DE4419944A1 - Stummellenkerhalter eines Zweirades - Google Patents
Stummellenkerhalter eines ZweiradesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K11/00—Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
- B62K11/14—Handlebar constructions, or arrangements of controls thereon, specially adapted thereto
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stummellenkerhalter eines Zweirades,
insbesondere Motorrad, bestehend aus einer mit einem Aufnahmeauge
für einen Stummellenker versehenen Stummelschelle.
Ein für ein Motorrad bekannter Stummellenkerhalter setzt sich
aus mehreren Teilen zusammen, nämlich einer einen Innenkonus
aufweisenden Stummelschelle, einem mit einem Gegenkonus
versehenen Anbauteil und einer mit einem Kragen in dieses
Anbauteil eingreifenden, drehtellerartigen Zwischenscheibe,
auf der letztendlich der Stummellenker befestigt wird. Dies
geschieht mittels einer in das Anbauteil gesteckten und durch
die Zwischenscheibe in den Stummellenker eingreifenden Schraube.
Weiterhin wird auch die Konusverbindung durch eine in die
Stummelschelle gesteckte und in den Gegenkonus des Anbauteils
geschraubte Befestigungsschraube angezogen. Variationen der
Position des Stummellenkers sind bei gelöster Schraube durch
Verdrehen der Zwischenscheibe in der horizontalen Ebene möglich.
Allerdings bietet das Anziehen der Schraube, die mit ihrem
Gewindeabschnitt in eine Gegengewindebohrung des die
drehtellerartige Zwischenscheibe in der Einbaulage bis auf den
Kragen mit einer Ausnehmung umschließenden Stummellenkers
eingeschraubt wird, keine ausreichende Verdrehsicherung.
Bei einem in der Praxis für ein Motorrad bekannten
Stummellenkerhalter der eingangs genannten Art ist dieser deshalb
als Schweißkonstruktion ausgebildet, d. h. ein das Aufnahmeauge
aufweisendes Bauteil und die Stummelschelle sind zu einem
einstückigen Teil miteinander verschweißt. Damit ist es nicht
möglich, die Einstellung der Stummellenker zu variieren und
an individuelle Anforderungen anzupassen; die Neigung der
Stummellenker ist unveränderlich festgelegt. Den beiden
beschriebenen Ausführungen ist darüber hinaus gemeinsam, daß
die Lenkerposition bzw. die Aufnahmeaugen für die beiden
Stummellenker vor der Gabelbrücke liegen. Das bedeutet aber,
daß der Motorradfahrer unweigerlich eine beim rennsportmäßigen
Motorradfahren aus aerodynamischen Gründen zwar unbedingt
erwünschte, für das sportliche und gleichermaßen aber bequeme
Freizeit-Motorradfahren jedoch auf die Dauer sehr ungünstige
Fahrposition einnimmt, bei der der Oberkörper weit nach vorne
geneigt ist. Abgesehen von der somit unnatürlichen Haltung,
werden dabei vor allem die Handflächen außerordentlich belastet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Stummellenkerhalter der eingangs genannten Art ohne diese
Nachteile einfacher, sicherer und insbesondere hinsichtlich
der Anordnung der Stummellenker variabler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stummelschelle und ein das Aufnahmeauge aufweisender Halterblock
als Einzelteile ausgebildet sind und der Halterblock auf einer
oberhalb der Gabelbrücke vorgesehenen Anbaufläche der
Stummelschelle lösbar angeordnet ist. Es liegt somit ein aus
lediglich zwei Teilen bestehender Stummellenkerhalter vor, dessen
oberhalb der Gabelbrücke angeordnete Anbaufläche es erlaubt, den
Stummellenker näher an den Motorradfahrer heranzurücken, so
daß der Fahrer die Stummellenker in bequemer Haltung ergreifen
kann.
Es wird vorgeschlagen, daß der Halterblock form- und
kraftschlüssig mit der Stummelschelle verbunden ist. Der
Formschluß gewährleistet hierbei die Verdrehsicherung, und die
Kraftschlußverbindung ergibt sich aufgrund von Schrauben, mit
denen die beiden Teile verschraubt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor,
daß der Halterblock mit einem bodenseitigen Raststeg in eine
korrespondierende Nut der Anbaufläche eingesetzt und mit der
Stummelschelle verschraubt ist. Die damit quasi erreichte Nut-
und Federverbindung ermöglicht eine die technischen Anforderungen
an derartige Lenkerbefestigungen voll erfüllende
Verdrehsicherung, die zudem wesentlich einfacher als z. B. eine
Konusverbindung bzw. ein Verzahnungseingriff, beispielsweise
über eine Hirth-Verzahnung, herzustellen ist.
