einsetzbar sind. Sattelstützen weichen jedoch bei modernen Fahrradkonstruktionen oftmals von dem klassischen kreisförmigen Querschnitt ab. Darüber hinaus ist eine Befestigung am Rahmen ungeeignet, da die Anbringung einer Schlossschelle zu einer Beschädigung der Rahmenlackierung führen kann. Auch die einzelnen Rahmenstangen sind oftmals, insbesondere im Bereich von E-Bikes, aufgrund der Unterbringung des Akkumulators ebenfalls im Querschnitt nicht länger kreisförmig ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Schlosshalter mit breiterem Anwendungsgebiet bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schlosshalter zur Befestigung eines Fahrradschlosses an einem Fahrrad vor, aufweisend ein Halteelement zur lösbaren Aufnahme des Fahrradschlosses und wenigstens ein Befestigungselement zur Fixierung des Halteelements am Fahrrad, wobei das Halteelement einen einstückig ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme des Befestigungselements aufweist, wobei das wenigstens eine Befestigungselement als biegsames Element mit zwei bevorzugt endseitig angeordneten, korrespondierenden Verbindungsteilen, beispielsweise in Form eines Klettbandes, eines Kabelbinders und/oder als Schraube ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt auf einen neuartigen Befestigungsmechanismus ab. Sowohl die Befestigung mittels beispielsweise eines Klettbandes, als auch die Befestigung mittels Schraube zeichnet sich dadurch aus, dass sie von der Querschnittsgeometrie der Sattelstütze und/oder des Rahmes unabhängig sind. Eine ortsfeste Positionierung an der Sattelstütze oder am Rahmen kann hierdurch auch bei von einer kreisförmigen Querschnittsgeometrie abweichenden Geometrie in vorteilhafter Weise erreicht werden. Mittels des Klettbandes lässt sich der Schlosshalter hinsichtlich seiner Befestigung am Fahrrad stufenlos an einen beliebigen Stangenquerschnitt anpassen und festlegen. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Befestigungsmittels als Schraube lässt sich der gewünschte Effekt dadurch erreichen, dass moderne Fahrräder im Rahmen und/oder der Sattelstütze über korrespondierende Befestigungselemente in Form von eingelassenen Muttern zur Anbringung von insbesondere Trinkflaschen verfügen. Diese Befestigungselemente macht sich die Erfindung mit der Bereitstellung eines hierzu korrespondierenden Befestigungselements in Form besagter Schraube in vorteilhafter Weise zu Nutze. Auch diese Befestigung ist unabhängig von der Querschnittsgeometrie der Sattelstütze oder des Rahmens. Darüber hinaus erfordert die erfindungsgemäße Lösung im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Schlossschelle keinerlei zusätzliches Werkzeug zur Befestigung des Schlosshalters am Fahrrad. Neben einem Klettband kann auch ein Kabelbinder zur Anwendung kommen.
  • Erfindungsgemäß ist der Grundkörper einstückig ausgebildet. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Grundkörper, vorzugsweise vollständig, aus Kunststoff gebildet. Vorzugsweise ist er als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. Er verfügt damit über eine vergleichsweise hohe mechanische Stabilität, ein geringes Gewicht und ist als Massenprodukt in einfacher Weise herstellbar. Es hat sich ferner in dieser Hinsicht als vorteilhaft erwiesen, wenn der Formkörper in Seitenansicht trapezförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Grundkörper zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Blöcke auf, welche über Rippen miteinander verbunden sind. Hierdurch werden die Eigenschaften des Grundkörpers hinsichtlich mechanischer Stabilität und Gewicht weiter verbessert.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Grundkörper eine erste lange Fläche zur flächigen Kontaktierung eines Rahmenabschnitts oder eines Sattelstützenabschnitts des Fahrrads auf. Vorzugsweise ist die erste Fläche dabei im Querschnitt mit bogenförmiger, insbesondere kreisbogenförmiger, Kontur ausgebildet. Durch die bogenförmige Kontur der ersten Fläche wird die effektive Kontaktfläche mit dem jeweiligen Fahrradteil erhöht, wodurch die Haftreibung erhöht und die Stärke der Verbindung zwischen den Teilen in vorteilhafter Weise verbessert wird. Vorzugsweise ist die erste Fläche von einem ersten der beiden bevorzugten Blöcke des Grundkörpers bereitgestellt. Vorzugsweise ist die erste Fläche von der fahrradseitigen Außenseite des fahrradseitigen Blocks gebildet.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Grundkörper eine zweite im Längsschnitt parallel zur ersten langen Fläche verlaufende zweite lange Fläche auf, welche beabstandet zur ersten langen Fläche angeordnet ist. Vorzugsweise weist die zweite Fläche eine nutförmige Ausnehmung zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrradschloss auf. Es ist hierbei vorzugsweise vorgesehen, dass das Fahrradschloss einen korrespondierend zu der nutförmigen Ausnehmung ausgebildeten federförmigen Vorsprung aufweist. Es lässt sich mithin in vorteilhafter Weise eine konstruktiv einfache, jedoch mechanisch stabile Nut-Feder-Verbindung zwischen Schlosshalter und Fahrradschloss realisieren. Bevorzugt erstreckt sich die nutförmige Ausnehmung in Längsrichtung der zweiten Fläche. Dies verbessert die Handhabung des Schlosshalters, indem die Zugänglichkeit zu der Nut verbessert wird. Vorzugsweise weist die Nut einendseitig eine Öffnung zur Einführung des korrespondierenden Vorsprungs und anderendseitig einen blind verschlossenen Abschnitt zur positionssicheren Haltung des korrespondierenden Vorsprungs in wenigstens einer Raumrichtung auf. Vorzugsweise ist die zweite Fläche von einem zweiten der beiden bevorzugten Blöcke des Grundkörpers bereitgestellt. Vorzugsweise ist die zweite Fläche von der fahrradschlossseitigen Außenseite des fahrradschlossseitigen Blocks gebildet.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist das Halteelement einen Rastverschluss auf, welcher im Bereich der nutförmigen Ausnehmung der zweiten langen Fläche des Grundkörpers angeordnet ist und der lösbaren Verrastung des Fahrradschlosses in der nutförmigen Ausnehmung dient. Die Verrastung bewirkt die ortsfeste Fixierung des Fahrradschlosses in der Nut in vorzugsweise jeder Raumrichtung. Hierdurch ist das Fahrradschloss auch bei grober mechanischer Einwirkung, etwa beim Mountainbiking, unverlierbar an dem Schlosshalter befestigt. Der Rastverschluss weist vorzugsweise einen Druckknopf und eine Kunststofflasche auf. Der Rastverschluss kann mittels Betätigung des Druckknopfes aus einer geschlossenen Position gelöst werden. Vorzugsweise stehen der Druckknopf und die damit verbundene Kunststofflasche unter Federvorspannung, sodass beim Einführen des Schlosses eine Verrastung automatisch erfolgt, die Lösung der Rastverbindung jedoch durch Betätigung des Druckknopfes entgegen der Federvorspannung erfolgen muss. Durch diesen Mechanismus ist die Betätigung einerseits besonders benutzerfreundlich und andererseits gegen ein ungewolltes Lösen der Rastverbindung gesichert.