Wenn die Anbaufläche in bevorzugter Weise schräg ausgebildet
ist, liegt die Drehachse, unter der sich der Lenker kippen läßt,
geneigt zur Gabelbrücke, so daß die Lenkerstummel mit einer
Neigung eingestellt werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Raststeg unter einem Winkel zur horizontalen Mittelachse
des Aufnahmeauges verläuft. Durch diesen somit aus der Mitte
herausgesetzten, schrägen Verlauf des Raststeges sind - abhängig
von dem jeweiligen Winkelmaß - beliebige Variationen der Neigung
der Stummellenker,und damit der Kröpfung des Lenkers möglich.
Da es sich bei dem erfindungsgemäßen Stummellenkerhalter um
ein von jedermann einfach zu montierendes, zweiteiliges Bauteil
handelt, lassen sich individuelle Anpassungen der Lenkerneigung
durch Austausch lediglich des Halterblockes einfach erreichen;
die Halterblöcke können als Zulieferteil mit unterschiedlichen
Winkelmaßen des schrägen Verlaufs des Raststeges bereitgestellt
werden.
Es empfiehlt sich, daß die Stummelschelle geteilt ist. Die beiden
durch Schrauben miteinander verbundenen Schellenhälften
ermöglichen eine einfache Montage und Demontage am Lenker des
Motorrades.
Wenn der Raststeg vorteilhaft auf einem mit dem Halterblock
verbundenen, z. B. angeschraubten, Distanzstück angeordnet ist,
läßt sich die Lenkerposition in variablen Schritten, je nach
der Dicke des austauschbaren Distanzstückes, noch näher an den
Fahrer heranrücken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht als Einzelheit eine zweiteilige,
eine schräge Anbaufläche aufweisende Stummelschelle;
Fig. 2 die Stummelschelle nach Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 als Einzelheit in der Vorderansicht einen bodenseitig
einen Raststeg aufweisenden Halterblock;
Fig. 4 den Halterblock nach Fig. 3 in der Draufsicht;
Fig. 5 als Einzelheit in der Seitenansicht eine andere Ausführung
eines Halterblockes, dessen Raststeg abweichend von der
Ausführung nach den Fig. 3 und 4 unter einem Winkel
zur horizontalen Mittelachse des Aufnahmeauges verläuft;
Fig. 6 den Halterblock nach Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 7 als Einzelheit eines Lenkers eines Motorrades einen
montierten Stummellenkerhalter mit in das Aufnahmeauge
des Halterblockes eingesetztem Stummellenker;
Fig. 8 den Stummellenker nach Fig. 7 in der Seitenansicht;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, die eine
Ausführung zeigt, bei der ein mit dem Halterblock
verbundenes Distanzstück den Raststeg aufweist, und
Fig. 10 in schematischer Darstellung eine den vorderen Teil
eines Motorrades zeigende Teil-Draufsicht mit in zwei
unterschiedlichen Lagen eingestellten Stummellenkern.
Ein zweiteiliger, in den Fig. 7 und 8 zusammenmontiert und mit
einem Stummellenker 1 versehen gezeigter Stummellenkerhalter
2 für die Lenkeranordnung eines in Fig. 10 teilweise
dargestellten Motorrades 3 weist eine gemäß den Fig. 1 und 2
geteilte, aus zwei Schellenhälften 4, 5 zusammengesetzte
Stummelschelle 6 auf. Die Schellenhälften 4, 5 sind durch
Schrauben 7 (vgl. Fig. 8) miteinander verbunden und an einem
Tauchrohr 8 der Gabel des Motorrads 3 befestigt. Ein nach oben
ragender Vertikalsteg 9 der Stummelschelle 6 ist mit einer
schrägen Anbaufläche 10 ausgebildet; diese besitzt eine Längsnut
11 (vgl. Fig. 2) und ist außerdem mit zwei Gewindebohrungen
12 versehen.
Der Stummellenkerhalter 2 wird durch einen in den Fig. 3, 4
bzw. 5, 6 gezeigten, ein Aufnahmeauge 13 (vgl. Fig. 8)
aufweisenden Halterblock 14 bzw. 15 komplementiert. Die
Halterblöcke 14 bzw. 15 besitzen einen bodenseitig vorragenden,
im wesentlichen rechteckigen Raststeg 16 bzw. 17, der bei der
Ausführung nach den Fig. 5 und 6 abweichend von dem Halterblock
14 (vgl. Fig. 3) unter einem Winkel 18 (vgl. Fig. 6) zur
horizontalen Mittelachse 19 (vgl. Fig. 8) des Aufnahmeauges
13 verläuft. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist
der Raststeg 17 zur linken Seite des Halterblockes 15 hin
schrägverlaufend ausgebildet. Der Halterblock 14 bzw. 15 wird
mit seinem Raststeg 16 bzw. 17 in die Längsnut 11 der
Stummelschelle 6 eingesetzt und mit dieser über in
Durchgangsbohrungen 20 bzw. 21 des Halterblockes 14 bzw. 15
gesteckte, in die Gewindebohrungen 12 der Anbaufläche 10
eingeschraubte Schrauben 22 verbunden. Durch den Eingriff des
Raststeges 16 bzw. 17 in die Längsnut 11 der Anbaufläche 10
der Stummelschelle 6 ergibt sich eine die Verdrehsicherung
gewährleistende Nut-Federverbindung.