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Grundkörper eine weitere Ausnehmung auf. Die weitere Ausnehmung ist vorzugsweise zwischen erster und zweiter langer Fläche ausgebildet. Vorzugsweise durchgreift die weitere Ausnehmung den Grundkörper in Breitenrichtung der ersten und zweiten Fläche vollständig. Vorzugsweise ist das Befestigungselement, insbesondere das Klettband, durch die weitere Ausnehmung hindurchgeführt. Weiter bevorzugt ist das Befestigungselement in der weiteren Ausnehmung unverlierbar angeordnet. Dies kann bevorzugt dadurch erfolgen, dass die Ausnehmung eine in Längsrichtung der langen Flächen verlaufende Rippe aufweist, an welcher das Klettband mittels einer Schlaufe befestigt ist. Hierdurch lässt sich das Klettband ohne die Gefahr handhaben, dass es während der Befestigung am Fahrrad aus dem Grundkörper herausfällt und verloren geht oder beschädigt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Grundkörper eine weitere Ausnehmung auf. Die Ausnehmung ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Insbesondere ist die Ausnehmung als Bohrung ausgebildet. Die weitere Ausnehmung erstreckt sich vorzugsweise im rechten Winkel zur ersten langen Fläche und durchgreift diese vollständig. Die zylindrische Ausnehmung dient der Aufnahme des Befestigungselements in Form einer Schraube. Es ist dabei bevorzugt, dass das Befestigungselement, insbesondere die Schraube, mit einem ersten Abschnitt innerhalb der zylindrischen Ausnehmung angeordnet ist und sich mit einem zweiten Abschnitt, welcher ein freies Ende bereitstellt, im rechten Winkel durch die erste lange Fläche hindurch erstreckt. Auf diese Weise kann das freie Ende der Schraube mit einer in den Rahmen oder die Sitzstütze eingelassene Mutter verbindungstechnisch in Eingriff gebracht werden. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schraube innerhalb der zylindrischen Ausnehmung unverlierbar angeordnet ist. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die zylindrische Ausnehmung im Bereich des Schraubenkopfes mit größerem Durchmesser ausgebildet ist, als im Bereich des das Gewinde tragenden Schraubenschafts. Hierdurch ist eine Auflagekante ausgebildet, auf der der Schraubenkopf formschlüssig aufliegt. Die Handhabung der Schraube kann über eine Zugangsöffnung erfolgen, welche dadurch gebildet ist, dass die zylindrische Ausnehmung bis zur zweiten langen Fläche geführt ist und diese durchgreift. Im Sinne der unverlierbaren Anordnung ist es vorgesehen, dass auch dieser Abschnitt der zylindrischen Ausnehmung im Vergleich zum Schraubenkopf mit verringertem Durchmesser ausgebildet ist. Eine diesbezüglich alternative oder kombinierte Ausgestaltung sieht den Einsatz einer mit dem Schraubenkopf rotationsgekoppelten Handhabe, insbesondere einem Drehknopf, vor. Besonders bevorzugt ist die Schraube als Rändelschraube ausgebildet. Auf eine Durchführung der Ausnehmung bis zur zweiten Fläche kann dabei verzichtet werden und erlaubt die Befestigung des Schlosshalters am Fahrrad ohne zusätzliches Werkzeug.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung aufweisend sowohl ein Klettband als auch eine Schraube. Sofern das Fahrrad eine Vorbereitung für eine Schraubverbindung aufweist, kann für eine erhöhte Befestigungssicherheit, insbesondere bei starker mechanischer Belastung während der Fahrt, eine Befestigung sowohl mittels Schraube als auch mittels Klettband erfolgen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste lange Fläche fahrradseitig eine Schicht aus einem flexiblen Material trägt. Dieses Merkmal verbessert einerseits die Verbindung zwischen erster Fläche und dem korrespondierenden Fahrradabschnitt. Ferner werden hierdurch Beschädigungen am korrespondierenden Fahrradabschnitt verhindert. Dieses Material kann insbesondere ein Elastomer aufweisen oder vollständig daraus bestehen. Ein besonders bevorzugtes Elastomer ist Gummi. Ein Gummi bezeichnet dabei ein Vulkanisat basierend auf Naturkautschuk undloder Silikonkautschuk. Vorzugsweise bedeckt die Schicht die erste lange Fläche im Wesentlichen vollflächig. Die Vorteile hinsichtlich Verbindungsstabilität und Beschädigungsvermeidung werden hierdurch weiter verbessert. Alternativ kann die Schicht abschnittsweise auf der ersten langen Fläche angeordnet sein. Hierdurch lässt sich in vorteilhafter Weise Material einsparen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein System aufweisend ein Fahrradschloss, insbesondere ein Spiralschloss, und einen Schlosshalter gemäß der Erfindung, wobei das Fahrradschloss wenigstens ein Mittel bereitstellt, das dazu ausgebildet ist, mit dem Halteelement verbindungstechnisch zusammenzuwirken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System ist die Befestigung eines Fahrradschlosses an einem Fahrrad unabhängig von Querschnittsgeometrien der korrespondierenden Fahrradabschnitte, insbesondere Rahmen und/oder Sattelstütze, möglich. Dies ist einerseits durch das erfindungsgemäße Befestigungselement zur Befestigung am Fahrrad, insbesondere Rahmen und/oder Sattelstütze, und andererseits durch die verbindungstechnische Zusammenwirkung zwischen Halteelement und Fahrradschloss erreicht. Die Schlosshalterung ist dem Grund nach für alle üblichen Fahrradschlösser geeignet. Besonders bevorzugt ist jedoch die Kombination des Schlosshalters mit einem Spiralschloss, welches aufgrund dessen Gewichts und räumlicher Form mittels des Schlosshalters besonders sicher und platzsparend am Fahrrad anordenbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Fahrradschloss ein Mittel auf, das dazu ausgebildet ist, mit dem Halteelement verbindungstechnisch zusammenzuwirken. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um einen zu der in der zweiten Fläche bevorzugt ausgebildeten nutförmigen Ausnehmung korrespondierend ausgebildeten federförmigen Vorsprung. In vorteilhafter Weise lässt sich damit zwischen Schlosshalter und Fahrradschloss eine Nut-Feder-Verbindung realisieren. Vorzugsweise weist der Vorsprung wenigstens ein Rastmittel auf, welches mit dem Rastverschluss des Schlosshalters formschlüssig zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgen anhand von Ausführungsbeispielen im Detail erläutert. Die Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Illustration und sind mit Blick auf die Gesamtoffenbarung für den Fachmann nicht beschränkend zu verstehen oder auszulegen. Dabei zeigen:
    • 1 Schlosshalter gemäß der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform in perspektivischer schematischer Seitendarstellung;
    • 2 Schlosshalter gemäß 1 in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die fahrradschlossseitige zweite lange Fläche;
    • 3 System gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit einem Schlosshalter gemäß 1;
    • 4 Schlosshalter gemäß der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer schematischer Seitendarstellung;
    • 5 Schlosshalter gemäß 4 in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die fahrradschlossseitige zweite lange Fläche;
    • 6 System gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit einem Schlosshalter gemäß 4;
  • 1 zeigt einen Schlosshalter 1, aufweisend ein Halteelement 2 und ein Befestigungselement in Form einer Schraube 3.
  • Das Halteelement 2 weist einen Grundkörper 4 auf. Der Grundkörper 4 weist in Seitenansicht eine trapezförmige Kontur auf. Der Grundkörper 4 weist ferner eine erste lange Fläche 5 und eine zweite lange Fläche 6 auf. Im Längsschnitt verlaufen beide langen Flächen in Längsrichtung parallel zueinander.
  • Die erste lange Fläche 5 dient der Befestigung des Schlosshalters 1 an dem Rahmen oder der Sattelstütze eines Fahrrads. Zu diesem Zweck ist die Schraube 3 in eine, am betreffenden Fahrradteil ausgebildete Schraubaufnahme, insbesondere eine eingelassene und verdrehsicher gehaltene Mutter, einschraubbar. Die erste lange Fläche 5 ist vorliegend mit in Breitenrichtung gebogener bogenförmiger Kontur ausgebildet.
  • Die zweite lange Fläche 6 dient der Befestigung eines Fahrradschlosses am Schlosshalter. Dies ist in 3 im Detail dargestellt. Zu erkennen ist ferner ein Druckknopf 7, welcher Teil eines Rastverschlusses zur unverlierbaren Befestigung des Fahrradschlosses ist.
  • Der Grundkörper 4 ist einstückig ausgebildet und vollständig aus Kunststoff gebildet. Er ist dabei als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. Er verfügt damit über eine vergleichsweise hohe mechanische Stabilität, ein geringes Gewicht und ist als Massenprodukt in einfacher Weise herstellbar. Der Grundkörper 4 weist zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Blöcke 8, 9 auf, welche über Rippen 10, 11 miteinander verbunden sind. Hierdurch werden die Eigenschaften des Grundkörpers hinsichtlich mechanischer Stabilität und Gewicht weiter verbessert. Die erste Fläche ist von einem ersten der beiden bevorzugten Blöcke 8, 9 des Grundkörpers bereitgestellt. Die erste Fläche 5 ist dabei von der fahrradseitigen Außenseite des fahrradseitigen Blocks 8 gebildet. Die zweite Fläche 6 ist dagegen von dem zweiten Block des Grundkörpers bereitgestellt. Vorzugsweise ist die zweite Fläche 6 von der fahrradschlossseitigen Außenseite des fahrradschlossseitigen Blocks 9 gebildet.
  • 2 zeigt den Schlosshalter 1 mit Blick auf die zweite lange Fläche 5. Die zweite Fläche 6 weist eine nutförmige Ausnehmung 12 zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrradschloss auf. Das Fahrradschloss weist dabei einen korrespondierend zu der nutförmigen Ausnehmung 12 ausgebildeten federförmigen Vorsprung auf. Es lässt sich mithin in vorteilhafter Weise eine konstruktiv einfache, jedoch mechanisch stabile Nut-Feder Verbindung zwischen Schlosshalter 1 und Fahrradschloss realisieren. Die nutförmige Ausnehmung 12 erstreckt sich in Längsrichtung der zweiten Fläche 6. Dies verbessert die Handhabung des Schlosshalters 1, indem die Zugänglichkeit zu der Nut 12 verbessert wird. Die Nut 12 weist einendseitig eine Öffnung 13 zur Einführung des korrespondierenden Vorsprungs und anderendseitig einen blind verschlossenen Abschnitt 14 zur positionssicheren Haltung des korrespondierenden Vorsprungs in wenigstens einer Raumrichtung auf. Die nutförmige Ausnehmung weist ihrerseits über ihre gesamte Länge auf gegenüberliegenden Seiten der Nut 12 angeordnete Vorsprünge 15, 16 auf, welche sich quer zur Längsrichtung der Nut 12 in Richtung aufeinander zu erstrecken. Die Querschnittsbreite der Nut 12 ist damit im oberen Bereich der Nut 12 reduziert. Die Nut 12 ist damit teilweise verschlossen. Hierdurch wird ein Herausrutschen des federförmigen Vorsprungs des Fahrradschlosses aus der Nut 12 verhindert.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist das Halteelement einen Rastverschluss auf, welcher im Bereich der nutförmigen Ausnehmung 12 der zweiten langen Fläche 6 des Grundkörpers 4 angeordnet ist und der lösbaren Verrastung des Fahrradschlosses in der nutförmigen Ausnehmung 12 dient. Die Verrastung bewirkt die ortsfeste Fixierung des Fahrradschlosses in der Nut 12 in vorzugsweise jeder Raumrichtung. Hierdurch ist das Fahrradschloss auch bei grober mechanischer Einwirkung, etwa beim Mountainbiking, unverlierbar an dem Schlosshalter 1 befestigt. Der Rastverschluss weist dabei den Druckknopf 7 und eine Kunststofflasche 17 auf. Der Rastverschluss kann mittels Betätigung des Druckknopfes 7 aus einer geschlossenen Position gelöst werden. Vorzugsweise stehen der Druckknopf 7 und die damit verbundene Kunststofflasche 17 unter Federvorspannung, sodass beim Einführen des Schlosses eine Verrastung automatisch erfolgt, die Lösung der Rastverbindung jedoch durch Betätigung des Druckknopfes 7 entgegen der Federvorspannung erfolgen muss. Durch diesen Mechanismus ist die Betätigung einerseits besonders benutzerfreundlich und andererseits gegen ein ungewolltes Lösen der Rastverbindung gesichert.
  • Zu erkennen ist ferner eine zylindrische weitere Ausnehmung 18, welche sich senkrecht zur zweiten langen Fläche 6 in Richtung der ersten langen Fläche 5 erstreckt. Der Schraubenkopf 19 der Schraube 3 ist auf diese Weise für eine Montage am Fahrrad für den Benutzer zugänglich.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes System 20 mit einem Schlosshalter 1 gemäß der Ausgestaltung nach den 1 und 2. Der Schlosshalter 1 trägt vorliegend ein Fahrradschloss 21. Das Fahrradschloss 21 weist einen federförmigen Vorsprung 22 auf, welcher hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung korrespondierend zur der nutförmigen Ausnehmung 12 der zweiten langen Seite 6 ausgebildet ist. Der Vorsprung 22 ist zum Zwecke der Befestigung in die Nut 12 eingeführt und dort ortsfest verrastet. Die Verrastung kann durch Betätigung des Druckknopfes 7 gelöst werden und der Vorsprung 22 aus der Nut 12 herausgeführt werden.
  • 4 zeigt eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlosshalters 1. Im Wesentlichen ist diese Ausgestaltung des Schlosshalters 1 und insbesondere des Halteelement 2 identisch zu der Ausgestaltung der 1 bis 3. Sie unterscheidet sich lediglich durch die Wahl eines anderen Befestigungsmittels in Form eines Klettbandes 23.
  • Der Grundkörper weist vorliegend eine weitere Ausnehmung 24 auf. Die weitere Ausnehmung 24 ist zwischen den beiden Blöcken 8, 9 ausgebildet und wird in seitlicher Richtung von den beiden Rippen 11 begrenzt. Sie durchgreift den Grundkörper 4 in Breitenrichtung der ersten und zweiten Fläche dabei vollständig. Das Klettband 23 ist durch die Ausnehmung 24 hindurchgeführt. Die Befestigung des Schlosshalters am Fahrrad mittels des Klettbands 23 ist dabei weitgehend unabhängig von der Querschnittsgeometrie des Rahmens und/oder der Sattelstütze. Mittels des Klettbands 23 lässt sich das Halteelement 2 stufenlos an das betreffende Fahrradteil heranziehen und letztendlich daran befestigen. Das Klettband 23 ist in der Ausnehmung 24 unverlierbar angeordnet. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Ausnehmung 24 eine in Längsrichtung der langen Flächen 5 verlaufende Rippe (nicht dargestellt) aufweist, an welcher das Klettband 23 mittels einer Schlaufe befestigt ist. Hierdurch lässt sich das Klettband 23 ohne die Gefahr handhaben, dass es während der Befestigung am Fahrrad aus dem Grundkörper 4 herausfällt und verloren geht oder beschädigt wird.
  • 5 zeigt den Schlosshalter 1 mit Blick auf die zweite lange Fläche 5. Auch diese Ausgestaltung weist eine nutförmige Ausnehmung 12 mit einer Öffnung 13 auf, welche identisch mit der Ausgestaltung nach 1 bis 3 ist. Zu erkennen ist ferner die zylindrische Ausnehmung 18, in welcher im Bedarfsfall eine Schraube 3 anordenbar ist.
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes System 20 mit einem Schlosshalter 1 gemäß der Ausgestaltung nach den 4 und 5. Der Schlosshalter 1 trägt vorliegend ein Fahrradschloss 21. Das Fahrradschloss 21 weist einen federförmigen Vorsprung 22 auf, welcher hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung korrespondierend zur der nutförmigen Ausnehmung 12 der zweiten langen Seite 6 ausgebildet ist. Der Vorsprung 22 ist zum Zwecke der Befestigung in die Nut 12 eingeführt und dort ortsfest verrastet. Die Verrastung kann durch Betätigung des Druckknopfes 7 gelöst werden und der Vorsprung 22 aus der Nut 12 herausgeführt werden.
  • Die vorliegenden Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3 einerseits und den 4 bis 6 andererseits sind ausdrücklich nicht miteinander inkompatibel. Vielmehr können beide Befestigungselemente in Form der Schraube 3 und des Klettbandes 23 miteinander kombiniert werden. Eine solche Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass die Schraube 3 in der Ausnehmung 24 durch das Klettband 23 geführt ist und zu dessen verliersicherer Anordnung beiträgt. In diesem Fall kann auf eine in Längsrichtung in der Ausnehmung 24 angeordnete Rippe verzichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlosshalter
    2
    Halteelement
    3
    Schraube
    4
    Grundkörper
    5
    erste lange Fläche
    6
    zweite lange Fläche
    7
    Druckknopf
    8
    Block
    9
    Block
    10
    Rippe
    11
    Rippe
    12
    nutförmige Ausnehmung/Nut
    13
    Öffnung
    14
    blindes Ende
    15
    Vorsprung
    16
    Vorsprung
    17
    Kunststofflasche
    18
    zylindrische Ausnehmung
    19
    Schraubenkopf
    20
    System
    21
    Fahrradschloss
    22
    federförmiger Vorsprung
    23
    Klettband
    24
    Ausnehmung

Claims (15)

  1. Schlosshalter zur Befestigung eines Fahrradschlosses an einem Fahrrad, aufweisend ein Halteelement zur lösbaren Aufnahme des Fahrradschlosses und wenigstens ein Befestigungselement zur Fixierung des Halteelements am Fahrrad, wobei das Halteelement einen einstückig ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme des Befestigungselements aufweist, wobei das wenigstens eine Befestigungselement als biegsames Element mit zwei bevorzugt endseitig angeordneten korrespondierenden Verbindungsteilen, beispielsweise in Form eines Klettbandes oder eines Kabelbinders und/oder als Schraube ausgebildet ist.
  2. Schlosshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper, vorzugsweise vollständig, aus Kunststoff gebildet ist.
  3. Schlosshalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine erste lange Fläche zur flächigen Kontaktierung eines Rahmenabschnitts oder eines Sattelstützenabschnitts des Fahrrads aufweist, wobei die erste Fläche im Querschnitt mit bogenförmiger, insbesondere kreisbogenförmiger, Kontur ausgebildet ist.
  4. Schlosshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine zweite im Längsschnitt parallel zur ersten langen Fläche verlaufende zweite lange Fläche aufweist, welche beabstandet zur ersten langen Fläche angeordnet ist, wobei die zweite Fläche eine nutförmige Ausnehmung zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrradschloss aufweist.
  5. Schlosshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nutförmige Ausnehmung in Längsrichtung der zweiten Fläche erstreckt.
  6. Schlosshalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen Rastverschluss aufweist, welcher im Bereich der nutförmigen Ausnehmung der zweiten langen Fläche des Grundkörpers angeordnet ist und der lösbaren Verrastung des Fahrradschlosses in der nutförmigen Ausnehmung dient.
  7. Schlosshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastverschluss einen Druckknopf und eine Kunststofflasche aufweist.
  8. Schlosshalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper zwischen erster und zweiter langer Fläche eine weitere Ausnehmung aufweist, welche den Grundkörper in Breitenrichtung der ersten und zweiten Fläche vollständig durchgreift,
  9. Schlosshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement, insbesondere das Klettband, durch die weitere Ausnehmung hindurchgeführt ist.
  10. Schlosshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der weiteren Ausnehmung unverlierbar angeordnet ist.
  11. Schlosshalter nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine weitere zylindrische Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung aufweist, welche sich im rechten Winkel zur ersten langen Fläche erstreckt und diese vollständig durchgreift.
  12. Schlosshalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement, insbesondere die Schraube, mit einem ersten Abschnitt innerhalb der zylindrischen Ausnehmung angeordnet ist und sich mit einem zweiten Abschnitt, welcher ein freies Ende bereitstellt, im rechten Winkel durch die erste lange Fläche hindurch erstreckt.
  13. Schlosshalter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement innerhalb der zylindrischen Ausnehmung unverlierbar angeordnet ist.
  14. Schlosshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Schicht aus einem flexiblen Material, insbesondere aufweisend einen elastomeren Kunststoff, welche auf der ersten langen Fläche fahrradseitig angeordnet ist und diese wenigstens teilweise bedeckt.
  15. System aufweisend ein Fahrradschloss, insbesondere ein Spiralschloss, und einen Schlosshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Fahrradschloss wenigstens ein Mittel bereitstellt, das dazu ausgebildet ist, mit dem Halteelement verbindungstechnisch zusammenzuwirken. WK/DG
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