Aus der in Fig. 10 dargestellten Einbaulage der
Stummellenkerhalter 2 in ein Motorrad 3, d. h. in dessen Rahmen
bzw. Gabel, wird deutlich, daß sich aufgrund der schrägen
Anbauflächen 10 der Stummelschellen 6, die den einem jeden
Stummellenker 1 zugeordneten Halterblock 14 bzw. 15 tragen,
die Lenkeranbringung in Richtung auf den nicht gezeigten
Motorradfahrer, entgegen der Fahrtrichtung (vgl. Pfeil 23) in
einen Bereich oberhalb der Gabelbrücke 24 nach hinten verlagert.
Somit sind die Stummellenker 1 von dem Fahrer in einer bequemeren
Haltung zu ergreifen, als das bei bekannten Stummellenkern mit
vor der Gabelbrücke angeordneten Halterungen der Fall ist. Die
Neigung der Stummellenker 1 läßt sich durch den Anbau eines
einen schrägverlaufenden Raststeg 17 aufweisenden Halterblockes
15 weiter variieren und folglich individuell an den Fahrer
anpassen. Wie sich der für den Halterblock 15 strichpunktiert
eingezeichneten Lage entnehmen läßt, ergibt sich durch den
schrägverlaufenden Raststeg 17 eine dem Fahrer noch weiter
angenäherte und zudem mit anderer Neigung mögliche Einstellung
der Stummellenker 1, als das beim Einsatz eines mit
durchgezogenen Linien gezeichneten, einen geradeverlaufenden
Raststeg 16 besitzenden Halterblockes 14 der Fall ist.
Die Lenkeranordnung läßt sich noch mehr nach hinten, in
Fahrernähe verlagern, wenn den Halterblöcken 14 bzw. 15
Distanzstücke 25 untergeschraubt werden, wie in Fig. 9 gezeigt.
Es werden auf diese Weise die Stummellenker um den Betrag der
Dicke der Distanzstücke 25 zum Fahrer hin verlagert.
Claims (7)
1. Stummellenkerhalter eines Zweirades, insbesondere Motorrad,
bestehend aus einer mit einem Aufnahmeauge für einen
Stummellenker versehenen Stummelschelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stummelschelle (6) und ein das Aufnahmeauge (13)
aufweisender Halterblock (14; 15) als Einzelteile ausgebildet
sind und der Halterblock (14 bzw. 15) auf einer oberhalb
der Gabelbrücke (24) vorgesehenen Anbaufläche (10) der
Stummelschelle (6) lösbar angeordnet ist.
2. Stummellenkerhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterblock (14 bzw. 15) form- und kraftschlüssig
mit der Stummelschelle (6) verbunden ist.
3. Stummellenkerhalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterblock (14 bzw. 15) mit einem bodenseitigen
Raststeg (16 bzw. 17) in eine korrespondierende Nut (11)
der Anbaufläche (10) eingesetzt und mit der Stummelschelle
(6) verschraubt ist.
4. Stummellenkerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbaufläche (10) schräg ausgebildet ist.
5. Stummellenkerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raststeg (16 bzw. 17) unter einem Winkel (18) zur
horizontalen Mittelachse (19) des Aufnahmeauges (13) verläuft.
6. Stummellenkerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stummelschelle (6) geteilt ist.
7. Stummellenkerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raststeg (16 bzw. 17) auf einem mit dem Halterblock
(14; 15) verbundenen Distanzstück (25) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419944 DE4419944A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Stummellenkerhalter eines Zweirades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419944 DE4419944A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Stummellenkerhalter eines Zweirades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419944A1 true DE4419944A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6520037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419944 Withdrawn DE4419944A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Stummellenkerhalter eines Zweirades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419944A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1302395A2 (de) | 2001-10-13 | 2003-04-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Stummellenker für Motorräder |
DE102004009758A1 (de) * | 2004-02-28 | 2005-09-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stummellenker |
DE10060542B4 (de) * | 2000-02-05 | 2007-04-12 | Gilles Tooling Kg | Lenker für ein Zweiradfahrzeug |
DE202010005889U1 (de) | 2010-04-21 | 2010-07-29 | Lsl-Motorradtechnik Gmbh | Stummellenker für ein Motorrad |
-
1994
- 1994-06-08 DE DE19944419944 patent/DE4419944A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060542B4 (de) * | 2000-02-05 | 2007-04-12 | Gilles Tooling Kg | Lenker für ein Zweiradfahrzeug |
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DE10150703A1 (de) * | 2001-10-13 | 2003-04-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stummellenker für Motorräder |
DE102004009758A1 (de) * | 2004-02-28 | 2005-09-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stummellenker |
DE102004009758B4 (de) * | 2004-02-28 | 2012-09-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Stummellenker |
DE202010005889U1 (de) | 2010-04-21 | 2010-07-29 | Lsl-Motorradtechnik Gmbh | Stummellenker für ein Motorrad |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |